»
tat Zug werfen, was aber verhindert wurde. Vor¬
der Zelle gelang es dem Mann Gift, zu nehmen,
was seinen Tod herbeiführte. Irgendwelche Anhalts¬
punkte über die Person des Toten konnten nicht ge¬
funden werden. „ . «.
-n. Otzbach, 7. Dez. 1915. Der Unteroffizier
Larl Rehberg, Inhaber des Eisernen Kreuzes,
rrhielt am 27. November das Weimar,sche Ehren¬
zeichen in Bronze mit Schwertern.
vermischter.
* Räuber drangen Samstag nachts in die Pfarrei
W i s ch n i tz bei Tost (Oberschlesien) ein, schlugen den
greisen Pfarrer Lebe! nieder und schossen auf die
zu'Hilfe eilenden beiden Nichten des Pfarrers, die
schwer verletzt wurden. Die Einbrecher raubten
2700 Mark, einen goldenen Meßkelch und andere
Wertsachen.
* Der Christ,isdarfteller. Nach den ,Mün b.N. N.'
ist die Blättermeldung, daß der Christus-Darsteller
von Oberammergau, Anton^ang, in Frankreich
gefallen ist, unrichtig. Lang befindet sich wohl
h, Oberammergau.
Lokales.
Fulda, 8. Dez. 1315.
Von unserem Regiment. Folgenden Ange¬
hörigen des Feldartillerie-Regiments Nr. 47 wurde
f>as Eiserne Kreuz verliehen: Den Unteroffizieren
bang 4. Battr., Jammer 5. Battr.. Sahl 6.
8attr., Alex leichte Munitionskolonne II, dem Ge-
Seiten Schmidt l 5. Battr., sowie dem Kanonieren
örge Stab ll und Hampe 4. Bahr.
L> Beförderung. Der Kriegsfreiwillige Ernst
R e itz beim Etappen-Sanitärs-Depot der Bug-Armee,
Sohn des Eisenbahnobersekretärs N. Reitz dahier,
wurde znm Gefreiten befördert.
A Hessische Landesversicherungsanstalt. In der
Ende, letzter Woche in Kaffel aibgehaltenen Sitzung
des Ausschusses der Lcmdesversicherungscmstalt Hes¬
sen-Nassau gedachte der Vorsitzende. Jusüzrat Hauser,
zunächst des 25jährigen Bestehens der An¬
stalt. Aus dem Bericht über die anläßlich des Krie¬
ges getroffenen Maßnahmen ist zu erwähnen, daß
von der bewilligten Million bereits 774 535 Mark
verausgabt sind und deshalb eine weitere Million
bereitgestellt wurde. An den> Kriegsanleihen betei¬
ligte sich die Anstalt mit 25 Millionen, davon sind
bereits 5 200 000 Mark mit einem Gewinn von
114 400 Mark Verkauft. An Kreise und^ Gemeinden
sind zur Linderung der Kriegslist 3 455 500 Mark
;u 4 Prozent ausgeliehen. Das Haushaltsgeld der
in Krankenhäusern untergebrachten Mitglieder soll
von 21 auf 25 Mark erhöht werden. Die Herab¬
setzung der Altersgrenze beim Bezug der Alters-
eente auf 65 Jahre fand allseitig« Befürwortung.
:: Die Kriegswochenhilfe. In Ergänzung der
in Nr. 279 gebrachten Notiz wird uns mitgeteilt:
Die Wöchnerinnen erhalten einen einmaligen
Entbindungskostenbeitrag von 25 Mark (nicht 15
Mark monatlich) und für ärztliche und Hebammen¬
hilfe, falls solche erforderlich waren. 10 Mark. Fer¬
ner wird für die Dauer von acht Wochen ein Wo¬
chengeld von 1 Mark täglich und täglich bis zum
Ablauf von 12 Wochen ein Stillgeld von 50 Pfg.
gewährt. War der Eheman-u unmittelbar^ vor sei¬
ner Einberufung zum Heeresdienste mindesten-
sechs Wochen oder im Iah« vorher mindesten« 28
Wochen bei einer Krankenkasse gegen Krankheit ver¬
sichert, so wird die Kriegswochenhilfe von der Kran-
kenkafse bezahlt. Andernfalls muh benn Magistrat
der Stadt Fulda oder beim zuständigen Bürgermei¬
steramt ein diesbezüglicher Antrag gestellt werden.
X Wegen vorsätzlicher Zuwiderhandlung gegen
die bei Ausbruch der Maul- und Klanen,euch« er¬
lassene Vorschrift, wonach Vieh vor Aufhebung der
Stallsperre nicht auf die Weide geschickt werden
darf, hatten sich vor dem Schöffengericht eine ^rmr
aus Melzdorf und sieben Personen von Wiffels zu
verantworten. Ein Angeklagter von Wiffels mutzte
freiqesvrochen werden, da eine Personen-Verwechs-
lunq vorlag. Eine Angeklagte, ebenfalls von W.,
wurde freiaesprochen. weil sie ihre drei Kühe an
der Kette auf die Weide geführt hatte. Das Ge¬
richt verurteilte drei Angeklagte zu je 30 Mark,
zwei Angeklagte zu je 15 Mark und einen Ange-
klagten zu 5 Mark Geldstrafe.
: Der kathol. Meister- und Männer-Ve rein häl
in der Kriegszeit nur jeden ersten Sonntag ini Monat
eine Versammlung ab. In der gutbesuchten Ver¬
sammlung am vergangenen Sonntag sprach der
geistliche Beirat Subregens Professor Dr. Heller
über die militärische Ausbildung der Jugend. An
den feffelnden Bortrag schloß sich eme rege Aus¬
sprache. Herr Obermeister Anton Neid er t gab die
Namen der 19 Mitglieder, die zum Teil an der
Front im Etappen- und Garnisondienst stehen, be¬
kannt.' Viermal wurden sie mit Liebesgaben, jetzt
wieder mit Weihnachtsgeschenken aus der Vereins-
kasfe bedacht. Der wärmste Dank hierfür kam m
Zahlreichen Briefen und Karten der Vaterlandsver-
teidiger zum Ausdruck. Wiederholt ließ der Verein
für seine unter den Fahnen stehenden Mitglieder am
Grabe des hl. Bonifatius die hl. Messe lesen, ll.len
Kriegsteilnehmern wird der .Bonifatiusbote' auf
Vereinskosten gesandt. Der Verein zeichnete auch
mehrere Hundert Mark Kriegsanleihe.
cf Schöffengericht. Vier weibliche Personen, die
sich am 23. September in der Rosengasse an einer
großen Rauferei beteiligten, wodurch ein großer
Menschenauflauf entstand, hatten gegen die erhal¬
tenen polizeilichen Strafbefehle gerichtliche Entschei¬
dung beantragt. Das Gericht erkannte gegen zwei
Angeklagte auf eine Geldstrafe von je 10 Mark und
gegen die beiden anderen auf je 5 Mark.
v Untergebracht wurden gestern in der landwirt¬
schaftlichen Winterschule zehn erwachsene russisch-pol¬
nische Arbeiter und drei Kinder, denen der Dienst
onf der Domäne Neucnberg nicht mehr behagt.
6»4> Fernsvrech-Verkehr. Mühlenbesitzer Schön¬
herr ist unter Nr. 2 in Eichenzell an das Fern¬
sprechnetz angeschlossen worden.
(*) Der Rhönklub, Zweigverein Fulda, hält heute
abend in der .Alten Post' seine H a u Pt v e r s a m m -
lung ab, worauf wir auch an dieser Stelle Hin¬
weisen.
— Oderrealschule. Die Grundsteinlegung zum
Oberrealschulneubau hat nicht, wie von anderer Seite
richtet worden ist, vorgestern in aller Stille statt-
gefunden: sie wird, wie uns zuverlässig mitgeteilt
wird, zu gegebener Zeit in entsprechender Weise vor¬
genommen werden.
Letzte UachrWen.
vv? Köln, 8. Dez. 1915. (Tel.) Die „Kölni-
skbe Zeitung" meldet: „Corriere della L-er»' und
de, L-ecolo" greifen die Friedensbemühun¬
gen" d e S Papstes in einer Besprechung semer
Rede im KonsifwÄmu sKrf.am Der „Tornere
della Sera" meint, die Wunsche des Pwpjte» pir
einen baldigen Frieden, wie er sich ihm denkt, be¬
deuteten den Ziisammenbruch aller Menschlichkeit.
Der „Secoko" äußert sich iwch schärfer: Italien
müsse erkennen, daß die Stellung desi Papstes zu den
> Mittelmächten immer günstiger werde. Die Absicht
des Papstes, an den Friedensvechandlungen teilzri-
nebnien, sei zu bekämpfen. . .
ddp. Köln, 8. Dezbr. (Tel.) - Einer Konsianti-
nopler Depesche d->r „Köln. Ztg.' zufolge hat au den
Dardanellen eine großen Offensive der
Verbündeten begonnen. (Es kann sich dabei nur iim
einen Bluff handeln.) m ^ . , ,
wtb Berlin, 7. Dez. 1915. Nach einem funken-
telegraphischen Bericht der Großstation Poldhu vom
2 Dezember bringen Newyorker Zeitungen die ^cach-
richt, daß seit dem 18. Febrrrar die britische flotte
58 deutsche Unterseeboote versenkte oder erbeutete,
während 20 weitere als höchstwahrscheinlich zerstört
angeführt werden? Bereits im Oktober wurden rn
der.Auslandspresse ähnliche hohe Angaben über
deutsche U-Bootsverluste ausgestreut. So bezifferte
Poldhu damals unsere Bootsverluste auf 60. Diese
maßlos übert iebene Behauptima wurde un¬
ter dem 18. Okwber mit der Ermächtigung von zu¬
ständiger Stelle dahin richtitzgestM. daß die tat¬
sächlichen Verluste im U-Bootskrieg weniger
als ein Viertel der genannten Zahl betragen.
Wir beschränken uns darauf, auf diese Veröffent¬
lichung hinzuweisen, um den Wert und die Absicht
der neuerlichen Nachrichten zu kennzeichnen.
wtb Berlin, 8. Dez. 1915. (Tel.) In der
„Voss. Ztg." heißt es mit Bezug auf die m der
nächsten Sitzung des Reichstages zu erwartenden
Rede des Reichskanzlers: Sollte Herr von Beth-
mann Hollweg auf die an ihn gerichtete Frage
nachdrücklich erklären, daß er zu Friedensver¬
handlungen jederzeit bereit fei, so könnte man
auf den Widerhall gespannt sein, den eine solche
Erklärung auf der uns gegnerischen Seite findet.
Unterdessen aber wird dafür gesorgt sein, daß die
Rede des deutschen Reichskanzlers nicht als
Schwäche oder Kriegsmüdigkeit ausge¬
legt werden kann. Dafür werden im Einvernehmen
mit dem Reichskanzler und dem gesamten deutschen
Volke die deutschen Heere sorgen. Und wenn die
Feinde ihre törichte Absicht, Deutschland zu demü¬
tigen und zu vernichten, trotz ihrer handgreiflichen
Aussichtslosigkeit nicht aufgeben, so trifft nicht
Deutschland -die Schuld, daß weiter Blut vergossen
wird und der Weihnachtsspruch „Friede auf Erden
und den Menschen ein Wohlgefallen" auch an die¬
sem Weihnachtsfeste ein frommer Wunsch bleibt.
vtb. Atle>, 7. Dez, (Tel.) (Meldung der Agence
Havas.) Die Bulgaren versuchten eine Brücke über
die Senta zu schlagen. Das Unternehmen scheiterte.
Die Kälte und die unwegbaren Straßen verhin¬
dern den serbischenRückzug in Albanien, wo
100,000 Serben und 20,000 Flüchtlinge konzentriert
sind.
DDP Genf, 8. Dez. 1915. (Tel.) Wie der „Times"
aus Cetrnje gemeldet wird, werden die montenegrini-
schen und serbischen Truppen ständig von a l b a n i -
* lebcu Banden angegriffen. — Eurer Meldung
«US Saloniki zufolge treffen dort wertere Verstär¬
kungen sowie auch Material ein. das zum Ausbau
und zur Befestigung der Berteidigungsstellen diene,,
soll. .
Ein italienischer kleiner Kreuzer versenkt.
_ -
wtb Wien, 8. Dr^ 1915. (Tel.) Amtlich wfto
verlautbart: Eines unserer Unterseeboote hat am
5. d. Mts. um 10 Uhr vormittags vor Balona einen
italienischen kleinen Kreuzer m,t zwe,
Schloten versenkt.
E»tterdiei>ft»rdn»ilg.
Donnerstag, 9. Dezember. Ronnenkirche. Um
8'/, Uhr Hochamt für die lebenden und verstorbenen
Krieger. ° ._
Verlustliste Nr. 398
AuS dem Berbreitungsgrbiet unserer Zeitung enthält
die Liste folgende Namen:
Gefr. Heinrich Bang. Marburg, gef. Geor;
Brauner,'Eisenach, bisher vermißt rn Gefgsch. Augu
stin Bischof, Hainzell, leicht verw. Wilhelm Gl-'w
tjersftlb, in Gefgsch. Ernst B e u t e l, «affel. leicht
verw. Georg Heinz, Heringen. (Hcrsjeld) in Gergich.
Jakob Stock, Niederaula, leicht verw. Heinrich Fr,,
cke, kfosaeirmar, gef. Wilhelm Rohrbach. Rassel,
schwer verw. Anton Lingelbach, Raffel, gestorben
Gefr. Aloysius Happ, Meden, leicht verw. Ludwig
Rausch, Dietger, schwer verw. Heinrich © t c T a II.
Hanau, leicht verw. Utffz. Berthold Bsnicke. Eisenach,
schwer verw. Johann Schmuck, Melperts, gefallen,
Armin Nenn stiel, Eiesenort, leicht verw. Johann
Völker, Arbach, (Hersfeld) schwer verw. Ges>-
Heinrich Wacker, Kngerrbach, schwer verw. Paul
Matth ei, Apolda, durch Unfall schwer verletzt,
rich M o l l w i tz , Raffel, gef. Adolf M o h r .
leicht verw. Hugo Nückel, Apolda, bisher
verw., gest. Eduard Axt, Marbach, gej. Willi
d e, Apolda, bisher vermißt gemeldet, ges. Heinrich
Hildebrandt. Vad Grb. leicht verw. Ltn. Kar.
Schnitze, Rassel, gef.
Hein-
ttaffrl
schwei
Stu.
Anzeigen •*- j
m ii der,|nU>. W »»« Schere» f t|
Bekanntmachung.
Auf Grund des 88 12 ff. der Be¬
kanntmachung, betreffend die versor-
sorauugrregel tom 25. September 1915
wird für den Umfang der Rreiser
Hulda folgendes angeordnet:
1. Jeder,der auf eigenen oder gepach¬
teten Grundstücken im Erntejahre 1915
mehr als 40 Zentner Kartoffeln ge¬
erntet hat. hat die von ihm geerntete
Kartoffelmenae biS spätestens zum 15.
Dezember 1915 dem Ortsvorftand
anzuzeigen. Befreit von der Anmel¬
dung sind diejenigen Landwirte, welche
der unte'zeichneten Behörde ihr
Ernteergebnis bereits früher unmittel¬
bar ««gezeigt haben. Bestandsauf¬
nahmen durch die Ortsbehörden fallen
nicht unter die Befreiung.
2. Diejenigen Mengen, welche von
Der Kartoffelernte im Jahre 1915 bis
15. Dezember bereits verkauft sind,
sind unter Angabe des Käufers, des
Orte», wohm verkauft ist und des
Datum? <ob vor oder nach dem 10.
Oktober ?) genau zu bezeichnen.
3. Dte Herren Bürgermeister «uu
Gutsvor»ände werden beauftragt, für
rechtzeitige und möglichst genaue An
gäbe der Anzeige Sorge zu tragen.
Sie haben die Anzeigen zu sammeln
und auszubewahren und in die über¬
sandte Nachweisung einzutragen. Die
Nachweisungen sind der unlerzei».
neten Behörde bis spätestens zum 18.
Dezember 1915 einzureichen.
4. Wer die vorstehend angeordnete
Anzeige unterläßt oder wissentlich un-
richtige Angaben macht, wird mit
Gefängnis bis zu sechs Monaten oder
mit einer Geldstrafe bis zu 1500 M
bestraft.
Fulda, den 5. Dezember 1915.
Per Königliche Faadrat:
Frhr. v Doernberg_
Fräulein sucht
möbliertes Zimmer
mit Frühstück per 1. Januar.
Offerten unter 5180 an die
Expedition dieser Zeitnna etbet-n
4 Ummer - Wohnung
mit Gas und elektrischem Licht
zu vermieten. 5491
Brauhansstraffe 21.
'Zwei
Die Preisprüfungsstelle für den
Kreis Fulda hat in ihrer Sitzung
v»m 28, November d. I. beschlossen,
eine Erhebung darüber varzunehmen,
welche Kartoffelmenqen noch in der
Stadt Fulda beschafft werden müssen,
um insbesondere »enjenlgen Fami¬
lien, welche nicht in der Lage sind,
ihren Bedarf bis zur nächstjährigen
Ernte auf einmal zu decke«, zu jeder
Zeit Gelegenheit zum Einkauf von
Kartoffeln zu angemessenen Preffen
zu geben.
Es ergeht daher an alle Eiuwoh-
«er der Stadt die Aufforderung, den
noch zu deckenden Verars im Laufe
dieser »oche spätestens bis zum tv.
Dezember dem unterzeichnet«! Vor¬
sitzenden der Preisprüfungsstelle an-
* Die Mitteilung kann sowohl durch
Postkarte erfolgen, als mündlich auf
dem Büro der Königlichen Spezial-
kommissian I zu Fulda. Jaseph-
straße Nr. 24, Erdgeschoß, während
der Dienststunden von 81/« bis 12
Uhr vormittags »on 3 d's 6 Uhr
nachmittags, in elfterem Falle ist der
Name des Bestellers nebst Wobnung
und Hausnummer, sowie die Me»ge
des Bedarfs nach Zentner genau an¬
zugeben.
Fulda, den 29. November 1915.
Der vorfitzende der Preirprüfungrstelle
Wagner, Landesökonomierat.
Wird veröffentlicht
Fulda, den 30. November 1915.
Der Landrat.
J.V.: Freiherr von Dobeneck,
Regierungs-Assessor.
Der in der Gemarkung SElfCttS
gelegene Grundbesitz de? Lein-
waudhiindlers Joseph Ltumps,
Melperts, bestehend auS Hau»,
Stallung und Wresen, kommt am
13. d. M's., vormittags 10 Uhr
in der Nndling'schen Gastwirt-
schüft in Seiferts zur Zwangs-
Versteigerung. Günstige Kauf»
bedinqunqen werden aeooten.
L. Pfeiffer,
Depositenkasse, Fulda.
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Vorschuss-Verein zn Fulda
(eingetragen« Genossensbhalt mit heschr&akter laftptloht).
Einladung
zur
2. oröentl. General- Versammlung
pro 1313
auf
Dienstag, den 21. Dez. 1915
abends 81/* Uhr im „Ballhaus".
Tages-Ordnung:
Ersatzwahl des Aufsichtsrats.
Um zahlreiche Beteiligung der Mitglieder wird gebeten
Fulda, den 8 Dezember 1915.
M WMM Sei torsta-fam za Foldi,«. li. m. b. ll.
Joseph Fritz, Vorsitzender.
„Die eiserne Waschfrau“ W
wäscht ein Kübel Wä-che, 6-8 Hemden, in fünf Minuten ohne Reiben,
größte Schonung der Wäsche und Sparlamknt der Waschmittel.
Das PrebewaschenN
im Laden, neben Restaurant „Zur Traube". Sternweg.
Alle Frauen nur Fulda und Umgebung find eingeladen. Besucher erhalten
den Waschapparat zu Jl 6.50. Eintritt frei, oisne Kauf»r.-.ng. W-,be
ichmutzige'Wäiche bitte mitbringen. vauplaertrieb Rietz, Hanau.
Es werden Kleider von Sch io Ipern «ud Monteuren gewasche«,
bitte solche milbrintzen.
„r Mädchen.
da« schon gedient hat. sucht gute
Stell« nachWeihnachten am liebsten
in kath. Psarrhause. Gest. Ange-
V»te unter Nr. 599« an die
Geschäftsstelle d.Fuld.Ztz. erbeten.
Zu Lichtmeß
2 Wige MljSchm
aufs Land «esucht. Wo. zu er.
fragen in der Geschäftsstelle dir
Fuwaer Zeitung. 1786
Jung. Hausbursche
gesucht 5170
Kackerei Kohr,
Marktitraße 4._
Diplomierte
rliavierlrhrmn
erteilt gründlichen Unterricht. Zu
erir. in der Expedition. 5*22
zwanzig Pserde
und 5175
zahle«
stehen b»i mir zum Verlauf.
Freund, Fulda
Adalbertstraße 12.
Für sosert
2 Arbeiter
Air heben 200 Zentner
Pierdekrastfutter (Kokos-
nußknchen) käuflich abzug»ben.
Des Futter ist von der land»
wirtschaftlichen Versuchsstation
Sürlklhausen untersucht und nicht
beenstandet.
Wer von dem Kraftfutter
wünscht, wolle aisbald eine Be¬
stellung hrerber gelangen lassen
und um dasselbe richtig verlei-
len zu können, dabei angeben,
wieviel Pferde gehalten werden.
Der Prers ist für den Zent¬
ner auf 15,60 M. festgesetzt.
Das Fulrer ist in der Mt-
hllAkiSladlschloß) abzuholen und
der zu zehlen.
Fulda, den 7. Dezbr. 1915.
_Mer Magistrat.
Kklumlmchimj.
Für des Jabr 1916 ist die
LieieruR« der Arzneien skr die
diesilien Armen dem Herrn Wo-
ttzeler Emil Aeindnrdt (Engel-
QDOllICtf) dahier überlregen wor¬
den unb gklangen auf Armen¬
rechnung eusgestellte Rezepte nur
dann zur Zahlung durch die
Generel-Armenkasje, wenn sie in
der Rein Herdt'scheu Apotheke be¬
reitet sind.
Fulda, den 1. Dezbr. 1915.
Der Magistrat.
Rehe, Hase«, Hirsche,
Fasanen, W. Kanin
usw. Jg. Gänse, Puter,
und alles ander« Geflügel und Wild
kaust jeden Posten gegen Nachnahme
oder sofort. Kaffe
Jul. Scherney, Hilgen i. B.
Fernsprecher 44 u. 1009. gegr. 1857.
gesucht.
5157
Gorsler. Fulda,
Hn Handweber
gibt Arbeit au« dem Hause.
Daselbst ein Seilerei-Geschirr
gesucht. 5173
Helm, ffinlfr«, Kronhosstr. 47.
2 Maurerpoliere
mit ie 6—8 guten Maurern und
Haavlangern für Zechenarbeilen
gesucht. Angebote erbittet
H. Walter,
Mlingsllavse» l ©.,
1814 Wannerstraße 90,
der Stadtpsarrei.
Heute abend V.9 Uhr Gesang.
Übung in der Harmanie. Um zahl¬
reiches Erscheinen wird gebeten.
i». e.
Donnerstag den 9. Dezbr.
Bereinsabend.
Um zahlreiche Beleiligung ersucht
Der Borstand.
We reins keilender
Fulda.
JüualingSberein der Dompfar-
rci. Mittwoch den 8. Dezember,
abend« >/,S Uhr Bereinsversamm-
lu«a im BereinSlokal. Alle llllit-
olieder mögen vollzählig erscheinen.
Der Borstand.
Mädchruverein der Ttabtpfar-
rei. DannerStag abend zahlreiches
Erscheinen drrn>rnd erwünscht.
Imker-Nklllll Fuldii.
Monats -Nkrlammlii»!!
Donnerstag re« 1. Dezember
abends SV, Uhr
im Vereinslokal.
Der Borstand.
Karbid,
sowie Lampen neu'einzetroffen.
Mills Karps. Ma.
!!MN«I!.
Oeinielte Pianimn
tadelles, in der eigenen Werkstal
nachgesehen, »on Jh 160 an
Darunter ein Pianinos, von
guter Firma, nur einige Monate
vermietet, neu Jh 650 nur
Jh 480. Berdux Pianinos.
R. SChedßl, Piaullhandlsll,,
Pelersbergerftraße 35.
3raei krästigl
Jürthrft?« ißt Landwirtschaft
lUUUUjni Gest. Offerten unter
1815 an die EWeditvn d. Kl»