Kommandeur des hiesigen Eisenbahn-ReoimentsM. 3,
is: der Orden Pour le merite verliehen worden.
£•) Hanau. An den im h-.efigen B ekl eidun gs-
a3lic ooraefcnt menen umfangreichen Diebstählen
f,tib fünf'Lagerdiener des Bekleidungsamtes, vier
Frauen und ein Fahrbursche beteiligr, die sämtlich
in Haft genommen worden sind. Die Frauen und
der FaÄrdursche kommen als Hehler in Betracht.
§§ Gaffel. 3. Mai. (Tel.) T?r Kommunal-Land-
lg., 'wählte in seiner heutigen Sitzung auf Vorschlag
Des Oberbürgermeisters Tr. Airtoni-Fulda den Larrd»
rar des Kreises Homberg, Landtags - Abgeordneten
p. Gehrcn, zum Landeshauptmann vonHessen.
* Arolsen. Tie wechselweise aufiretende scharfen
Winde sind setzt für die Bienen recht Verhängnis-
voll. Man sinder viele dieser Tierchen, wenn sie
mit dem schönen selben bis braunen Blutenstaub
beladen find, vom Winde niedergeschlagen am Boden
liegen, selbst in den Strafen der Stadt, wo sie dann
erstarren und umkommen.
SurKderdeste« «.'se«W.Seinteri>.
^ Marburg. Wie im vorigen Jahre soll auch
in d-eüm Sommer die in einem herrlichen Waldtale
in den Labnbergen hinter der Landes-Heilanstalt er¬
richtete zukünftigeLunaen-Heilstätte wieder als
Erholungsort für etwa 70-86 bedürftige Kinder der
hiesigen Volksschulen eingerichtet werden. Die Lei-
mng Äbernimmt der Vaterländische Frauen-Berein.
£ Marburg. In der Stadtverordnetenversamm¬
lung gab Oöerbürgermeistsr Troje gclegerrtlich seiner
Berichterstattung über den Stand der Gemeindean-
aelegenheiten davon Kenntnis, daß durch schärfere
Heranziehung zu den Steuern trotz des Krieges die
i finanziellen Verhältnisse der Stadt di« gleichen ge¬
blieben seien und daß die städtischen Werke uiw.
eine gute Entwicklung « zeigten. Der Hau S-
haltungSdoranfchlag wurde in Einnahmen
und Ausgaben mit 1827475 Mk. genehmigt, die
Steuerzufchläge bleiben mit 200°/» unverändert.
Eine in hohem Grade bemerkenswerte Aussprache
zeitigte die Anfrage eines Stadtverordneten nach der
Höhe der von den Eltern der Handwerksschüler für
versäumte UebungSstunden an den Sonntagen er¬
hobenen Strafaeldern, mit denen sich ja auch oft die
Gerichte beschäftigen. Es kam dabei heraus, daß
die Festlegung der Nebungsstunden auf die Sonntage
von den Gewerbetreibenden auaearduLt wurde. Ja
den Gegengründen wurde angeführt, daß den Hand-
Werksschülern, die jetzt in rhren Bernsen scharf
angespannt würden, die Sonntagserholung zu
gönnen fei, die Verärgerung der Eltern sei leicht
begreiflich und ein Hauptgrund dafür, daß sie sich
scheuten, ihre Söhne (wie eS ja viele Handwerker
schon tun) dem Handwerk zuzuführen. Bemerkt sei,
daß cm diesen Uebungen nur Handwerks- und
neuerdings Handelsschüler, nicht aber die gleich¬
altrigen Schreiber, Hausburschen, Arbeiter usw.
teilzunehmen brauchen.
Lokales.
Fulda, 1. Mai 1518.
/:/ Auf dem Felde der Ehre gefallen. Der Syn¬
dikus d«S Berliner Grund- und HausbrsitzrrvereiuS
Tr. Hugo Kramer, ein geborener Fuldaer, starb
den Heldentod für das Vaterland.
4« Inhaber des Eisernen Kreuzes Dem auf dem
westlichen Kriegsschauplatz tätigen Bahnmeister Herr
Willy Lesch, Sohn des Pensionärs Karl Lesch,
wurde dar Eiserne Kreuz verliehen.
* Beförderung. Der Kriegsfreiwillige Unteroffi¬
zier Trabert, Sohn des Schlossermeisters Heinrich
Trabert, wurde zum Vizewachtmeister befördert.
* Gehäuse und Gehänfeteile. Am 1. Mai 1918
ist ein« Bekanntmachung in Kraft ^getreten, durch
welche Gehäuse und Gehäuseteile von Kontroll-, Re-
gistrier- und Schreibkaffen aus Kupfer oder Kupfer-
legrerung (Bronze, Messing, Rotguß, Tombak) be-
schlsgnahmt werden. Alle Besitzer vo« Kaffen
mtt Gehäusen aus diesem Metallen haben bis zum
15. Juni Meldung an die Metall-Mobilmachungs-
ilefle, Berlin SW 48, Wilhelmstr. 20, zu erstatten.
Meldekarten sind bei der Metall-Mobilmachungsstelle
anzufordern, wenn sie bis zum 31. Mai nicht ein-
igegangen sind. Tie Benutzung der Kaffen wird
burd) die Beschlagnahme nicht berührt. Ersatz für
die später zur Enteignung kommenden Gehäuse wird
durch Berinittlung der Melall-Mobilmachungsftelle
rechtzeitig beschafft werden. Der Wortaul der Be-
lannimochung ist auf dem Landratsamte einzuseheu.
—* Erzengerhöchstpreis für Frühkartoffeln. Mit
Zustimmung der Reic-'skartoffs!stelle hat die Pro»
vinzialkarloffelstelledenFrühkartoffebErzeuger-Höchst-
peeis für die Provinz Hessen-Nassau vorerst auf
zehn Mark für den Zemuer festgesetzt. Der Preis
gilt für den Monat Juli.
;; Besitzwechsel. Das Hau? am Bahnhof Nr. 30
ist durch Kauf von dem Maurermeister Joh. Schmitt
an den Schlaffer a. d. B. Karl Helmer überge¬
gangen.
(t, Der katholische GefeLenverein batte für Tonn-
tag den 28. April die Gesellen FuldaS eingeladen zu
einer W erbevers amm lun gfür die Aufnahme in den
Verein. Der geistliche Präses führte in längeren AuS»
fuhrungen die Entstehung und die Zwecke de? Vereins
vor Augen und lud sie zum Eintritt ein. Herr Vize-
vräfeS Schöpf sprach mit Wärme und Eindringlichkeit
über die religiösen und sittlichen Pflichten eines kathl.
.Jünglings und besonders eines KolpingSfohneS. Die
Erschienenen meldeten sich dann,soweit sie dem Verein
.nickt sedov augehörten, als Mitglieder an. Fulda hat
jetzt noch viele junge Leute von 17—18 Jahren, ferner
noch viele Reklamierte, di« ihrer Standesorganisation,
dem Gesellenverein noch fern stehen. Auch an sie er¬
geht die Einladung: Schart euch um die Fahne KolpingS!
Mekbet euch am nächsten Sonntug abend in den
Gesellenverein an!
§ Feuer. Gestern abend tue; nach 7 Uhr brannte
ein an der neuen Holzrampe nn Güterbabnhof fertig
geladener Strohwagen ab. Mit Hilfe zweier
Maschinen und des Wafferkranes der Station wur¬
den die Flammen gelöscht.
.st Jugendliche Gauner. Drei diesige Handwerks,
lehrlinqe suchten sich durch Gaunerei da? nötige
Gest» für die jetzt teuren Zigaretten zu verschaffen.
Bei dem Uhrmacher H. in der Kanalstraße hingen
hie fertiggestellten Taschenuhren mit einem Zettel,
auf dem der Reparatur-Preis nebst Name de? Be¬
sitzers geschrieben stand, au der Wand des Geschäfts¬
raumes; dies batten unsere Lehrlinge gemerkt. So
«'.schien denn emer im Geschäftsräume des H-, u«
für den N. R. aus H- die Taschenuhr abzuholen;
anstandslos erhielt er diese gegen Erlegung der Re-
jiaraturkosten bebändigt. Auf diese Art wurde der
Uhrmacher sechs Taschenuhren los. die er den Eigen¬
tümern natürlich ersetzen mußte (merkwürdigerweise
führte der gen. Uhrmacher bisher keine Konwoll-
Nummern). Schließlich verriet sich einer der Gauner
beim Abholen einer Uhr für den N. N. aus Ober-
bimbach dadurch, daß er den Preis vorauswußte.
H. gab an, noch eigmal di« Uhr nacdprüien zu
muffen uud telepbon «te an die Polizei, ixe bald
das saubere Kleeblatt dingfest machte.
(?) Grusdiebe »reiben, kaum daß das junge Grün
unsere Wiesen ziert, schon wieder ihr Unwesen; es
sind bereits einige dieser Tstüe zur Anzeige gebracht.
vermischtes.
* Nil 70006 Mark über die Grenze gelockt. Seit
dem 18. Februar ist der Kaufmann Jakob Kerp aus
Weiden bei Köln verschwunden. Er war mit
70 000 Mark nach der holländischen Grenze gefah¬
ren, um dort größere Einkäufe in Schmuggelware
vorznnehmen. Angeblich soll er von Offizieren üb«
die Grenze geleitet worden sein. Vermutlich ist er
in eine Falle gelockt und umgebracht worden.
* Ueble Nachrede. In Kattowitz wurde die
Kaufmannsfrau Lucie Berliner zn drei Monaten
Gefängnis verurteilt, weil sie. ohne Beweffr zu ha¬
ben, zwei Polizeiräten nachgesagt hatte, daß sie be¬
stechlich seien. Ein Mann, der der Frau dies nach-
oesvrocheu statte, erhielt 1500 Mark Geldstrafe.
- Große Tabakvsrräte verbräunt. In B e n-
f erb (Elsaß) ist das alte TabakregiegebäuL:, in wel¬
chem für etwa 4 Millionen Mark TaSakvorräte auf»
gestapelt waren, vollständig ausgebrannt.
* Um fick eine Ruhepause zu verschaffen. Da,
Landgericht r« Magdeburg hat drei jugendlich«
Arbeirernrnen wegen Sachbeschädigung zu je einem
Jalir Gefängnis verurteilt. Sie waren in der che¬
mischen Fabrik in Ealbe bei den Knochenzerkleinerungs-
maschinea' beschäftigt' und haben lediglich, um sich
eine Ruhepause zu verschaffen, den Betrieb dadurch
zu stören gesucht, daß sie Eise»teile in die Maschine
warfen und das Abbrechen tum Radzähnen verur¬
sachten.
* Wie die Preise steige». Bei einem Bonbon¬
fabrikanten in Köln war eine städtische Kon»
trolleurin beschäftigt. Sie «hielt 25 Zentner saure
Bonbons zu 1,70 Mark daS Pftrnd und verkaufte
sie vor Weihnachten an den Einkäufer eines Waren¬
hauses als Auslandsware zu 15750 Mark. Das
Warenhaus schlug 20 Prozent darauf und bald wa¬
ren die Bonbons mit 6 Mark und 7,50 Mark das
Pfund im Handel. Die Polizei beschlagnahmte die
teuren Bonbons. DaS Schöffengericht in Köln be¬
strafte den Fabrikanten wegen wucherischer Preis¬
steigerung mit 6000 Mk, die Kontrolleurin zu 9000
Mk. Geldstrafe. Zwei Helfer, die Rechnungen auf
das Ausland gefälscht hätten, zu je einer Woche
Gefängnis.
Nittett««ge»
Her mm<* *
Nahnm-rmittelsteSe.
1. Mai 1918.
Wie aus vielfachen Anftagen hervorgeht, bestehen
Zweifel inbezug aus die Ladenpreise der jetzt zur
Ausgabe kommenden
Gerrrüsekonferven.
Es wird dah« mitgeteilk, daß der für 1/1 Dose (-1 Kz.-
Dose, and«e Größen sind nicht ousgeteilt worden»
auf d« rechten Seite des aufgeklebten Inhalts-Zettels
aufpedruckte Pre>8 den Ladenpreis darstellt. Dre
Preise bewegen sich Mischen M. 1,30 und M. 2.55
für eine Do,e. In ZwelfelSfällen gibt dle NahrungS-
mittelstelle (Kartenkontrolle) jederzeit der-üwrllrgfi
Auskunft. Di« den Geschäften etwa bereits zuviel
bezahlte« Beträge sind zurückrufordern.
Zrrckerausgabe im Manat Mai.
D« Zucker für den Monat Mai — 1 Pfund
auf den Kopf — wird wie folgt verausgabt:
Jeder Jnhab« von Zuckerkarten meldet die ihm
zustehende Menge durch Abgabe fein« Znckerkartrii
für de» Monat R« bei demjenigen Lebensmittel¬
geschäft an. von dem « den Zuck« zu erhalte»
wünscht. Die Verbrauch« find berechtigt. über die
abgegebene Anzahl Maizuckerkarten «ne Quittung
von den Geschäften zu verlangen- ob« sich von d«
«folgte« Eintragung zu überzengen. Die Geschäfte
haben eine Liste üb« die eingegangmen Anmeldungen
mit Eintrag d« erhaltenen Zuckerkarten anzulegen,
die Zuckerkartrn zu sammeln, z» je 100 Stück zu
bündeln und in verschloffenem Umschlag mit d«
Aufschrift „Zuckeranmeldrmg deS Geschäfts von....
für den Monat Mai 1918. Inhalt Stück
Maizuckerkarten* bei d« Na^uugpmittelftelle ein-
zureichen.
Anmeldefchlutz für die Verbraucher b« den Ge¬
schäften: Freitag, den L. Mai. Abgabeschlntz der
Anmeldungen feite»»» der Geschäfte an die RechrungS-
milteistelle: Montag den S. Mai.
Die Zeit der Abholung in den Geschäften wrrd
an dieser Stelle noch brkanntgemachl.
5 >e* K<chls««Mles.
ES find noch einige H<mf«n Kiefern-Reisig —
lagern im Tmnhof — an «mdrrbemittelte Einwohner
abzugeben. Lusgadr der Bezugsscheine «folgt durch
das Städt. Kvhlenamt.
Amtliche Anzetgem.
ES ist vorgrkommen, daß Leute gleichzeitig von
2 Aerzten Atteste eingereiqt habe», um sich in den
Besitz der doppelten Zusatzmengen von Lebensmitteln
z» fetze«.
Sollten sich solche Fälle wiednholen, so bin ich
genötigt, die betreffenden Personen strafrechtlich ver¬
folgen zu laffe«.
Fulda, den 26. »pril 1918.
Der Llmdrat: Frh. v. Doernberg.
Ta Herr Kaufmann Julius Lar Pf Hierselbst,
Bahnhosftraße, hat sich auch für di: kommende Ernte
bneit «klärt, an Kriegerwitwen und Frauen, deren
Männer im Felde stehen, landwirtschaftliche Maschinen
(Grasmäher ufw.) kostenlos pir BerfÜMRg zu stellen.
Fulda, den 25. April 1918.
Der La« rat: Frh. v. Doernderg.
Verbot der r«re»r ia Brrfflüsstt».
Auf Grund des tz 9 b des Gesetzes über den
Bela «rungszustand vom 4. Juni 1851 in der Faffung
des ReichsgeietzeS vom 11. Dezemb« I91S bestimmen
wir für den Brfehlsb«eich des 18. Arnwekorps u«d
des Gouvernement» Mainz:
In allen Räumen von Gast- und Schankwirt,
schäften ist daS Tanzen, die Abhaltung von Tanz,
unterricht sowie die Gestaltung deS TanzenS durch
die Jnbaber der Wirtschaft verboten.
Zuwiderhandlungen werden mit Gefängnis bis
zu einem Jahre, beim Doriiegen mildernd« lim-
stände mit Haft oder mit Geldstrafe bis zu 1800 DL
bestraft.
Frankfurt a. M., den 26. März 1918.
XVIII. Armeekorps. Stellvertretendes General-
. kommando.
Wird veröffentlicht.
Fulda, den 15. April ISIS.
Lcr Lankrat: Achr. v. Daernbcrz.
b, <j,r Slüte äar
In der Füll« der Kraft
Hat das feindliche Blei dich hingerafft. «
Nun bist dn gekrönt,
Nach blutigem Streit,
Mit der Krone des Lebens
In Ewigkeit.
Auf Wiedersehn dort oben!
ächmerzerfüllt allen Verwandten and Bekannten die
traurige Nachricht, dass nach Gottes hl. Willen unser
lieber Sohn, herzensguter Bruder und Schwager
Konrad Schädel^
Reservist im Inf.-Reg. 98,
am 20. April im Alter von 31 Jahren nach 44monatiger
treuer Pflichterfüllung den Heldentod fürs Vaterland ge¬
storben ist.
Wir empfehlen die Seele des lieben Verstorbenen W
dem Memento der Priester am Altäre und dem frommen
Gebete der Gläubigen.
Maberzell, Bernhards, Marbach, Petersberg, Ober¬
bausen (Rhld.), Russland, Frankreich den 1. Mai 1918.
Die tieftranernden Angehörigen.
Familie Konr. Krens er u. Familie Schädel.
Die Se«lenkmter finden Donnerstag den 2., Samstag den 4.
sad Montag den 6. Mai, morgens 6'/« Ohr in der Pfarrkirche zu
Maberzell statt.
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EB»aESSSKSSBE«BBBB«MEEKSSBBaBtäS5aaa»8Sn.2eE3*SaEEi3B
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Auf vielfachen Wunsch zum zweiten Male.
Theater-Aufführung
der
Jugend - Abteilung des K: U. V. Fulde
£ im Bürgervereinssaale
am Sonntag den 5. Mai 1918.
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Zur Aufführung kommt das geschichtliche S
er. Zu¬
spiel in 5 Akten von P. Hippolytus Bohlen O. F. M.:
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der zweifache Sieger.
(Befreiung Belgrads 1456).
Beginn der Aufführung pünktlich abends 8 Uhr.
SaalSffnung 7V« Uhr.
Eintrittskarten: Nummeriert. Platz 2.50 M. einschl. Steuer
und Saalplatz 1.50 ,, „ „
Schülerkarten: Num. Platz 2 Mk., Saalplatz 1 Mk.
sind in der Buchhaflcflung F. J. Reinhardt zu haben.
Der Ertrag ist für den Kjrchenbauverein.
Kinder unter 14 Jahren haben keinen Zutritt.
saBsinnuwiniims
Donnerstag, i Hai, RszltatiaasabemS
Lotte Baer - Wiesbaden
Vorverkauf: Edeimuth.
Z«SkadadIciIu»g des bald- Frauenbundes Jung firte“
Donnerstag den S. Mai, abends 8 Uhr im „Kinderhort"
Vortrag 'IBg
von Frl. BuczkowSka, danach wichtige Besprechrrng. Alle
JuaendbundmitaNeder muffen erscheinen._Der Vorstand.
4 ar Land
hat abzugeben
Krönung, Kanalstr. 17.
Blumentöpfe
Unterteller
Hasenfutternäpie
Kaffeeflaschen
Essentöpfchen
Giesskannen
Eimer
Kötzen
Körbe
Holzschuhe
Künstliche Blumen
sowie sämtliches
Email- u. Porzellan geschirr
empfiehlt in stets grosser Aus¬
wahl biligst
Jos. Hammer,
Florengasse 13.
IHIMIilBBIigäBBBI
1 G. X. Sfever. — -
t SroHodil, Karistaw» 31.
1 Teltphon 124.
Käh« MM f öner -
Ähic dL * resciht
iiär SdJuhrep. ::ifd oücr Brt [redevz»na conpl.
mll 4 Harfein «k. 3.—. 1.50 mel;r.
kla-i! - '-re.üjrsand. C. Roblsdi, Küncher.
ChoT'jldj-, n
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nor in Bahniadnng.BiliigatBahiiiracht.
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I Am 1. Mm 1918 ist eine Be.
kanntmachlmg Nr. M. 1400/4
18. K. R. «., betreffend „Be
scklagnahme und Beftandser
Hebung von Gehäusen und Ge-
häuseterteil von Kontroll-, Re»
gtrtnei» und Schreidkaffen", er»
taffen worden.
D« Worttaut der Bekannt«
wachung ist m den Ämtsblärtern
und durch tinjchlag veröffentlicht
worden.
Stellv. Generalkommando
18. Armeekorps.
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