- Kersseld, 19. März 1915. 3"s Millionen Mark
sind h^r für die zweite Kriegsanleihe g°zeichnet
»• M-L-SIS. tz-, Md^-d>°
,wL - Mciik «-MM.
»m.ld. 19. MS-, 1912. Die ».«»««»
auf die zweite Kriegsanleihe übersteigen
sultat bis jetzt überleben lagt M J bci ber
gen 8(i0 0i)0 Mark bei ^^^Aus die Kriegsanleihe
.. ,ÄÖ!'C rund 36Millionen Mk.
ynd be, Kasseler _ Keckste Summe 914
. .. ■■ v _ hnmm als höchste Summe 9Z4
gezeichnet worden, hessischen Bankverein. Da
dl- Lnd«""»»« c--»n.9»u SW
bie ^"^^"''^'jrksverband für den Regierung«.
{.«irT Set 5vf Millionen Mark gezeichnet haben,
m.berdcm mehrere Zeichnungen von öffentlichen
«ÜNen des Bezirkes bekonnto-worden sind, werden
?,?Ergebnis etwa -55 Millionen Mark gegen 47
Millionen bei der ersten Anleihe angenomen.
.'.Kassel, 19. Mörz 1915 Bei der hiesigen
Filiale der Landwinschaitlichcn Zentraldarl.hiis-
in Berlin sind auf die zweite Kriegsanleihe
5 200 99(1 Mark gezeichnet worden.
* Offenbach, 19. März 1915. Bei der Zeich¬
nung ergab sich für Offenbach eine Gesamtsumme
t-on 18M? Millionen Mark. Das ist dreimal so viel
wie bei der ersten Anleihe.
cf Frankfurt, 19. Mär; 1915. Auf die erste
Krieasanleibe wurden in Frankfurt 148 Millionen
Mark gezeichnet. Diesmal wurden etwa 259 Mill.
Mark gezeichnet. Die größten Zeichnungen weisen
die Frankst,rter Bank und die hiesige Filiale der
Deutschen Bank auf. Bei der Frankfurter Bank sind
31 Millionen Mark gegen 21 Millionen im Sep¬
tember gezeichnet worden. Bei der Frankfu'.ter
Sparkasse betniqen die Anmeldungen 19 Millionen
Mark (4.21 Mill.l. bei der Frankfurter Gewerbekasse
4,4 Millionen gegen 2,1 Millionen Mack. Auch bei
den Privalbanken geben die Zeichnungen wtsenilich
über die Ergebnifle der ersten Anleihe hinaus.
wtb. Stuttgart, 29. März 1915. (Tests Bei der
Württemberaischcn Sparkaffe und der Städtischen
Sparkasse sind 81 Millionen auf die neue
Kriegsanleihe gezeichnet worden, gegen 8l/a
Millionen auf die erste Kriegsanleihe.
Lokaler.
Fulda, 19. März 1915.
= Kurzer Oster - Urlaub. Die Zahl der Weih¬
nachten 1914 beurlaubten Soldaten ist bedeutend
größer als in Friedenszeiten gewesen. Bei den wäh¬
rend des Krieges außerordentlich hohen Anforderun¬
gen an den Personen-Wagenpark war die Beförde¬
rung dieser Urlauber nur unter den größten Schwie¬
rigkeiten und unter Benutzung von Güterwagen mög¬
lich. Zu Ostern wird die Wagenstellung voraussicht¬
lich noch schwieriger werden, da Güterwagen nicht
mehr gestellt werden können. Infolgedessen werden
die Oster-Beurlaubungen aufs äußerste eingeschränkt
und nur vom 1. April mittags bis zum
6. April früh zum Dienst gewährt.
Der hiesige Postunterbcamten-Berein zeichnete
aus seinem Bere'insvermöacn 1000 Mark zur Kriegs¬
anleihe. Für das Rote Kreuz siud 109 Mark aus
der Kasse bewilligt worden, und sämtliche Vereins-
Mitglieder sind rriit monatlichen Beiträgen für das
Rote Kreuz beteiligt. . _
-8,- Die Turngemeinde hat für die zweite Kriegs¬
anleihe 2000 Mark gezeichnet, 142 Mitglieder stehen
im Felde, von denen bereits 10 den Heldentod für
das Vaterland starben und 11 mit dem Eisernen
Kreuze ausgezeichnet wurden. .
d NnUirlieil-Prrein. Voraussichtlich wird mn kam-
inenden Mittwoch Herr Redakteur Schirrmeister-
Berlin in der „Harmonie" über das Thema „Der Krieg
als Erzieher zur Weckung der inneren Wehrkräfte,
zum Schuhe vor Aushungerung, zur Pflicht, gesund zu
sein" sprechen. Die Wichtigkeit des Themas für unsere
ernste Zeit rechtfertigt einen zahlreichen Besuch des Vor¬
trages. ___________
Verlustliste Nr. 178.
Aus dem Verbreitungsgebiet unserer Zeitung enthält
die Liste folgende Namen:
Erst Rest Schanz, Hanau, fchvw. Erst Res. Joh'
Klug Marborn, vermisst. Musst Philipp Herbert'
Langenselbold. Iverw. Einj. Frei». Herrn. Reuter-
Marburg. lvw. Ltn. d. R. Theod. Trapp, Fulda, gestz
Musk Georg Li ndner, Mansbach, lvw. Rest Christ-
Schmidt. Allendorf. vermisst. Wehrm. Karl Becker-
Marburg. lvw. Krgfrw. Joh. Pappert Fulda, lvw-
Wehrm. Joseph Loos, Buttlar, b. schvw., gest. Gefr-
Joh Geschwindner. Steinau, Schlüchtern, schwvw-
Oberst Ernst v Esch Wege. Kassel, gestorb. Erst Res.
Karl Spies, Kassel, schvw Gefr. Heinrich Brauer
Kassel, schvw. Krgfrw Heinrich Duttweiler, Fulda,
lvw. Wehrm. Sollt, Jsenberg. Marburg, b. verm..
gef. Krgsfrw. Franz Wiegand, Kassel, vm. KrgSfr.
Jost Heinemann. Kassel, leicht vw. Wehrm. Joseph.
Leinberger. Herbstein, lvw. Ldstm. Aug. Ebert.
Dietcrshausen, ges. Musst Jakob Parr, Horbach, lv.
Gesr. Math. Fischer. Lohrhaupten, leicht vw. MuSk.
Wilhelm Oesterre ich, Fechenheim, lvw. Beter. Dr.
Karl Heihenröder. Niedermoos, schvw. Kan. Karl
Bi el~ Hanau, lv. Nes. Leberrcht Mohr, Kassel, schv.
Märkte.
4- Fulda, 20. März 1915. Auf dem heutigen
Schweinemarkt waren 4 Läufer und 127 Ferkel
aufgetrieben. Bezahlt wurden für Läufer 23,50 Mk.,
für Ferkel je nach dem Alter 18, 13 und 7 Mark
pro Stück.
BBaBSSBBBBBlIBaBBBBQBBflaSSEBaBBBBBB
alles Gold zur Reichrbank.
Letzte Nachrichten.
Kardinal Agllardi f.
Wtb Rom, 20. März 1915. (Nichtamtl. Tel.) Kar¬
dinal A g l i a r d i ist g e st o r b e n. _
Kardinal Agliardi, Kanzler der hl. Kirche, wurde
1832 zu Cologno in der Diözese Bergamo geboren.
Er wirkte zunächst in der Seelsorge seiner Heimat¬
diözese und wurde dann in die Kongregation der Pro¬
paganda berufen. 1884 wurde er zur Wiederherstel¬
lung der kirchlichen Hierarchie als apostolischer Dele¬
gat nach Indien entsandt, und alsdann zum Sekretär
der Kongregation für außerordentliche kirchliche An¬
gelegenheiten ernannt. 1839—93 war er apostolischer
Nuntius in München, darauf in Wien. Am 22. Juni
1896 wurde er zum Kardinal kreiert.
vtd Berlin, 20. März 1915. (Tel.) Trübselige
Betrachtungen werden laut „Köln. Zig." in der
„Morning Post" aufgestellt: Deutschland könne
nickt ausgehungert werden, aber England
müsse sparen, den Gürtel fester schnallen. Für
Frankreich und Belgien werde jetzt die Lage grau¬
sam. fast unerträglich, daher dürfe England keine
abwartende Politik treiben, sondern müsse alle Mit¬
tel an eine möglichst schnelle Durchführung des
Krieges setzen. . ,.
vv? Berlin, 20. März 1915. (Tel.) Wie die
„Tägl. Rundschau" hört, wird das Ergebnis der
neuen' deutschen Kriegsanleihe in Fachkreisen auf
mindestens sechs Milliarden Mark ge-
vid Berlin, 20. März 1915. (Tel.) Daß ein
neues Geschwader für die Dardanellen
bestimmt sei (vier Kreuzer), meldet laut „Berliner
Lokalanzeiger" „Daily Chronicle" ans Gibraltar.
Weitere Kriegsschiffe würden erwartet, um für die
beschädigten in Tätigkeit zu treten.
wtb Berlin. 20. März 1915. (Tel.) Heber eine
bevorstehende Offensive der Allirr¬
ten auf dem westlichen Kriegsschauplatz spricht laut
„Berl. Tagcbl." der Korrespondent der „Tyd" in
Dünkirchen. _ „
wtb Berlin, 19. März 1915. (Tel.) Im Aus¬
lande wird von französischer Seite die Nachricht ver¬
breitet, daß es sich bei der Winterschlc, cht in
der Champagne nickt uni einen Durchbruchs-
versnch, sondern um die Absicht handelte, die deutschen
Kräfte zur EntlastungderRussenzu fesseln.
Man will hiermit einmal den eigenen Mißerfolg be¬
mänteln und andererseits dem Bundesgenossen Sand
in die Augen streuen. Leider wird die Behmlptnng
dadurch widerlegt, daß die Kämpfe, die am 16. Feb¬
ruar in der Champagne begannen, nickt wohl rus-
siche Truppen entlasten konnten, die an diesem Tage
schon in den masurischen Wäldern umzingelt waren,
und daß ferner den Deutschen Befehle in die Hände
gefallen sind, die den Durchbruchs auSdriicklich anord-
netcn. — Der englische Oberbefehlshaber soll, wie
aus Krissiania und Bukarest gemeldet wird, den
V ;rIu st der Deutschen bei N eu v e Ch a¬
st e l I e aus 18 500 Mann beziffert haben. Diese
Zahl übertreibt die tatsächlichen Gesamtverluste um
daS Dreifache. Auch sonst sind in letzter Zeit im
AuSlande teils unerhört übertriebene, teils völlig frei
erfundene Nachrichten über große Verluste der deut¬
schen Truppen verbreitet worden. Die deutsche Hee¬
resleitung bleibt demgegenüber bei ihrem Entschluß,
im allgemeinen auf den Kampf gegen Lügen zu ver¬
zichten. Sie trögt im Bewußtsein des Vertrauens
einmton fptn Bedenken, die feindlichen Be-
!
richte nach wie vor auch zur Veröffentlichung in der
deutschen Presse zuz» lassen.
wtb Köln» 20. März 1915. Der „Köln. Zeitung"
zufolge erklärte der Kock eines vor San Sebastian
liegenden -nglischen Dampfers, er habe zu
der Besatzung eines Dampfers von 12 000 Tonnen
Ranmgehalt gehört, der mit 8000 Tonnen Flnsch-
konservcn im Aermelkanal auf dem Wege nach Eng¬
land von einem deutschen Unterseeboot der-
senkt wurde.
wtb. Rotterdam, 19. März 1915. (Tel.) Ter
„Nieuwe Rotterdam sche Courant" berichte!: Ter ja¬
panische Ministerpräsident Okuma bat die Frist für
die Annahme der japanischen Forderungen
durch China vom 1. April aus den 25. März ver¬
kürzt. Japan will augenscheinlich die Unterhand¬
lung mit China vor dem japanischen Parlaments¬
wahlen beendet sehen. — Nach einem Pekinger Tele¬
gramm des „Daily Telegraph" will Chi fla dieie-
nigen japarlischen Forderungen die es als im Wider¬
spruch mit seinen Souveränitätsrechten stehend er¬
achtet, unter keinen Umständen bewilligen.
China wartet den Friedensschluß in Europa ab und
ist überzeugt, daß England den Vertragsbestimmun- ,
Si mit Japan über die Unverletzlichkeit des chine-
en Gebietes Achtung verschaffen wird.
DD? Wien, 20. März 1915. Die Offiziere, die
in Munkasz eingetrosfen sind, erzählen, daß die A n-
griffe der Russen rm Opor-Tale gegen die
vordringenden deutschen Truppen riesenhaft waren.
Ein Bajonettangriff nach dem anderen mußte unter¬
nommen werden, bis es gelang, die Russen , in die
Verteidigung zu drangen. Das Gelände ist mit
Russenleicken noch beute bedeckt. Die Reserven, die
hier die Russen ansetzten, waren der Besatzung von
Lemberg entnommen und russische Kerntruppen. Es
zeigt sich jetzt mit jedem Tage stärker, wie die bei
Bemnn des Krieges herrschende Ueberlegenheit der
russischen Geschütze sich ieyt in das Gegenteil zu ver¬
kehren beainnt. Die deutschen und österreichischen
Geschütze 'bringen nunmehr die Entscheidung und
brechen alle Vorstöße.
wtb. Stockholm, 20. März 1915. (Nichtamts. Tel.)
Den beiden Kammern des schwedischen Reichstages
haben die Präsidenten mitgeteilt, daß der Minister
des Aeußeren bereit sei, über die Verhandlungen
bei der Zusammenknnft der Könige von Schweden,
Norwegen und Dänemark in Malmö Bericht zu er¬
statten. Die Sitzung ist auf den 22. März festgesetzt.
wtb. Teneriffa, 20. März 1915. (Tel.) Meldung
der »Agence Havas': „Gerüchtweise verlautet, daß
der deutsche Kohlendampfer „Mazedonia",
welcher vor einigen Tagen aus dem Hafen von Las
Palmas entwichen war, auf der Höhe von Madeira
von dem englischen Transportdampfer „Calgattan"
gekapert worden sei."
-r. Wettervoraussage
für Sonntag, den 21. Mörz 1918.
Wechselnd bewölkt, vereinzelt leichte Niederschläge,
Nachtfrost.
Temperatur. Höchste seit gestern mittag 12Uhr:.
-f-9° Celsius-, niedrigste: -—4,5° Celsius.
Barometerstand. Heute mittag 12 Uhr: 736 mm,
gestern: 722 mm.
Empfehle mich in sämtlichen Neuheiten
- - in Damen- und Kinder-Hüten.
Trauerhüte!
sd
M
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J
l
Umarbeiten alter Hüte. — Alle einschlägigen Federarbeifen / H
wie Reinigen und Krausen von Federn und Boas etc. werden
bei mir entgegen genommen. i2ss
A. Altendorf, Heinrichstra^e 54.
15 vis 20
Brotkarten-
Auagabe
Montag de» 22. u. Diens¬
tag den 23. März d I. ,m
Sia tschloß, jedesmal morgens
oon 8—12 Uhr und 2—6 Uhr
nachmittags. 1304
Der Magistrat.
MmnlnilchW.
Nach der Bundesraisverord»
flung vom 9. März >915 ist der
vorhandene Vorrat an Gerste mit
dem Heainn des 12. März be¬
schlagnahmt. Als Gerste gilt
auch geschrotene, gequelschte oder
sonst zetkletnerie Gerste.
Alle Einwohner, die
a) 20 Zentner und mehr Gerste
und
b) 2 Zentner und mehr Meng,
körn auS Gerste und Haler
«t hiesiger Stadt in Gewahrsam
haben, gleichviel ob sie Eigen,
jümer sind oder nicht, werden
hiermit ousgesordert, den Vorrat
in Zmtnern bis spätestens
Donnerstag den 25. März,
vormittags 10 Uhr
dem Magistrate schriftlich anzu¬
zeigen.
Die Anzeige muß sämtliche
Vorräte an Gerste, einschließlich
der zu gewerblichen Zwecken, zur
tierischen Ernährung, zur Aussaat
u. s. w. bestimmten Mengen ent¬
halten.
Wer die Anzeige nicht in der
gesetzlen Frist erstattet, oder wer
wlssenillch unrichlige oder unvoll¬
ständige Angaben mach», wird
mir Gefängnis bis zu 6 Monaten
«der mrt Geldstrafe bis zu
1600 M. bestras,.
Fulda, den l9. März 1915.
1305_Der Magistrat.
)agd-verpach1«ng
Die hiesig? Gemeinde-Jagd
ra. 215 ha gross, toll am Diens¬
tag den so. März, nachmitt.
^ Uhr m der diesigen Wrrlschast
der Joseph Vey aus 9 Jahre
rerpachtet werden. Die Bedin¬
gungen werden rm Termin betannt
gemacht.
Keulos, den 16. März 1915.
Jagdvorsteher r
_Latsch._
tehrlmg gesucht
(Schlosser u. Drehet). Anaebole
unter Nr. 1180 an die Ge-
kchäslsstelle der Fuldaer Zeitung.
Holz - Verkauf
der
KSiligl. LderWerei Merkalbich,
am Montag den 28. März,
von oormitlags 8 Uhr ab in
der Kramer'scheuGastwirtschajt
in Eichenzell.
Schutzdez!. Gberkalbach-völlbach.
Forslorl Liede.
Kiefern: 150 Stämme 1.—4.
Kl. inst 93 lm (Nr. 1, 51—84,
284—298, 408—507).
Schutzbezlrk Eichenzell.
Forstorle Gaulsgehai, Linges,
Heldberg, Breite, RöhlrngSberg
und Totalität.
Eichen: 65 Stämme l., 3.—5.
Kl. mit 18 tm. 40 rm Nutz¬
scheit 2. Kl. in Nöllen 2—3
m lang, 37 tm Scheit, 44
rm Knüppel, 53,3 Hdt. Wellen
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Buchen: 1 Stamm 4. Kl. mit
0. 58 tm, 4 :m Scheit, 0,9
Hdt. Wellen Reis 4. Kl.
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Kl. in Rollen 2 m lang. 2
rm Schei», 7,5 Hdt. Wellen
Reis 3. Kl.
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Kiefern: 51 Stämme 2.-4. Kl.
mit 41 km sGaul-gehai Nr.
2092-2111, 2317—2328).
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19 rm Reis 1. Kl., 60,0 Hdt.
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Kl. mtt 12 km, 1093 Stangen
1. —3. Kl.. 830 Stangen 4.—6.
Kl., 5 rm Knüppel, 1 rm
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Eichen: 1 rm Scheit, 20 rm
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Birken: 3 rm Scheit u. Knüppel
Kiefern: 121 rm Scheit und
Knüppel, 170 rm Reisig auS
Distrikte 39 und 54.
Schutzbezirt Oberbimbach.
Distnkle 80. 81, 88—91 u. 98.
Eichen: 100 nn Scheit und
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