?,
bei Dereinslazaretts ist Schwindel. Das Vereins¬
lazarett deckt seinen Butterbadars direkt, ohne Zwi¬
schenhändler.
^ Flieden, 2g. Nov. 1915. Bei der am der-
mngenen Sonntag abgehobenen Generalversamm¬
lung deSKriepervereinS wurde beschlossen, den
im Felde stehend en Kameraden, 75 an der Zahl, zu
Weihnachten ein Liebespaket ins Feld zu schicken.
— Für Unerschrockenheit vor dem Feinde wurden
auf dem westlichen Kriegsschauplatz der Gefreite
Karl Kehl zum Unteroffizier und die Landwehr¬
männer Aloys Happ, Lippmann, und Gold¬
schmitt zu Gefreiten befördert.
X Salmünster, 23. Nov. 1915. Das Sana,
torium Stolzenberg hat am 21. Novem»
ber den Betrieb eingestellt, um notwendige Repara¬
turen durchführen zu können. Im Laufe der ver¬
flossenen Saison fanden in Stolzenberg neben den
Privatkurqästen ca. 100 kranke und verwundete
Kriegsteilnehmer unentgeltliche Behandlung und
Verpflegung, Offiziere gegen Erstattung der Selbst-
kosten. Auch im kommenden Jahre gedenkt die Lei¬
tung des Sanatoriums neben den Privatkurgästen
kranke und verwundete Kriegsteilnehmer aufzu-
nehmen, soweit Platz und die Mittel dez Lazarett-
fonds reichen. Voraussichtlich wird di« Anstalt An¬
fang März nächsten Jahres wieder eröffnet.
kt Frankfurt. 23. Nov. 1915. Ein hiesiger Be¬
amter, der zu Kriegsbeginn als Offizier einberufen
wurde, verlangte vom Lage seiner Einberufung ab
seine Befreiung von der Kirchensteuer, weil er nach
der Verordnung vom 19. Oktober 1904 zur Mili¬
tärgemeinde gehöre und während dez Kriege? auS
der Kirchengemeinde ausgeschieden sei. Die Kir¬
chengemeinde vertrat jedoch den Standpunkt, daß
der Beamte trotz seiner Zugehörigkeit zum Militär
noch Mitglied der Kirchengemeinde bleibe und dem¬
zufolge auch die Kirchensteuer zu ent¬
richten habe. Das Oberverwaltungsgericht, ber
dew.Lie Entscheidung der interessanten Frage an¬
hängig gemacht wurde, gab der Kirchengemeinde
recht.
* Neustadt a. d. S., 23. Novbr. Der praktische
Arzt Dr. Guido B l ü m e n wurde für den kreis¬
ärztlichen Dienst nach Polen berufen.
* Darmltadt, 22. Nov. 1915. G-h. Kommerz.-
Rat Adolf C l e m m - Mannheim beging am 16. Nov.
seinen 60. Geburtstag. Die Technische Hochschule
in Darmstadt hat ibm zu die'em Tage in Aner¬
kennung seiner erfolgreichen Tätigkeit für die
Förderuna der chemischen Großindustrie, insbesondere
■ für die Entwicklung des Schwefelsäure-Kontaktoer-
fahrenS, die Würde eines Doktor-Jngenieurs ehren-
halber zuerkannt.
Maßnahmen gegen die LcbenSm'ttrlteuervng.
/* Marburg, 23. Nov. Die Stadt Marburg kaufte
65 Tonnen Hochsee-Vollheringe, die bei 12
Kausleuteu zum Preise von 16 Pfg. das Stück, mit
Verpackung 18 Pfg., abgegeben werden. Ferner
verkauft die Stadt Zwiebeln, da? Pfd. 18 Pfg.
* Würzburg, 23. Nov. Die M i l ch v e r t e i l u n g
erfolgt in der Weise, daß 1 Liter für Kinder bis ru
zwei Jahren, 1 Ltr. für stillende Mütter und V« Ltr.
für Kinder, die nach dem Jahre 1902 geboren sind
und endlich für Kranke, je nach ärztlichem Befund,
zugestanden wird. Die Verteilung ist so gedacht,
daß diejenigen, die diese Normalsätze im freien
Handel nicht bekommen können, sich bei der Stadt
anmelden und dort einen Bezugsschein erhalten.
Pflege der barmherffgen Schwestern fand immer
mehr Anerkennung, sodaß die Zahl der Krankn
von Jahr zu Jahr zunahm und infolgedessen Er¬
weiterungsbauten nötig wurden. Die Kosten des
ersten Anbaues im Jahre 1908 wurden aus einer
Schenkung des Rentiers Johannes Protzmann von
hier bestritten, für den zweiten Anbau 1912 mußte
ein verzinsliches Darlehen ausgenommen werden.
Heute kann das Haus 50 Betten belegen, es besitzt
einen Operationssaal, Röntgenstrahlenapparat, elek¬
trisches Licht und Warmwasserheizung. Die Pflege¬
sätze sind äußerst niedrig, damit auch Arme und ge¬
ring Bemittelte Hilfe und Heilung erhalten können.
Entsprechend dem Ernste der Zeit beschränkte sich die
eubelfeier auf eine kirchliche Dankandacht. Möge
ottes Segen auch fernerhin auf dem so schlicht
und einfach begonnenen Werke ruhen zum Wohle
der notleidenden und kranken Mitmenschen.
J*
Aus Geisa und Umgebung.
Dermbach, 23. Novemb. 1915. Das hiesige
Krankenhaus Josephinum feierte am
18. Nov. sei» 25 jähriges Jubiläum. Durch die
Hochherzigkeit der Frau Josephine Dittmar, welche
ihr Wohnhaus nebst Garten zu diesem Zwecke
schenkte, war die Gründung im Jahre 1890 er¬
möglicht. Tie Anstalt hatte Jahre lang mit großen
Schwierigkeiten zu kämpfen. Allein die opferwilliae
ans Gberheffen u. den Hess, aemtern.
A Marburg, 23. Nov. 1915. Vergangene Nacht
stellte sich so starker Frost ein, daß heute früh di«
Lahn eine Eisdecke zeigte. — Der kürzlich hier ins
Leben gerufene H au sfr au e nverer n hat schon
nahe an 1800 Mitglieder. — Die Stadtverordneten
bewilligten zum Ankauf von Zigarren und Tabak
für Weihnachtsliebesgaben für die in Mar¬
burg aufgestellten Bataillone 1000 Mark.
- Zie enhain, 23. Nov. 1915. Durch die Land»
wirtschafts-Kammer zu Kassel fand gestern nachmit¬
tag auf dem Paradeplatze dahier die Versteigerung
von 23 belgischen Fohlen (Ardennenschlag) statt.
Es war fast durchweg ei» vorzügliches Material, das
jedenfalls zur Verbesserung des Pferdebestandes im
Kreise beitragen wird. Es waren viele Käufer aus
dem ganzen Kreise da und die Kauflust war sehr
rege. Der geringste Preis betrug 150 Mark, der
höchste 1500 Mark. Insgesamt wurden 13,400 Mk.
eingenommen. In Kürze soll abermals ein Verkauf
stattfinden.
vermisstes.
wtb Unwetter auf Sizilien. Der „Messagers"
meldet aus Palermo' Sintflutartigen Regengüsse
verursachen in ganz Sizilien schweren Schaden, be¬
sonders in den Provinzen Trapani, Girgensi und
Catania. Wirbelstürme entwurzelten starke Bäume,
stürzten Mauern um und beschädigten die Häuser.
In Lazara und den umliegenden Feldern wurden
bedeutende Verheerungen angerichtet. Girgenti steht
unter Wasser. Die Bevölkerung ist geflohen, meh¬
rere Opfer an Menschenleben sind zu beklagen. Tie
Bahnlinie Svrakus-Canicatti ist unterbrochen. Die
hochgehende See und das anhaltend schlechte Wetter
erschweren die Hilfsarbeiten, die die bürgerlichen
und militärischen Behörden an Ort und Stelle so¬
fort eingeleitet haben. Die „Agentin Stefani" be¬
richtet: Der Wirbelsturm, der Sizilien heimsuchte,
hat auch in Burgio großen Schaden angerichtet.
Zwei bedeutende Weinlager und eine benachba.-te
Kaserne sind eingestürzt. In L ic a t a wurden
Neugierige, die von einer Brücke aus den ange¬
schwollenen Fluß Solfo beobachteten, mst der Brück-
in den Fluß gerissen. Etwa 100 Personen
sind e r t r u nk e n. In Trapani ist eine Landsturm-
kaserne eingeftürzt.
Lokales.
Fnlda. 24. November 1^15.
« B'^ördernng. Der Vizefeldwebel Joseph Wen¬
zel, Sohn des Kürschnermeisters Franz Wenzel,
wurde zum Leutnant befördert. — Der Kriegsfrei¬
willige Gefreite im Feldar'illerie Regiment Nr. 84
canH. ch- ir, Helmut Scherer, Sostn des Ober-
bibliotbekarS Dr. Scherer, ist im Felde zum Unter-
ofsi ier befördert worden.
V Des Kriegers letzte Fahrt. Gestern nachmittag
fand unter militärischen Ehren dir Ueberführung des
rm hiesigen Landkrankenhause am den Folgen einer
in Feindesland erlittenen schweren Verletzung ver¬
storbenen 25jährigen Gefreiten Johannes Opfer
von Dietersdorf, Kr. Hersfeld, noch der Bahn statt,
um in der Heimat zur letzten Ruhe bestattet zu
werden. t
X. Ausflug Verwundeter. Ber dem schonen
trockenen Herbstwetter gestern nachmittag unter¬
nahmen 43 Verwundete aus den hiesigen Lazaretten,
denen das Gehen keine Schwierigkeiten bereitet,
unter Führung der He'ren Lehrer Andrs und
Jung einen Spaziergang nach Schloß Adolfseck.
Dort wurden das Schloß und der Hirschvark ein¬
gehend besichtigt. Auf dem Rückweg nach hier gönnte
man sich im Jägerhaus zu Bronnzell kurze Rast.
Von dem herrlichen Spanefgang waren unsere
tapferen Streiter hoch befr >gt.
(?) Preisprüfungsstelle. Es ist beabsichtigt, die
Kommunalverbände Hünfeld und Gers seid an
die hiesige Preisprüfungsstelle anzuschließen.
•/. Butterversorgungsbezirke. Um den immer
sich stärker fühlbarer machenden Buttermangel ent¬
sprechend zu begeonen und überhaupt eine bessere
Verteilung bezw. Versorgung im allgemeinen zu er¬
reichen, besteht an maßgebender Stelle ,ie Absicht,
den Reg-.Bez. Kassel in eine gewisse Anzahl Ver-
sorgnngsberirke für Butter einzuteilen.
= Glatteis. Gestern abend nach 6 Uhr trat in-
folge des Witterungsumschlagcs auf den Straßen
Glatteis ein, was für die Paflanten recht unange¬
nehm war. Verschiedene Personen kamen zu Fall,
ohne besonders schwere Verletzungen dcwonzutragen.
Auch in den ersten Morgenstunden heute früh war
der Verkehr für Menscben und Vieh recht beschwer¬
lich. Auf dem glatten Kießerling am Peterstor stürz¬
ten wiederholt Pferde. Es kann den .Hausbesitzern
nur dringend cmgeraten werden, rechtzeitig und ge¬
nügend zu streuen, damst Unfälle vermieden werden.
Letzte Nachrichten.
wtb Berlin, 24. Nov. 1915. Zur bevorstehenden
Reichstagstagung bringen die Blätter aus der „Köln.
Ztg." die Mitteilung, daß der Reichstag bei seinem
Zusammentritt die Vorlage des Reichsschatzamtes
über die Vorbereitung der Kriegsgewinn,
steuer vorfinden werde. Nach der Vorlage wür¬
den die Handelsgesellschaften verpflichtet werden,
50 Prozent ihres Kriegsgewinnes in Reserve zu
stellen. Eine längere Rede des Reichskanzlers über
die Lage der auswärtigen und inneren Politik wird
erwartet. Es wird jedoch angenommen, daß sie erst
nach dem Abschluß der Kommissionsverhandlungen
gehalten werden dürfte.
nnp Budapest, 24. Nov. 1915. (Tel.) Die Bu-
karester Blätter veröffentlichen einen bisher unbe¬
kannt gebliebenen englisch-russischen Geheimver-
t r a g zu Ungunsten Rumäniens und Bul¬
gariens. Der angeblich dieses Jahr geschlossene
Geheimvertrag verspricht Rußland außer Konstanti¬
nopel Burgas und Constanza am Schwarze» Meer.
Die Blätter nageln die Taffache fest, daß sowohl
Rußland wie England ^u derselben Zeit de» Ne¬
gierungen von Rumänien und Bulgarien große
Versprechungen gemacht haben.
vtd Paris, 23. Nov. 1915. Clemcnceau schreibt
im „Homme enchaine", daß die für S e r b i e n nach
Saloniki zu sendende Truhpenzahl bereits über¬
schritten sei. Er glaube zu wiflen. daß man entschlos¬
sen sei. hierin nicht weiter zu gehen.
wtb London, 23. Nov. 1915. Der Arbeiterrar¬
teiler Thomas sagte in einer Rede, daß die Rekru¬
tierung in der letzten Woche sehr schlecht gewe¬
sen ist.
vH? Konstontincpel, 23. Nov. 1915. (Tel.) El
wurde authentisch bestätigt, daß indische Regimen,
ter, die den gegen Bagdad vorrückenden englischen
Streitkräften angehörten, sich weigerten, gegen
die Türken zu kämpfen. Als dann der Befehl gegeben
wurde, jeden zehnten Mann von ihnen zu erstreben,
ging chr passiver Widerstand in offene Meuterer
über. Tie Meuterei gab den Anlaß, daß dw englr-
scben Befchlshaber ihre gegen Bagdad anruckenden
Streitttäste mangels Verstärkungen wreder zurück-
nehmen mußten. ,
Bertnstlifte Vir. 385.
Aus dem Verbreitungsgebiet unserer Zeitung enthSlt
die Lifte folgende Namen:
Konrad Becker, Lahrbach, gef. LSkar Giese,
Kaffel, gef. Heinrich Lohn, Angersbach, bisher v«,
mißt gemeldet, gef. Jakob Höhn, Udenhain, gest,
Ltn. der R. Hugo Lieber, Hanau, bisher vermißt
gemeldet, gefallen. Gefr. Reinhold Schön, Eise! ach,
bisher vermiht gemeldet, gef. Josepp Hobel, Mar¬
burg, verw. Karl Köhler, Wallenrod, lercht verw.
Karl Schmelz, Großentaft, leicht verw. Heinrich
Pfau, ObergeiS, gef. lltfiz. Wilhelm Sievert,
Kassel, gef. Fritz Käh m zo w. Eschwcge, gef. Hemr.
Kraft, Kaffel, gef. Heinrich Kauf man n, Rothen-
kirchen, schwer verw. Utffz Hermann Li uz. Roten-
bürg, leicht verw. Georg Schröder, Abterode,
gef. Robert Sch am b ath, Kaffel, leicht verw. Karl
Röbig, Rüst, leicht verw. Karl Göbel, Eschwege,
schwer verw. Heinrich Kaufmann, Burghaun, schw.
v»rw. Oskar Mißler, Kaffel, schwer ver>>. Wilh.
Sutzdorf, Kieselbach, leicht verw. Karl Skel.
Kieselbach, schwer verw. Joseph Seng, Nüst, schwel
ver Jakob Autenbremer, Reichensachse», schwer»
verw. Albert Klug, Allendorf, (Witzcnhausen) gef.
Will Koch, Kaffel, gef. Joseph Schüler, Geisa,
vermi Anton Ebert, Geisa, leicht verw. Wilhelm
Schell, Abterode, gef. Adolf Kind er Vater, Hof-
geismar, gef. Ernst Burschei, Kaffel» leicht verw.
Friedrich Becker, Eschwege, gef. Otto Köhler,
Eschwege, vermiht. Karl W ölke, Sontra, schwer verw.
Wilhelm Luck har dt, Kaffel, leicht verw. AntomuS
Ebert, Geisa, leicht verw. Wilhelm Engel,
Hailer, vermißt. Joh. Georg Sei b ert, Reuters, leicht
>erw. Karl Griebel, Löschenrod, leicht verw. Aug.
Schröder. Oberhone, vermiht. Joseph Arnold,
Grufflnmühle, leicht verw. Benedikt Dregelmann,
Pilgerzell, gest. Jean Müller, Langendiebach, schw.
verw. Heinrich Huhn, Schlitz, schwer verw. Wilhelm
Ke hm, Ober-Weißenbrun», gest. Ferdinand Hahn-
zog, Hanau, verw. Friedrich Groesch, Dalherda,
leicht verw. Wilhelm Lohmann, Kaffel, vermißt.
Willi Seidemann, Apolda, vermißt. Gefr. August
Schmidt, Wächtersbach, verw. Gefr. Ernst Trübe,
Wridenhausen, leicht verw. Utffz. Albert Gewinner,
Kaffel, gef. Theodor Habicht, Marburg, bisher ver¬
wundet, war in Gefgsch., ausgel. von Frankr. Joseph
M ichel. Oberrode, gest. Peter Bug, Peterrberg,
leicht verw. Johann Hilgenberg, Kaffel, bisher
verm, verw. Otto Luft. Herbstrin, schwer verw.
Johannes Bahn, WenderShausra, verm. Utffz Hemr.
Rausch, Schwarz, schwer verw. Gustav Beyer,
Hanau leicht verw. Geir. Hermann G r 0 s s e r, Kaffel,
' Jakob Lorei, Osterfeld, (Hünfeld) verw.
gest.
Louis
M e i fce l, Bebra, gest. Gefr. Paul Th ieme, Fechen¬
heim gest. LM. d. R. Hermann Osten, Bockenheim,
schwer verw. Hermann Joh, Haitz, schwer verw.
Heinrich Garg, Vockerode, gef. Hermann Gl aß,
Eisenach, gef. Adam H ohmann, Hanau, leicht verw.
Vffeldw. August Hundeshagen, Eschwege, leicht
verw. Karl Friedrich. Hanau, gef. Heinrich Hen¬
kel, Ransbach, schwer verm. Friedrich Heinrich,
Kaffel, schwer verw. Heinrich Wiegand, ManSbach,
schwer verw. Johann Heinrich Schmidt, Steinau,
schwer verw. Joseph Jüngst Emsdorf, leicht verw.
Richard Kuhn, Neustadt, (Kirchhanr le.chtverw.
Friedrich Arend, Kaffel, gef. Wilhelm Lapp Kaffel.
verm. Karl N e u s e l. Kaffel, gef. Wilhelm Gleim
Gelnhausen, vermißt.
ächte
Sodener
Mineral-
Pastillen
Nachahmungen weif, man zuiück. 1B21
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dieser Aeilu.'o__rt>
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Es zieht!
Me leicht hott man sich dabei eine Erkältung ober doch
wenigstens eine lästige Heiserkeit.
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beugen so, auf n a t ü r l i ch e W e i s e desinfizierend, den
Folgen einer Erkältung vor. Sie enthalten keine
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