»aih-Nscher Frouerbunb Deukschlflnd». Die V.
Geaerarv-ttammlung de» Katholisch«« Fravenbunde»
.Deutschland» wird, wie nunmehr feststeht, in der
Hveiten Juniwoche (dom v. Li» 13. Juni) hier
fratiiinden. Die Referate gliedern sich in da» Ge¬
lamtthema: Der llebergong von der Krieg»- zur
Friedcnöarbeit. Da auch inrnre Kragen de» Gesamt-
lmnde» zur Verhandlung stehen, wird die 7. General,
aersammlung de» KFB. wahrscheinlich von großer Be,
deutung
den.
«70 l_ _ __ _ __
) Etadttheater. In alle» Sirerarurgeschichre»
kann «an «1 «achlrsr», daß Lessing» „Minna
von Bar«h«lm" da« beste deutsche Lustspiel ist.
Weh« dem, der an diesem Satz ,« rüttei» wagt!
Zumal kein Geringerer al» Goethe bekannt hat,
er habe nach dieem Musterlustspiel seine ersten
Stücke angelegt und durchaearbeitet. Und doch will
«» un» modernen Menschenkindern bi»weilen scheinen,
«I» ob da» Unsterbliche an der „Minna" nachgerade
zu verblassen beginne, al« ob sich schon so etwa» wie
Bibliotheken staub darauf leg«. Diese so unheimlich
guien und braven, diese von so kindlicher Naidetöt
durchtränkten Menschen, sse scheinen un« fast jenseits
der wahren und echten Menschlichkeit zu stehen. Aber
trotz alledem blicken wir froh auf jede neu, Aufführung,
schon im Hinblick auf «nser, reif, Jugend, der die
Tugend, die sie «ach «ine« belangen Sprüchwort
ja nicht habe» fall, durch L«,sina scheffelweise zur
Nacheiferung präsentiert wird. Die Darstellung de«
Werke« am Ostersonntag b«reitet« eine ungetrübte
Freude. Hunold Strakoich zeichnete für die Spiele
leitung verantwortlich. Er vermied in seine» An.
ordnungen de» steifen feierlichen Ernst, der sich auf
mancher Bühne u« den grade», von übertriebenem
Ehrgefühl strotzend«» Major vo» Tellheim anibreitel
und setzte de« Ganze« hellleuchtende, fröhliche
Lichter auf. >!« Tellderm bot Gustav Hildebrant
«in« prächtige, männlich würdige Leistung. Die
Titelrolle gab Alide valli» mit ge-riunender An¬
mut und Liebenswürdigkeit. Dora Erl war eine
reizende Franziska undoer Inst Karl SteinbachS
war von einnehmender Natürlichkeit. Den gut
herzige« Werner zeichnete Willy Biondino mir
der grundehrlichen Derbheit de» alten Soldaten.
Eduard Pa «quäle charakterisiert« de» Biedermann
von Wirt mit köstlichem Humor. Ten herumerge-
kommen«» französi chen Offizier (Riccaut) hatte
Hunold Strakosch nicht übel aufgefaßt. Er hätte
nur vo» Anfang an etwa« geschmeidiger, bettelnder
sei» dürfen; auch sprach er z» schnell. Warum hat
man den Grafen von Bruch all fortgelassen t Da«
fast ausverkaufte Hau« zeichnet« namentlich die
Darsteller de, Hauptrollen mit reiche«, dankbarem
Beifall au». — Da« Stück wurde am zweiten
Feiertag« mit gleichem Erfolge wiederholt. Daß die
Wiederholung trotzdem «in Fehlgriff war, bewie«
der schwach« Besuch.
I - Frankfutter Kammerfptel«. Der gestrige Abend
«n evangelischen Gemeindehaus« bot den s«hr zahl,
reichen Teilnehmer» eine» schönen Kunstgenuß. Bei
d« wi« e» scheintz «»heilbare« Armut unserer
moderne« Literatur an wirklich guten Lustspielen
ka»» «an Rode,lch veneditz „Eigensinn" noch
heut, auf d«, Bühne gelte» lasse« und da konnte
e« nicht fehle», daß der Einakter mit seiner feinen
| Situationskomik und seine« yanvoackene» Qttmor
große Lachsalven auslSste. Den Mitwirkenden unter
Herrn Alfred HauckS umsichtiger Leitung muß da«
Zeugnis ausgestellt werde», daß sie Benedix z»
Ehren brachten; sie schufen au« dem lustigen Werkche»
ein Kabinettstück der Schauspielkunst. Ihm fügte»
sich ernste und heitere Dichtungen, vorgetragen vo«
Helene Lorsch» Glli Bamberger und Karl Better an.
Alle sprachen den Zuhörern zu freundlichem Dank,
«ach jeder Nummer erhoben sich reiche Beifalls¬
kundgebungen, die auch Gretl Hauck für ihren mit
viel Anmut getanzte» Frühlingswalzer nicht versagt |
blieben. Die abgerundete Darbietung von „For»
tu,ios Lied", einer der ErstliagSopern von Jakob
Offenbach, bildete den Schluß de» Abends. Die
Darsteiler hatten sich mit Liebe und Sorgfalt de«
melodiösen Werkes angenommen, sie standen sämt¬
lich gesanglich und darstellerisch, auch in den Cböre»,
auf der Höbe, die Glanzpunkt« der vartimr wurden
wirkungsvoll hervorgehoben, wofür «eben dem
Spielleiter Herrn Alfred Hauck auch dem musikalischen
Leiter Herrn Karl Kremer besondere Anerkennung
gebührt. Da« dankbare Publikum applaudierte so
lange, biß Herr Hauck vor dem Borhang erschien.
*= Wohltiitigkeitskonzert. Es gingen noch nach¬
träglich für daß am 21. und 22. März im Hei«
der Frau Landral v. Toeruberg verasstaliete Laute»
konzert «in: 3 M. von N. 9t. und 20 M. von Herrn
Karpf. Gesamtsumme 383 M.
* Iri»,t^p,nbel»fch«le. Die Pttda ^Handelsschule
»ufl. Schlitze! hat seit 1914 auch 141 Kriegsbeschädigten,
bi« infolge Nrm» u. Beinamputation u. s. w. noch Be»
rufsberatung in eine» paffenden Erwerb etngeführt
werden müsse», unentgeltlichen Unterricht erteil^ fodaß
in »«retnter Tätigkeit mit der an den Kriegsbeschädigte».
Fürsorge-NuSschutz an gegliederte» Stellen,«, Mittelung
sehr vielen KriegSverletzte« wieder eine gute Gxisten»
gesichert werden konnte.
vermischter.
* Luea» v. Eranach f. Der Kunstmaler und
Kunstgewerbler Professor Luea» v. Lranach ist
Sonntag abend in Bert» aeftorben.
• Der Reiseverkehr jn Ostern war ungeachtet aller
Sruwdnungcn der Eisenbahndirektionen stärker al» je.
än Berlin standen vor alle» Fahrkartenschaltern die
eisenden stundenlang in mehrfachen Reihen bi« weit
auf die Straße hinau». Wenn sie endlich ein? Fahr,
karte nach vielem Stoßen und Drängen glücklich er»'
reicht hatten, fanden sie oft die Züge schon so überfüllt,
daß sie zurückbleiben mußten. Starke» Schutzmann»,
aufgebot hielt a, vielen Bahnhöfen die Ordnung auf,
recht. Zeitweise mußten die Bahnhöfe wegen Ueber.
füllung geschlosseu werben.
* Die Wohnun,
«ohnun,»n,t ist in Magdeburg so groß, daß
S» den nächsten OuartalSterminen, namentlich zu« 1.
OttSber. Hunderte von Familien obdachlos werden
wie e» in einer Vorlage de» Magistrat» an die Stadt¬
verordnetenversammlung heißt. Am 1. April werden
Mischen sch«, zahlreiche »»»yumwotznungen
tet Word«« wären, in Schul«». Barmke» usw. Es fol.
len mit aller Beschleunigung weitere Baracken gebaut
werden. Dazu Hot die Stadtverordnetenversammlung
al» erste Rate die Summe von 850 000 JL bewilligt.
8* erner öffentliche» Bekanntmachung warnt der
Magistrat nachdrücklich vor dem Zuzug nach M«de-
burg.
• Do» Popierlonb Finlond. Daß der neue finlän.
bische Staat im der bei un» herrschenden Paprerknapp-
h«'t helfen wird, ist neulich schon mitgeteilt. Jetzt hat
der Professor von «endt aus der finländischen Uni¬
versität in Helfingfor, die» bestätigt. Finland besitzt die
größte Papierfabrik der Welt, und in seinen Wäldern un.
absehbare Schatze von Rohstoff für die Papiersabrikation.
Set kutsche Tezttbrricht.
«tb Großes Hauptquartier, 2. April.
Westlicher Kriegsschauplatz.
>» der Schlachtfro»t blieb di« Lag« u»verändert,
«egenangttffe, die der Feind bei Heduterne
«,d «it besonderer Zähigfkeii gegen die vo» u»S ge-
«ommenen Höhe« zwischen Lucebach und der
«vre führt«, brache» unter schwerste« Ver¬
luste» prsamme«. Kleine Snfanteriekämpfe
zwischen A v r e und Oise.
Die Frauzosen fetzte» die Beschießung v«, Laon
fort. Zahlreiche Einwohner fielen ihm zum Opfer.
E,tunduugsqefechte anf dem Ostufer der Maa»
bet Haudßomont «nd südöstlich vo» Thau»
brachten Gefangene ein. ^
Gestern wnrdo» 2, f,i»dlich, FI»az,»,e
>m» 6 Fesselballon« abgeschoffea. Leusaant
Krall «rang feinen 23. Luftfieg.
Bei tatkräftiger Durchführung der Fernaufkla-
«wovon der »ust« »iS südlich von der Somme hat
di« Miegerabteilung 3 »nter Führ»«« de» Oberlent.
»nt« Trick« außeroewSkmlicheS geleistet.
Bo» den nndere» Kriegsschauplätzen nicht, Ren«.
Der Erste Generalauartiermeifter: Ludendorst.
Letzte Nachrichten.
'»tb Berlin, 1. April. Ein gefangener Engländer
schildert das Gefecht i» dem sogenannten Niemands¬
land der Sommegegend folgendermaßen: Al»
der deutsche Angriff begann, erwarteten wir Tanks
weise unter schweren Verlusten zurückzugehen. Wir
verloren dabei unser« Maschinengewehre und Ge¬
schütze. Wir wollten Befehl« vom BrigadestabS-
quartier erbitten, aber dies war nicht zu finden,
da es alle fünf Minuten seinen Standort wechselte.
So haben unS die Deutschen schließlich ins Laufen
gebracht. Unsere Verluste waren furchtbar. Ein
englischer Stabsoffizier gab vor allem seiner Ver¬
wunderung Ausdruck über da» unerhört schnell« Nach¬
sehen der deuffche« Artillerie.^ Mähend die Englän¬
der s "
hätten, sei die deutsche schwere Artillerie an allen
Punkten de- Angriffsfeldes aufgetaucht und habe da¬
mit die englische Führung völlig überrascht.
»tb London, 1.April. Lloyd George hat an
die Premierminister von Kanada, Australien, Süd-
| nfrika, Neuseeland und Neufundland Telegramm«
rrichtet, worin er auf die Noiwendrgkeit der
ruppenverstärkung hinweist, und die Regie¬
rungen der Dominion» auffordert, ihre Kontingente
wie auch England da» tue, so rasch wie möglich zu
verstärken, da alle» bis auf den letzten Man» i»
dle>en Kampf geworfen werden müsse.
Sotterdkenstordnung.
Israelitischer Vottesvteuff.
Mittwoch u. Donnerstag 3 Peffachfeste. Vorabend»
gotteSdienst 6.50, morgens 7M. nachm. 5, abends 7.40 llhr.
SamStag, 6. April. Vorabendgottesdienst 6,50. morgen»
7-30. nachm. 5, SadbathauSgang 7,50 Uhr. — Wochen,
gotterdienst: morgen» 6,15, nachmittag» ti, abend» 7,50
Uhr.
Arr- de« Verlustliste«.
Anton Henkel, Bonns«;, bish. verm. in Grfqsch.
Katt Wenge, sttine»(«chlüchtern.) d. Uns. verl. Gefr.
Wilhelm Ru pp er t, snlzders (Fulda) vett. Paul Dieb»
mann, Vacha, l. v. b. b. Tr. Fritz Grösch, vnlhertza,
l. verw. Befr. Wi ly Happ, Eisennch, gef. Willr
Kaufhold, ggnn, verm. Bernhard Schmidt, Mar»
dir«, verm. Äefr. Friedrich Brill, Ansen«», l. verw.
Utffz. Hugo Äreb, Bassel, tödl. verungl. Ge,r. Aman-
du» Kiel. Oeiraar, l. verw. Utffz. Gustav Pohle,
Martzurg «. tahn d. Uns. verl. Gefr. Magnu» »uth.
Eichendach. j int. Kranrh. Gefr. Heinrich Grandjot.
Mtza. a. Gefgsch. zur. Dominiku» Günther, Bassel'
(Gelnhausen) schw. verw. Karl Krönung, schmal»««,
s- ins. Krankh. Alfon» Hartung, Verndach, schw.
verw. Sergt Philipp Strauch, ssana«, l. verw. Jo¬
hann Saas er. ha»»»-Besselsiadt. gef. Utffz. Joseph
Kircher, Arzes .Hünfeld.) d. Uns. l. verl.. bei der
Truppe. Utffz. Ferdinand Limpert, kjanan a. «., a.
Gefgsch. zur. Heinrich Schmidt, tangenschwar;, bi»h.
verm. Gefr. Johann Schwan, Sberweid. d. Unf. l>.
verl. Sergt Heinrich Zrnn, Maar (Lauterbach.) gef.
Amtliche AnzeiAe«.
«estertzetrelükside Birten »erafstielönna ob DeMedr
naterneftaier Bffljt ohne Bezugsflveill atzgebea.
Die Ansicht einzelner Gewerbetreibender, eS sei,
statthaft, an Betriebsunternehmer Berufslleidung für
deren Arbeiter ohne Bezugsschein abzugeben, ist
durchaus irrig. Vielmehr ist ein derartiges
Verfahren »ach 88 11 und 20 der Bundesratsverord¬
nung über die Regelung des Verkehrs mit Web-,
Wirk-, Strick- und Schuhwaren vom 10. Juni, 23.
Dezember 1016 (Reichsgesetzblatt S. 1420, Mttei»
lungeu Nr. 2 S. 3) strafbar.
Die Behörden und Bekleidungsstellen werden er¬
sucht, besonderes Augenmerk auf solche Verstöße zu
richte« und der Reichsbekleidungsstelle DerwaltunA-
abteilung (UeberwachungSabteilung) gegebenenfalls
ur Einleitung der Strafverfolgung
;ten.
Fulda, den 21. März 1918.
Der Landral:
I. B. Köhler.
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e«a«s: Stämme A 2 —5. Kl. 102 Stück «it 34,81 fm. Suchen:
Stämme B 3-5. Kl. 30 Stück mtt 9,80 fm.
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Wiedereröffnung
Mittwoch den 3. April, vormittags 10 Uhr.
Von jetzt ab wieder täglich geöffnet.
Vormittags von 9—1 Uhr und
nachmittags von 3—8 Uhr.
Bücherausgabe nur Mittwochs und Samstags,
nachmittag» von 3—8 Uhr.
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nachmittag» '/,3 Uhr soll in
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In untex Hanvelkrrgister Abtei¬
lung B ist unter Nr. 50 am 23. März
1918 «inqetragen worden:
„die Firma Ttraust & Cie. Ge«
sellschasl mit drschränlter Hastuny
mit Sitz in Fulda. Gegenstand
de» Unternehmens ist der An- n.
Verkauf non Pierden und Rindvieh
jeder Art sowie dt« Bermitüung
de» An- und Verkauf» von Grund,
stücken, ferner der Betrieb sonstige»
Handelsgeschäfte.
Da» Siammlapital beträgt 20 000
Mark. Geschäft», ührer ist Handels-
mann Aron Strantz »u Fulda.
Di« Gesellschaft ist eine Gefell«
fchast mtt beschränkter Haftung.
Der Gesellschaftsoertraa ist am
8. März 1918 .nichlet.
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Meute keine Ferke
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«rilAuSiuhrgeneymlgung oerweigerL
Nächster Berkauftag wird »och do>
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