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statt iisiiderir Anzeige.
De» Herrn über Lebe* und Tod bat ex i* «einem un¬
ergründlichen Willen gefallen, heute morgen 71/« Uhr unseren
lieben, hoffnungiTollen Sohn, Bruder und Neffen, meinen
innigsl geliebten Bräutigam, meinen treuen Freund,
den Regierungshilfsarbeifer
i* «eine» 3*. Lebensjahre nach tuirer, «ehwerer, mit
grosser Geduld ertragener Krankheit, wehlrorhereitet durch
einen christlichen Lebenswandel und gestärkt durch den
Empfang des hL Abendmahles, i* ei* besseres Jenseits
abzurufen.
Fulda, Frankfurt a. M., Mannheim, de* 4. Not, 1918.
Im Namen der tieftrauernden Hinterbliebenen:
Adam Sdiudi.
Maria Danguiiller als Braut.
Wachtmeister Willy Keppler als Freund.
Die Beerdigung findet Mittwoch, den 8. Nevember, nach¬
mittags 8 Uhr von der Leichenhalle des Friedhofes am
Frauenberg aus statt.
Für die warme Teilnahme während der Krankheit und bei
dem Heimgang meines innigstgeliebten, unvergesslichen Gatten, unseres
treusorgenden Vaters, für die vielen Beileidsbezeugungen und schönen
Kranzspenden sprechen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten, sowie
insbesondere Herrn Pfarrer Wendland für die trostreichen Worte am Sarge
des teuren Entschlafenen unseren tiefempfundenen Dank aus.
Köln-Lindenthal, den 4. November 1918.
Klostsratr. 64.
Frau Aenny Pfordt, geb. FJke,
und Kinder.
Zu dem am Donnerstag, den 7. November, morgens 71/* Uhr in der
Stadtpfarrkircbe für meinen lieben Mann, unseren guten Vater
stattfindenden
beehren wir uns Verwandte und Bekannte einzuladen.
FULDA, den 8. November 1918.
Sr ging von uns mit schwerem Herzen
Und hoffte auf ein Wiederseh’n,
Doch grösser sind jetzt uns’re Schmerzen,
Weil dieses nicht mehr V»nn gescheh’n.
Tieferschüttert machen wir Verwandten und Bekannten die traurige
Mitteilung, dass nach Gottes hl. Willen unser innigstgeliebter Sohn, unser
herzensguter Bruder
Das Jahrgedächtnis
für unsre beiden in Gott ruhenden Brüder
Klüber,
Reservist in einem Feld-Art.-Regh, Inhaber des Eis. Kreuzes 2. KL,
im Alter von 30 Jahren nach vieriähriger treuer Pflichterfüllung und kurzer
schwerer Krankheit am 3. November in einem Feldlazarett verstorben ist
Wir empfehlen die Seele des lieben Verstorbenen dem Memento der
Priester am Altäre und dem frommen Gebete der Gläubigen.
Steinau, den 4. November 1918.
In tiefer Trauer:
* Familie Klüber u. Angehörige.
Das Seelenamt wird Montag, 11. November, morgens TU Uhr in der Pfarrkirche
za Steinhaus abgehalten.
Adolf und Philipp Kümpel
wird tSittisoch, den 3. Uoveissber, morgens 71/* Uhr in der Stadt-
plairkiiche abgehalten, wozu wir Verwandte und Bekannte herzlich einladen.
Die trauernden Geschwister«
Das Secicnamt
für unsere liebe Schwester
He’cne
Für die zahlreichen wohltuenden Beweise herzlicher Teilnahme
beim Tode unserer innigstgeliebten
danken von Herzen
Frau Lina Sdioppmann.
Erich u. Elsbeth Sdioppmann.
■ Das Jahrgedächtnis
für meine liebe Mutter
Frau Karoline Knacker,
geb. Traut, Gerbermeisters-Ww.,
wird Mittwoch, den 6. November, morgens 7'st Uhr in der Domkirche
abgehalten, wozu Verwandte und Bekannte höllichst einladen
Berlin und Fulda, den 5. November 1918.
Die trauernden Angehörige.
In deren Nsmen:
Johannes Knacker.
wird am gleichen Tage, morgens 8 Uhr in der Stadtpfarrkirche abgehalten,
wozu wir Verwandte und Bekannte herzlich einladen.
FULDA, den 5. November 1918.
In tiefer Trauer:
Geschwister Kramer.
KeKnnntmachung
Zum Zwecke der Erhebung einer Viehseuchenabgabe liegt am
Stadt. Steueramt vom 6. biß 19. d. 972t*. ein Verzeichnis über
die der Abgabe unterliegenden Pferde, Esel sowie Rindvieh au«.
Anträge auf Berichtigung de« Verzeichnisses sind bi« zum 19. d.
Mt«, bei dem Magistrale und etwaige Beschwerden gegen die dies-
seifige Enscheidunq bis einschließlich 29. o. Mt«. bei dem Kgl.
LandratSamte dahier anzubringen.
Fulda, d»» 1. November 1918.
8er Magistrat:
_Dr. Sntont.
Hrkanntnrachuug.
Wegen der »och immer bestehenden ernsten Gchwierigfeiien
der Betriebslag» fallen vom 4. tttooember ab weiterhin noch nach¬
stehende Züge vorübergehend aut:
P* «1© (28) Fulda ab 6,40 D., Frankfurt an 10,01
D.-Pa 84S Fulda ab 6,18 D., Bebra an 7,56 B., auf der Strecke
Flreden.FuIda bleibt der Zug bestehen.
Die Wagenrahl der noch verbleibenden Züge muß mit Rück¬
sicht auf die Leistungriähigkeil d«r Lvkomvtioen und wegen der
»etzung möglichst eingeschränkt «erben; diese Züge haben in erster
inj« dem Berufs- und dringendste» Reiseverkehr ru dienen. ES
wird deshalb wiederholt und auf das dringendste ersucht, alle nicht
unbedingt nötiaen Reisen zu unterlassen, da andernfalls noch ein-
schneidendere Maßnahmen zur «inschränkung des Personenverkehrs
n'.cht zu vermeiden sind.
Kö«i-li-k Gise»h>Is«dlrk!llts» Jrankfmt (WM.
Fracht stirckgüter
werde« am 6. 7. und 8. November
zur Beförderung nicht angeusMme».
Frankfart (Main), den 4. Nssember 1918.
Königliche G feuduhndirekti*«.
Bucheckern
können erst gegen Mitte Dezember geschlagen und vor
diesem Zeitpunkt nicht angenommen werden. Der genaue
Termin wird noch bekannt gegeben. Ich mache darauf auf¬
merksam, daß die Eckern sehr gut getrocknet sein müssen,
andernfalls sie zuiückgewiesen werden. ES wird nur gegen
Schlagscheine geschlagen.
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