Das Jahrgedäditnis
für unseren lieben Vater, Schwiegervater, Schwager
und guten Grossvater
Herrn Sdireinermeisfer
Lorenz Halbleib
findet Mittwoch den 16. Januar morgens 7*/*
Uhr in der Stadtpfarrkircke statt, wozu Verwandte
und Bekannte höllichst einladet
Fulda, den 15. Januar 1918.
Im Namen der Angehörigen:
Alfred Haibleib.
Le-eMillklmleilliNW LMkjirK i>6 Kreise?.
Auf der Grundlage der Verordnung vom 35. Mai 1917
(Fuldaer Zeitung Äkr 128) emgemhrien Leben? milb starten und der
eingelieterten allgemernen Voranmeloeabichnckle findet m den näch¬
sten Taren in den Lanogemeinden und GutSdesirken eine Verteilung
von Lebensmitteln gegen Hingabe des Bezuqeabschnitte' 6 der
Lebensmittelkarte statt. Es kommen zur Ausgabe aus den Kopf der
Bevölkerung:!
Zn dem Verleilrmgsbezirk des Herrn Kaufmann Alvenger
100 8r. 3?uDe!n rinn Preise voll 6g Pfg. öllS Pjllld lWassttmrtj:
in dem VerteilungSbezuk de« Herrn Kaufmanns Otto
100 8r. NllSelll Illlll Preise von 60 Pfg. SaS Pfmil (Mssttmrc):
in dem Verteilungsbezirk des Herrn Kaufmanns Höfling
100 Gronig 8ries jlllll Preise von 32 Psg. SaS Pfund.
Die Waren fmd zu entnehmen bei dem Kleinhändler. bei
welchem der Anmeldeabschmtl abgegeben ist. Bezugsberechtigt sind
nur diejenigen, welche sich durch Hingabe des Warenanmeldeab»
fchnitieS bereits angemeldet haben. Die Berugsberechligung erlischt
mrt d'm 3t». dS. Mts. Tie Zuteilung der Ware ertolgt in Kürze.
Die Herren Gemeinde» und Gutsvorsteher wollen VoistehendeS
wiederholt in ortsüblicher Weile bekannt machen lassen und dafür
Sorge tragen, daß die NahrungsmrtielauSgabe an die Bevölkerung
unter genauester Beachtung der erlaflenen Vorschriften erfolgt.
Fulda, am 14. Januar 1918.
__ Der Landral: I. D.: Köbler.
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Aufruf.
Die Nationalflisiung hat sich die Sorge für die Hinferblie»
denen aller im Heeresdienste für das Vaierland gestorbenen Helden
zur Ausgabe gemacht Reiche B tttel sind ihr auS allen Teilen deS
Reiches bereits zuge,.offen, aber täglich wachsen auch die Anforder¬
ungen und reichlichere Spenden von Reich und Arm sind notwendig'
wenn das gesteckte Ziel erreicht werden toll. Gedenkt daran, daß
jeder, der dem Vaierlande fein Leben dahingrb, es für jeden Ein»
zelnen von un- in der Heimat gegeben dat. Seine Frau ist Witwe'
fein K nd Waiie, feine Ellern ohne Stütze des Aller«, damit jeder
von uns lebt, arbeitet und erntet. Die, die er zurücllreß, dürfen
nicht 4 ot leiden. Darum gebt, um sie davor zu bewahren! Gebt
aus Eurem Erwerbe, den der Tod des Gefallenen Euch ermöglicht,
gebt auS Eurem Vermögen, da« fein Tod Euch erhalten hat. Wir
vertrauen auf die Oolerwillrgkeit und Dankbarkeit der Bevölkerung
des KnsteS, laßt daS Vertrauen nicht zu schänden werden!
Spenden werden angenommen bei allen Banken, Spar kosten,
Darlehnskasten unoamtltchen Fürforgestellen für Kriegshinterblrebene.
Namens des KreiSausschusteSr
Der Vorsitzende:
Freiherr v. Doernberg»
Kekauulmachung.
L' , Grund de- § 63 der Straßenpolizeioerordnung vom 22.
Juvi 19, 9 ordne ich lür die Ta e. an denen eine genügende
Schneedecke das Rodeln am Frauenberg ermöglicht, folgende» an:
Der Fahrdamm. der von der Leipziger straffe nach dem Frauen,
berg hinaufführenven AUr« wird bis zur Le psioerstraße z»m Rodeln
ireigegeben. Das Rodeln in d e Leipzigrrfiraße ist verboten. DaS
Rodeln hat mit größter Vorsicht zu er,olgen. Jeder rodelt auf
eigene Gefahr.
Das Hinauszi'eHen der Schlitten ist nur auf dem Fußwege
neben der städtiscten Anlage gestattet.
Für Fuhrwerk wird die Allee in der Längsrichtung gesperrt:
die Fuhrwerke Haien dafür durch die Parksiroße zu fahren
Fuhrwerke, die nach der Mari nstraße sahien n üsien oder
von da kommen, dürfen den Ueiergang üier die Allee nach der
Riesigerslraße benutzen, Haben aber daber besonders vorsichtig zu
fahren.
Von Errrtri t der Dunkelheit an, spätestens 6 Uhr abends,
wild das Rodeln verboten.
Zuwiderhandlungen werden nach den bestehenden gesetzliche»
Bestimmungen benraft. '
Fulda, am 15. Januar 1918.
Die Polizei-Verwaltung.
Dr. Antoni.
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Betr.: Beseitigung von Tran-Partstörungc«.
Berorduuug.
Die Verordnungen vom N. 9. 1917 (INb 19 819,
5176) und vom L. 18. 1917 11 Ib 23 81)3/0817) werden
im Einvernebmen wir dem Gouverneur der Festung
Mainz zusammengefaßt und wie folgt abgeändert:
1. Die Gemeinden sind verpflichtet, auf Anfor.
dern der KriegSamtSstelle in Frankfurt a. M., der
KriegSamtSnevenstelle in Siegen der zuständigen
Linienkommundantur oder VcihnhofSkommandantur
zum Zwecke der Be. und Entladung von Eisenbahn,
wagen und Schiffen, der An, oder Abfuhr von Eisen»
bahngütern. sowie zur Erhaltung der Verkehrssicher,
heit An. und Abfubrsiratzen zu Bahnhöfen und Schiffs,
ladeplähen bei Schneefall und Glatteis, Wagen, Zug¬
tiere. Fuhrleute und Mannschaften an die ihnen von
den genannten Behörden bezeichneten Orte zu stellen.
2. Auf Grund einer nach Ziffer 1 an die Gemein,
den ergangenen Anforderung — in Fällen eines drin.
Senden Bedürin'steS. auch ohne, daß eine solche Anfor.
erung vorhergeganaen ist — sind:
a> Satter oder Besitzer von Zugtieren oder Wagen
verpflichtet, auf Auficrderung der Gemeindebehörde
ibreS WohnoteS fciefe» ihr Fuhrwerk mit Kuischer,
ihren Wagen oder ibre Zugtiere gegen die ortsübliche
Vergütung zur Verfügung zu stellen.
b) Alle männliche Personen über 16 Fahre ver¬
pflichtet. auf Aufforderung der Gemeindebehörde ihres
Wohnorte« gegen den onsüblichen (Leute mit ver.
minderten ArbeilSföbigkert gegen den ihrer ArbeitS.
fährgkcit entsprechenden, von der Gemeindbebörde fest¬
zusehenden) Lohn Arbeiten zu übernehmen, welche zur
Vermeidung von Verzögerungen bei der Be. und Ent.
iadung bog Eisenbahnwagen und Schiffen, der An»
oder Abfuhr von Eisenbahngütern und SchiffSzüiern
sowie zur Erhaliurig der Verkebr-sicherheit der An»
und Abfuhrstraßen zu Dabnböfen und Schiffslade,
plähen bei Schnecsall und Glatteis notwendig werden.
3. Die Hernnzithrin^, < Ziffer 2 a und b) ist auch
an Sou», und Feiertagen zulässig.
4. Die Gemeinden haben die Vergütung und den
Lobn vorzulegen und können ihrerseits die Beträge
nebst ihren VerwallungSkosten bei Anfubren und Be.
ladungen von den Absendern, und bei Abfuhren und
Entladungen von den Empfängern der Güter im Ver»
waltungSzwangSverfahren wieder einziehen.
5. Zcugnisie von Kreisärzten, anderen beamteten
Aerztcn sowie bei den EinbelnfungSauSichnnen täti.
gen Aerzten bekrc'cu soweit sie die Unfähigkeit zu
der aufgctragenen Arbeit bescheinigen, ohne weitere«
von der Verpflichtung zur ArbeitShilfe.
6. Gegen die Scranziehung durch die Gemeinde
sowie gegen die Höhe der von der Gemeins? rcstzu.
sehenden Vergütung steht die Beschwerde zu. die feine
aufschiebend? Wirkung bat. Ueber die Beichwerde
entscheidet endgültig die für den Wohnort deS Lei.
fmngSpflichtigen zuständige GemeindeaufsichtSbehörde.
8. Zuwiderhandlungen gegen Ziffer 2 und 3 wer»
den mit Gefälignl» bi? zu einem Jahre, beim Vor.
gen mildernder Umstände mir Haft oder mit Geld,
strafe bis zu l.VK) Mark bestraft.
Frankfurt c. M.. den 19. Dezember 1917.
18. Armeekorps
Stellvertretendes Generalkommando.
Der stellvertrktendc Kommandierende General:
Riedel Generalleutnant.
Wird veröffentlicht:
Fulda, den 29. Dezember 1917.
Ter Lonvnzt: Frhr. v. ToernLsrq.
Vereinsttalenüer
»v«>da.
FuzelliiiAelillNS ver
R. ft.«.
!/A ASr
Sitzung.
J>tr 2?rj'k».
Katbolifcher Nrfelle« > Verein.
H,N!t abend6 UbrVorstandSsihung.
Lonnlog liüh Genrrul» Kommunion.
Z»,r Stiles,
A-iIhsIkfcher kNädchtnoer in.
B?Ut voch, den >6 Januar ist Fort»
legung d»S Schuhkurfu».
Marian. Jan ft auai-Silaiität
der Dompfarrei.
Heute abend 8 Uhr «efangstunde
tm Slin'eibort.
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lehrlinge, L smacher, 5uhr-
teute, Brauer eiarbciter,
Schuhmacher. Mägde für
Landwirischastpferdepfleger
für besetzter Gebiet.
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va itfnriaom Ml. IS- * 23 S—•
ptO f*t rittr Unt». ». «aial»,
frei. ni*M«fai:»iil> «»>» touau
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An und Dlaln.»gerösr«n aus/
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machung ist m oen Ami«dlä:rera>
und durch An)chtag verössenlilcht-
worden. ^
Stellv. Äeneralkommando