r g Cschwege. Wegen umfangreichen Lederdieb¬
stähle wurden in einer hiesigen Lederfabrik zwei
Arbeiter verhaftet. Bei der Haussuchung fand man
nun nicht allein gestohlenes Leder vor, sondern auch
eine größere Menge Zucker, den die Langfinger
einer hiesigen Speditionsfirma entwendet hatten.
Einen großen Teil der Diebesbeute wollten die Ver¬
hafteten gegen Lebensmittel bei der Landbevölkerung
umgetauscht haben.
* Eisenach. Der Für st erbos saal in Eise¬
nach, einer der schönsten und größten Säle Thü¬
ringens, ist durch einen Bergrutsch schwer beschädigt
worden. Durch die Regenmassen bei dem letzten Un¬
wetter setzten'sich die steil abgebösch'en Felsmossen
an der Ostseite des Saalaebäudes (von diesem durch
eine 3—5 Meter breite Schlucht getrennt) abwärts
rutschend in einer Breite von etwa §5 Meter und
einer Tiefe von etwa 7 Meter in Bewegung und
durchschlugen in einer Breite von 6 Meter und einer
ebensolchen Höhe die untere Saalwand. DMch die
irdn
große Einbruchstelle drangen Fels» und Erdmassen
in den Saal. Die Masse des in Bewegung gesetzten
Felsgerölls wird auf 1500 Kubikmeter geschätzt.
* Eltville. Von den sieben Söhnen der hier
wohnenden Witwe Holland waren s e ch s zu den
Fahnen einberufen. Bon diesen sind nunmehr vier
gefallen.
ss Eltville. Der Leiter der hiesigen Lateinschule
und Stadtverordnetenvorsteher W. I. Wahl ist in
der vergangenen Nacht gestorben.
* Mainz. Schon seit mehreren Jahren hört und
sieht man nichts mehr von den M a i f i s ch e n, die
sonst sedesmal in großen Scharen den Rhein her
aufwanderten, um in den Nebenflüssen zu laichen,
und dann meistens zu verenden, oder auch ins Meer
zurückzukehren. Jetzt fangen, wie es heißt, dis Hol
länder die stattlichen .Fische, die bis zu 5 Pfund
schwer werden, ab, so daß nur wenige Tiere bis
hierher gelangen. — Und holländische Aalkntter lie
gen massenstdft im Rhein und fangen auf deutschem
Gebiet die Aale.
Aus Geisa und Umgebung.
X .*. Otzbach. Der Flieger Gefreiter Aloys Hen¬
ning wurde zum Unteroffizier ernannt. Kanonier
Oskar Knapp erhielt das Eiserne Kreuz.
Lokale;.
'm
Fulda, 15. Mai 1018.
/ »fi Mit dem Eisernen Kreuz wurde der Kraft¬
fahrer Adam Völker, Sohn deS Zugführers a. D.
Adalbert Völker und der Gefreite Beck ausgezeichnet
letzterer unter Ernennung zum Obergefreiten.
4t- Beförderung. Der Sergeant Peter Kind,
Sohn des Schuhfabrikanten Joh. Kind, wurde vor
Wpern zum Vizefeldwebel befördert. Der Friseur
Joseph Aßenmacher wurde auf dem westlichen
Kriegsschauplatz zum Unteroffizier ernannt.
Ordensverleihung. Dem am 1. April d. I.
in den Ruhestand getretenen Lehrer Heinrich Aul
dahier, früher in Blankenau, ist der Adler der In¬
haber des König!. Hausordens von Hohenzollern
verliehen worden.
gk Schützt Saat und Ernte 1918. Wer bei der
Landung eines Freiballons oder Flugzeuges auf oder
in der Nähe von bestellten Feldern durch deren Be¬
treten Flurschaden anrichtet, gefährdet die für die
Ernährung erforderliche Bereitstellung von Brotge¬
treide und schädigt damit das Vaterland. Die Be¬
treffenden machen sich nach § 368 Ziffer 9 des R.
Str. G. B. strafbar. Die Besitzer der Felder, denen
gegen die Zuwiderhandelnden ein Schadenersatz-An¬
spruch zusteht, wollen tunlichst zur Feststellung der
Beteiligten beitragen.
—* Für Brot-Selbstversorger. Laut Verord¬
nung des Regierungspräsidenten vom 27. April 1918
dürfen im Bereiche des Regierungsbezirks Kassel
Selbstversorger ihr Getreide an die Mühlen zur
Verarbeitung auf Mehl- und Schrotkarte in der
Zeit von 8 Uhr abends bis 6 Uhr morgens sowie
an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen nicht abliefern
rs he
und die daraus hergestellten Erzeugniffe in der
gleichen Zeit nicht abholen. In begründeten Ein-
zelfällen kann der Vorsitzende des Kommunalver¬
bandes Ausnahmen zulassen.
p Als Beginn der Schonzeit für Birk-, Hasel-
und Fasanenhähne wird für den Regierungsbezirk
Kassel der gesetzliche Zeitpunkt, der 1. Juni, beibe-
halten.
-f. Zwei größere HShnerdiebstähle sind in nicht
ganz vierzehn Tagen vorgekommen. In einer Feld¬
scheune am städtischen Friedhof wurden am der-
stoffenen Freitag 8 Hühner abgeichlachtet. Einem
Landwirt in Margretenhaun stabl man am 3. Mai
5 Hühner und tötete sie gleichfalls an Ort und
Stelle. Ten Spitzbuben ist man auf der Spur.
Eine überaus reiche Heidclbeerernte dürfte
uns in diesem Jahre beschert werden. Die Ströucher
stehen in voller Blüte und das Wachstum ist weit
fortgeschritten.
w Die Heimholung von Krregerleichen ist wider¬
ruflich bis zum 31. Mai erlaubt, freilich nur, soweit
die Kriegslage es gestattet.
, Wohltätigkeitskonzert. Der Brutto-Ertrag
des am Sonntag im Bürgervereinssaale veranstalteten
Konzerts zugunsten des Vaterländischen Fraurnver-
eins Fulda beläuft sich auf 926.32 Mark.
vermischtes.
* Durch Großfeuer, das durch mit Streichhölzern
spielende Kinder verursacht war, wurden in Stron-
nau, im Bezirk Posen, acht Bauerngehöfte einge¬
äschert. Der Gesamtschaden wird auf über 500000
Mark geschätzt.
Letzte Nachrichten.
wtb Berlin, 14. Mai. Ter Staatssekretär des
Ktieosernährungsamts hat eine Anordnung erlassen,
wonach die Heeresverwaltung ermächtigt wird, für
Hafer aus der Ernte 1917, der bis
zum 15. Juni 1918 einschließlich noch zur
Ablieferung gebracht wird, bis zu 600 Mark für
die Tonne zu bezahlen. Die Anordnung ist durch
die Notwendigkeit bedingt, für die Hanfutterver-
sorgung des Heeres die letzten im Lande noch vor¬
handenen Hafervorräte mit größter Beschleunigung
herauszuziehen.
W Wien. Aus Kiew wird berichtet: Trotz
Einführung der Zensur dauert die Pressekampagne
gegen die Mittelmächte fort. Die deutiche Politik
wolle Sepastopol als deutsche Flottenbafis verwenden.
Deutschland requisiere Kohlenvorräte und wolle
ukrainische Handelsschiffe für seine Zwecke billig
mieten. Der.Ausgang aus dem Asowschen Meer
,jei durch Minen gesperrt. Die Regierung tutt MC*
Gottesdienstordnung.
/
v
\ Israelitischer Gottesdienst. *v-~s
Donnerstag und Freitag (Pfingsten). Vorabend-
gottesoienst 8,15, morgens 8, nachm. 5,3» Uhr.
Samsrag, 18. Mai. VoradendgotteSdienst 7,45,
morgens 8, nachm. 5,30, SabbathauSgang 10,0h Uhr. —
Wochengottesdicnst: morgens 6,30, nachm. 8, abends
10,05 Uhr. ' ■
V_EM jpp*
vi r Wettervoraussage. - \
Donnerstag den 16. Mai. \
Vielfach heiter, vereinzelt Gewittererscheinungcn,
tagsüber noch etwas wärmer. . "
-*-' V1" .fSJ
)
Anzeigen ty
6nd in der ,j8ll«r Mm* von ßtzerem frfilg.
muttiUMges {
1
• Ht ßß-ttsche» - j
NahrL«grRttrr!KeAe. |
15. Mai 1918. 4
Eine kleine Sendung . . M
Käse "w
nach Limburger Art ist eingetroffen. Nach der vor-
genoimnenrn Verlosung sind folgende Ausweise be-
NbiieserungSpflicht voll zu genügen, zondern aach
noch darüber hinaus alle entbehrlichen Mengen Hafer
zur Ablieferung zu bringen. Ersparnisse an Saat-
gut, Ausnutzung des jetzt schon in reichem Maße
zur Verfügung stehenden Grünfutters und Werde¬
gangs werden hierfür die Möglichkeit schaffen.
Für Saathafer können Mk. 450.—, für Futter¬
hafer, falls nachgewiesenermaßen seine Lieferung ohne
Verschulden über den 28. Februar hinaus verzögert
würde, Mk. 270.—, im übrigen Mk. 170.— pro
Tonne bezahlt werden.
Je schneller und ausgiebiger die Lieferungen er¬
folgen, desto wertvoller werden sie für die Versorgung
des Heeres sein. : w
Fulda, den 10. Mai 1918. ■■*/''
Ter Landrat: Frhr. v. Doernberg.
Tie Landwirtschaftskammer hat in der Schweiz
3 Simmentaler Bulle» im Alter von 13—15 Monaten
und 16 Simmentaler Färsen im Alter von 24—36
Monaren gehaust, welche am Freitag, den 17. Mai
d. Js. vormittags 9 Uhr in Kirchhain auf dem Virh-
markplatze an Landwirte des Regierungsbezirks Kassel
versteigert werden sollen.
Ich mache aus diese Gelegenheit, erstklassiges Zuchtr
vieh zu kaufen, aufmerksam.
Die Landwirtschaftskammer wird durch Ausste
entstehender Bescheinigungen sich dafür bemühen,
die Tiere als wertvolles Zuchtvieh dem Zugriffe de/
Biehhandelsverbandes entzogen bleiben.
Fulda, den 13. Mai 1918.
■•n&wit: Frhr. v. Doernberg. '
Ouu)‘'
tellunss
n. daß
2er
Mit dem Ankauf und der Verfrachtung vorz
Quecken in der Provinz Hessen-Nassau ist die Kriegs»
suttergesellschaft in Worms o. Rh. Bismarckanlage 7
betraut worden.
Die Landbevölkerung weise ich darauf hin, daß
alle verfügbaren Mengen Ackerquecken im Interesse
der Heeresverwaltung obengenannter Firma umgehend
anzumelden sind. , **
Fulda, den 8. Mai 1918.
Ter Lanirat: Frhr. v. Doernberg. ^
zugsberechtiet:
48
56
6
18
27
40
112
132
156
170
179
196
242
257
267
278
285
292
319
326
339
343
357
&9
404
419
431
439
456
474
510
527
532
542
559
532
616
624
639
654
663
691
731
738
746
757
772
785
813
820
835
847
857
909
947
962
970
992
1606
1017
1057
1066
1080
1087
1098
1107
1143
1162
1176
1186
1200
1214
1250 1259 1271 1282 1293 1307 1315 1330
1346 1359 1376 1382 1388 1405 1418 1429
1441 1459 1475 1483 1506 1523 1555 1549
1561 1568 1584 1595 1603 1614 1623 1644
1659 1668 1678 1685 1697 1711 1724 1736
1751 1766 1772 1787 1797 1803 1815 1820
1829 1842 1851 1865 1884 1890 1903 1913
1917 1923 1934 1946 1962 1977 2003 2016
§028 2039 2056 2067 2078 2086 2098 2104
2115 2128 2138 2156 2166 2178 §180 2207
2220 2232 2239 2243 2259 2270 2282 2294
2303 2313 2329 2339 2354 2364 2363 2376
2380 '2589 3393 2403 2420 2437 2447 2454
2461 2467 2473 2482 2497 2507 2518 §529
2538 2547 2556 2570 2580 2594 2609 2625
2637 2649 2661 2675 2682 2688 2698 2711
2722 2729 2738 2750 2765 2772 2787 2797
2608 2818 2829 2841 2855 2865 2874 2834
2883 2903 2920 2929 2945 2954 2971 2995
3007 3022 3034 8045 3063 3074 3036 3099
3106 3119 3126 3136 3144 3158 3171 3182
3194 3212 3221 3230 3241 8252 3269 3275
3285 3299 3308 3323 3339 3360 3371 3389
3394 3397 3409 3418 3429 3446 3462 3474
3488 3499 3508 3527 3537 3559 3574 3585
3599 3616 3630 3634 3640 3654 3664 3678
3681 3690 3698 3706 3716 8728 3739 3748
3765 8776 3809 3812 3829 3844 3853 3862
3871 3879 3888 3892 3896 3905 3914 3921
3926 3956 3961 3974 3989 4008 4016 4024
4037 4050 4064 4074 4112 4123 4144 4155
4177 4188 4205 4219 4231 4242 4252 4271
4282 4295 4298 4314 4325 4337 4347 4355
4363 4370 4381 4394 4413 4426 4438 4451
4466 4473 4482 4486 4501 4512 4517 4535
4558 4576 4585 4596 4616 4629 4641 4663
4676 4679 4691 4721 4731 4738 4748
4755 4773 4777 4784 4787 4797 4810 4822
4834 4848 4856 4872 4884 4905 4916 4931
4934 4939 4958 4962 4969 4976 4982 4990
5013 5020 5031 5043 5059 5070 5081 5091
5109 5116 5133 5141 5151 5160 5172 5181
5188 5195 5207 5221 5235 5241 5250 5257
5268 5281 5286 5311 5317 5325 6332 5341
5350 5369 5373 5336 5416 5430 5436 5452
5461 5465 5463 5475 5479 5487 5508 5514
5525 5536 5546 5554 5558 55^4 5572 5575
6702 5710 5722 5732 5742 5758 5770 6782
5791 5802 5808 5311 5316 5838 5845 5851
6860 5865 5874 5884 5904 5915 5921 5940
5947 5954 5960 597 1 5882 6994 6002 6014
6022 6036 6049 6056 6081 6080
Gegeben wird V» Psd. auf den Kopf zum Pr. v.
1,30 d. Psd. Die Abgabe findet nur an die vor¬
genannte« Ausweise in der städtischen Verkaufstelle
am Donnerstag und Freitag statt. Der Lcbens-
mittclausweis ist vorzulegen. Di« am Freitag abend
nicht abgeholten Mengen sind versalle».
An die T. B.-Kranke« wird in der städtischen
Verkaufsstelle am Donnerstag und Freitag ebenfalls
Käse ausgegcben und zwar V» Psd. auf den Kops.
Die Abgabe erfolgt nur gegen Vorlage von Karten,
die'von heute an in der NahrungSmittelstelle zu er¬
halten sind. - --
Eine Sendung
Seefische (Schellfische)
ist unterwegs. Bezugsberechtigt sind die Ans-
weife Nr. 1401 bis 1725. Der Verkauf finde: in
den Geschäften vo Tern und Friedman» statt. Ge¬
geben wird höchstens V«. Pfund auf den Kopf.
Der Lebrnsmntetausweis ist zur Abstempelung vor-
1ulefien; Papier und Körbe sind mitzubringen.
Vas am Freitag mittag 12 Uhr nicht abgeholt ist,
ist verfallen.
Amtliche Anzeige»
Seitens einer großen Anzahl von Hühnerhaltern
wird nicht die vorgeschriebene Eierzahl abgeliefert.
Ich sehe mich desdalb genötigt, bekannt zu geben,
daß denjenigen Hühnerbesitzern, welche ihren Ver-
pflichtungen nicht Nachkommen, demnächst der Zucker
gesperrt werden wird.
Ferner werde ich im kommenden Herbst und
Winker nur denjenigen Huhnerhaltern Schlacht,
erlanbnis erteilen, welche den Nachweis erbringen
können, daß sie ihrer Ablieferungsschutdigkeit genügt
haben.
Fulda, den 8. Mai 1918.
Ter Lanbrat: Frhr. v. Doernberg.
Das Feldheer braucht zur Aufrechterhaltung sicher
vollen Kampfkraft noch große Menge« Hartsntter,
deren schleunigste Beschaffung im drmgensen vater¬
ländischen Interesse liegt. Ich wende mich deshalb
an dr, Vaterlandsliebe und die Opferwiltigkeit d:r
SkreWmötn des Lolkseereiiissestetanats zu guSDo.
Florengasse 17 (Kathol. Gesellen!)«,rs). Telephon 561.
Fulda: Dienstags, Mittwochs, Donnerstags und Frei-
> ^ tags von 10Vs—1 Uhr und von 5—7 Uhr. Samtags
KJ von 10 Vs—1 Uhr. Am ersten und dritten Dienstag und
am ersten Donnerstag jeden Monats sind kr.ns Sprech-
V stunden.
Hilders: Am Dienstag de» 21. Mai, von 10Vs—12 Uhr
J vormittags und i—2 Uhr nachmittags in der Gastwirtschaft
F von Cölestin Hohman».
Mitglieder des Volksvereins erhalten mündliche Aus-
kunste in allen Rechtsverhältnissen des täglichen Lebens bei Vor¬
zeigung ihrer Mitgliedskarte unentgeltlich; für Anfertigung vor
Schriftsätzen zahlen sie eine ermäßigte Gebühr. Die. Sprechstunden
können auch von Mchtmitgliedern ohne Unterschied der Partei und
des Bekenntnisses in Anspruch genommen werden.
ja ämjb, der gute Erfolge, insbesondere in der Textilin-
ngjjfSHB&j dustrw nachzuweisen hat, von bedeutender Fabrik
textil-chemischer Erzeugniffe gesucht. Angebote mit Referenzen
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v 243 Franksirrt-Berlin fährt in seinem jetzigen Fahrplan, Frank
furt (Abf. 7,40) nur bis 31. 5. Vom 1. 6. ab erhält er nach,
stehenden Fahrplan: Frankfurt ab 7,55, Hanau-Ost an 8,24,
ab 8,26, Fulda an 10,18, ab 10,25, Hersfeld an 11,11, ab
11,15 Bebra Durchfahrt.
Pz. 2365 Frankfurt Oft (Abf. ll,24).Hanau Ost (Ank. 12.02),
Pz. 2306 Hanau Ost (Abf. 8.15,-Frankfurt Ost (Ank. 8,50),
Muz. 255 Fankfurt (Abf. 12,37).RöIn,
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