Full text: Fuldaer Zeitung (1918)

fT« erste Sitzung der deutschen MässionS.Orden gind 
»Gesellschaften. Unter den Anwesenden sind zu nen¬ 
nen der Hochw. Abt don Unterschwarzach (Bayern), 
der hochw. Pater Huß, Provinzral der Oblaten zu 
Hünfeld, der hochw. Pater Kösters, Provinzial der 
deutschen Jesuiten u. a.m. Am Abend versammelten 
sich die Missionsgäste und Missionsfreunde aus der 
Stadt Fulda in sehr großer Zahl in den Sälen der 
..Harmonie" zu einer zwanglosen Zusanrmenkunst. 
Auch die Hochw. HH. Bischöfe und Prinz Johann 
Georg von Sachsen waren erschienen. 
Heute wurde die Tagung fortgesetzt. Um 8 Uhr IaS 
der Hochw. Herr Bischof von Fulda im Dom eine hl. 
Reffe für die verstorbenen Mitglieder des Franzis. 
kuS-XaveriuSvereinS. Um 1» Uhr vormittags be¬ 
gann die zweite (geschloffene) Vorstandssitzung des 
LaveriuSvereinS im BonifatiuSsaal des Priestersemi- 
narS unter dem Vorsitz des Hochw. Herrn Bischofs von 
Fulda, zur selben Zeit war auf dem Kloster Frauen, 
verg die zweite Sitzung der Superiorenkonferenz. Um 
Sy. Uhr heute nachmittag findet eine Andacht 
am Grabe de? heil. BonifatiuS statt, die der Hochw. 
Herr Bischof von Fulda abhalten und an deren Ende 
er den Vertretern deS Taveriusvereins und den 
Mitgliedern der Superiorenkonferenz die Religuie 
des hl. BonifatiuS auflegen wird. Der Alumnenchor 
singt bei dieser Andacht mehrere vierstimmige Lieder. 
Hierauf ist, um 4 Uhr, eine gemeinsame Sitzung der 
Vertreter des XaveriuSvereirS, deS Ludwig.MissionS. 
vereinS und der Mitglieder der Superiorenkonferenz 
im BonifatiuSsaal deS Priesterseminars. , 
Lokale?. ’ 
Fulda, 27. Mai im 
4- Mit dem Eisernen Kreuz erster Klasse aus- 
gezeichnet wurde für hervorragende Tapferkeit der 
Leutnant und Kompagnieführer O. Milker, Sohn 
des PostsekretärS Milker von hier. 
* Beförderung. Der Gefreite Mar A l b r e ch t, 
.Sohn des Agenten Georg Albrecht, wurde im Westen 
'zum Unteroffizier ernannt. 
A Das Derdienstkrenz für KriegSyNfe wurde orm 
Steuersekretär August Falkenthal verliehen. 
[:] Für 40jährige treue Dienste in der Familie 
Sreinhauer brzw. KarlSchuithciS wurde Fräulein 
Barbara Otter dein mit dem goldenen Kreuz 
ausgezeichnet. 
—* Brotration und Mehlersparnisse. In der 
württembergischen Zweiten Kammer teilte der 
Minister deS Innern Dr.v. Köhler wegen der grund- 
sätzlichen Frage, ob es gestattet sei, daß einzelne 
Kommu olverbände, die Ersparnisse an Mehl ge- 
macht hätten, von der Kürzung der Brotration 
absehen, mit, daß die württembergische Regierung 
sich an die Reichsgetreidestelle in Berlin gewandt 
habe, die telegraphisch die Antwort erteilt habe, daß 
die Reichsregierung in dieser Frage folgenden Stand- 
Punkt vertrete: Voraussetzung für die Verwendung 
von Ersparniflen zur Vermeidung einer Kürzung der 
Brotration ist der genau zahlenmäßige Nachweis, 
daß die Ersparnisse durch bisher geringere Be¬ 
messung der Brotration erzielt worden sind. Die 
Entscheidung darüber, ob überhaupt Abweichungen 
von der festgesetzten TageSkopfmenge zulässig sind, 
wird vom Staa'ssekretär des KriegSernäyrungSamleS 
nach besten Rückkehr erledigt Werden. 
w. Die Wiederherstellung von Lebensdcrstche- 
rnngcn wird den Kriegsteilnehmern durch eine Bun¬ 
desratsverordnung erleichtert. ES genügt, wenn 
durch Einschreibebrief der Vorstand der Gesellschaft 
(nicht Agenten oder Generalagenten) benachrichtigt 
wird, daß man die Versicherung wieder Herstellen 
will. Obwohl dafür eine Frist bis 6 Monate nach 
Kriegsende festgesetzt ist, empfiehlt «S sich doch, diesen 
Antrag alsbald einzureichen. 
l. Di« Pfingstferien für die städtisch« Fortbil- 
dungS°Schule sind bis rum 2. Juni verlängert. 
Der Unterricht beginnt also erst am Montag'den 
3. Juni. 
ff DaS Wetter macht gegenwärtig die sonderbarsten 
Sprünge. Nach einem recht warme« Tage har » 
vergangene Nacht bei einer Temperatur von -s-2 Grad 
gereift. 
: Richard MLller-Stiftnng. Leute früh wurden 
auf Kosten der Richard Müller-Stiftung 58 kränk- 
llche K Inder m Begleitung barmherziger Schwestern 
,n die Kinderheilanstalt Soden gebracht. 
'/. Diebstähle. Einem hiesigen Herrn wurde in 
der vergangenen Woche das Fahrrad gestohlen, das 
für kurze Zeit vor dem Postamts-Gebäude abge¬ 
stellt hatte. Der Dieb, ein junger Bursche von aus¬ 
wärts, ist bereits festgenommen. Dem Bestohlenen 
konnte das Rad wieder zugestellt werden. — Die 
Hasen-Diebstähle und ebenso die Futter - Diebstähle 
(Klee, Gras und Heu) mehren sich wieder und liegen 
Polrzei eine ganze Reihe solcher Anzeigen vor. 
Bel Edelzell wurden gestern Diebe vertrieben, die 
grade einen Ruckiack mit Heu füllen wollten. — In 
der Nacht zum Sonntag wutden verschiedene Vor¬ 
gärten in der Adalbertstraße ihres Blumenschmuckes 
(Pfingstrosen, Schwertlilien rc.) beraubt. Was mag 
die Diebe zu dieser Plünderung veranlaßt haben, da 
hier doch keine KrieaSnot anzunehmen ist. Sollte 
mst den Blumen vielleicht ein Geschäft gemacht werden ? 
W Der kath. Gefellenvereiu veranstaltet am 
Fronleichnamsfeste abends einen Unterhaltungsabend 
mit Theatervorstellungen, zu der besonder» die Eltern 
und Angehörigen der Mitglieder eingeladen sind. Zu¬ 
gleich soll e» der Abschiedsabend für die demnächst zum 
Heeresdienst rintretende Mitglieder sein. Möge der 
Abend dem Gesellenverein neue Freunde werben. In 
Fulda gibt eS noch viele junge Leute, die den Weg in 
den Gesellenverein noch nicht gesunden haben. Mögen 
sie kommen und treue Mitglieder werden! 
r Wettervoraussage. 
Dienstag den 28. Mai. 
Wechselnd bewölkt, trocken, etwas kühler. 
»»«»«»»»»»».»» »i 
iuaiiu&»8suiiSi:KiS!:iiiiii:iiiii:iii»»usuiiiiiiiiiii 
Vor vttlen Jahren zogst Du inz Feld, Wir hofften auf ein Wiedersehn, 
Wolist kämpfen für Dem Vaterland. Wenn einst der Kriege vollendet 
Doch fielst Du jetezt aisdeutscher Held, Die Hoffnung wird in Erfüllung jreh’a 
Alse Du die Pflicht getan. Wenn wir uns droben wiedersehm 
Tieferschüttert and anerwartet erhielten wir die traurige Nachricht, dass 
nach Gottes hL Willen unser innigst geliebter Sohn, Bruder, Schwager und 
Bräutigam 
M Gefreiter Hornist ÄnfOfl Sdierf 
im Referve-Infanterie-Regiment Nr. 223, 6. Komp., " :r 
Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Kl. 
durch ein feindliches Geschoss am 20. d. Mts. nach fast vierjähriger treuer 
Pflichterfüllung im blühenden Alter von 26 Jahren den Heldentod fürs Vater- 
land gestoiben ist 
Wir empfehlen die Seele des treuen Entschlafenen dem Memento der 
Priester am Altäre und dem frommen Gebete der Gläubigen. i 
Bachrain, Künzell, Petersberg, Stöckels, Frankfurt und Rumänien, 
den 27. Mai 1918. 
Friedrich Scherf 
Frau Therese, geh. Sen$* ne&si Kindern, 
—Anna Stumpf. 
Das erste Seelenamt findet Mittwoch den 29. Mai, vorm. 7 V»Ohr. in 
der Pfarrkirche zu Künzell statt. 
GnMuchMlkDns für Schleid und Kirsch. 
Nach der Ministerialbekanntmachung vom 8. Mai 1918 (Re¬ 
gierungsblatt Seite 98 beginnt für die Gemeindebezirke Schleid 
vnd Barsch die Ausschlußfrist von sechs Monaten, vor deren Ab- 
lauf die zum Zwecke der Anlegung des Grundbuchs vorgeschriebenen 
Anmeldungen bei dem Grundbuchamte (dem «rterzeichneten Amts- 
gerichte) zu erfolgen haben, mit dem 1. Juni 1918. Die Bus- 
schlutzfrist endigt daher mit dem SO. November 1818. 
' Welche Anmeldungen vorgeschrieben sind und welche Folge 
die Versäumung fristzeitiger Anmeldung hat, ergibt sich aus den 
nachstehend abgedruckten Artikeln 19 und 21 der Höchsten Verord¬ 
nung, beteffend das Grundbuchwesen, vom 11. März 1908 (Re¬ 
gierungsblatt Seite 107). 
Anmeldungen vor Ablauf der AuSschlnßfrlst. 
Artikel 19. 
Bor Ablauf der AuSschlußsrtst sind bei dem Grundbuchamt anzumelden' 
L Rechte, welch, zur Erhaltung ihrer Wirksamkeit gegenüber dem öffent¬ 
lichen Glauben de» Grundbuch» der Eintragung bedürfen, es sei denn, daß 
di« Anmeldüng zufolge einer Eröffnung deS tSrundbuchamls an den Berech¬ 
tigten nicht erforderlich ilt, oder daß da» Grundbuchamt den Berechtigten 
über das Recht bereit» vernommen hat. 
. 2. Stiiwendungen, welche auf Grund eine? bei der Anlegung deS Grund- 
buchs za berücksichtigenden Recht, gegen dir Giltigkeit, den Forlbestand 
»der den Rang» v,r< oder gletchftehenver Rechte erhoben werden, 
3. Grunddienstbarkeiten, sofern der Berechtigte deren Berücksichtigung 
«n Anlegungsoerfahren verlangt. 
.. der Anmeldung sollen daS Recht, die Einwendung oder 
die Grunddrenstbarkeii nach Grund und Inhalt, das belastete 
und gegebenenfalls auch daS berechtigte Grundstück nach der kataster- 
mäßigen Beschreibung und die Person desjenigen angegeben werden, 
gegen welchen daS Recht, die Einwendung oder die Grunddienst¬ 
barkeit geltend gemacht wird. 
Folge vrrsSnmter Anmeldung. 
_ Artikel 21. 
. . W" die fiistzelttge Anmeldung versäumt, kann, falls bei der Anlegung 
deS Grundbuche» daS nrchl angemeldete Recht, die nicdl ..»gemeldete Ein. 
oder dl» nicht angemeldete Grunddienstbarkeit unberücksichtigt 
»leibt, bierauS keinerlei Anspruch« herleiten. 
ES wird noch darauf hingewiesen, daß sich die Anmeldepflicht 
auf sämtliche « den Gemeindebezirken Schleid und Barsch belegen-, 
buchungSpfllchtlge und nichtbuchungspflichtige Grundstücke, einschließ, 
kch derjenigen. welche zu einem Bergwerke gehören, sowie auf Ge- 
werbsberechtigungen, die ein besonderes Folium im Hupolhekenbuch 
erhallen haben (Realgewerbeberechtigungen) erstreckt. 
Geisy», den 2S. Mai 1918. 
ffirgftberaogl. Säch'. Amtsgericht. 
oaeraeser-Personen-EQmpfscßif;aiir 
Faiirzett tob 9. Ra! bis 15. Sept , «wischen Hann.-MGaaen 
■na Hameln durch erstklassige 
Salondampfer. Siednrcutahren die 
«chSnste Gebirgsgegend Nord- 
deuiictilanös. Für Touristen An- 
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schästSpelle der Fulda« Zeitung. 
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mehrere Stunden, sowie eine 
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Sauberes, ordentliches 
Mädchen 
(von 8 Uhr vorm, bis 3 Uhr 
nachm) für kleinen Haushalt in 
der Adalbertstr. vom 15. Juni 
gesucht. Zu erfragen 2623 
Kranzosenwäidchen II, I. 
Strammer Junge angekommen. 
✓ 
Dies zeigen hocherfreut an 
Fulda, den 25. Mai 1918. 
Joseph Kircher und Frau 
Therese, geb. Veldung, 
. H 
- _ « 
Statt Karten. 
Za unserer am Dienstag de« 2t. Mal» */»11 übr 
in der Stadlpfarrkirdje staufindenden 
— •+• Trauung -- 
beehren wir uns Uerwandte und Bekannle ergebenst einzuladen. 
Sulda, den 27. Mai 191$. 
Luise Werner 
Hermann Waider. 
Stöbt. Fortbildungs-Schulen. 
Die Pfingstferien werden aus einem besonderen Grunde 
bis zum 2 Juni einschliestlich verlängert. 
Der Unterricht für den vamenkm sus beginnt aber schon heute. 
Der Direktor: Ritzel. 
Kekauutmachung. 
Dom 1. Juni ab werden nachstehende Züge neu eingelegt: 
P*. 80* Frankfurt H. ob 1210 nachm., Hanau Ost an 12»* 
nachm, wird täglich btS Bebra durchgeführt und zwar Hanau Ost 
ab 1258 nachm. Gelnhausen ab 215, Schlüchtern ab 3iv, F„ida ab 
357, Hünfeld ab 422, HerSseld ab 458, Bebra an 516 nachmittags. 
P*. 806 Bebra ab 1150 nachm., Hersfeld ab 1217 vorm., HSn, 
feld ab los, Fulda ab 1^, Sckilüchtern ab 254. Geinhausen ad 352, 
Hanau Ost ab 43" Frankfurt H. an 5^ vorm. Die Züge hallen 
an allen Zwischenstationen, mit Ausnahme des Pz. SOS, der die 
Stationen Kerzell, Äiarbach (Kreis Fulda) und Mecklar durchfährt. 
Montogrpz. 80» Bebra ab 1^7, vorm. Frankfurt H. an 
5« vorm, fällt fort. . 
KSnsgliche Gijenbahndirrkfio». 
Frankfurt <Main). 
2« »Me TogeSdm'L" ~ 
wtb Großes Hauptquartier, 27. Mai. •*?;, 
Westlicher Kriegrschauvlaß. ^ 
Südwestlich don Meieren wurden bei crfolgrebi 
cher Unternehmung Engländer gefangen. 
Tie Artillerietätigkeit lebte an den Kampffronten 
erst in den Nachmittagsstmrden aus. Die feindlich« 
Artillerie war vor allem im Kemmelgcbiet. ans dem 
Nordufer der Lys, zwischen ArraS uud Albert nutz 
auf dem Westufer der Avr« tätig. * - t 
Die Erkundungstätigkeit blieb rege. -- 
Der Erste Ssneralquartiermeistrr: Lu-enLlkssß,' 
Letzte Nachrichten. 
W Berlin, 27. Mai. Nach Berliner Dlätterstinvf 
men ist die Neubesetzung des Postens des Reichs- 
tagspräsidenten so gedacht, daß die beiden 
stärksten Fraktionen, das Zentrum und die Sozial 
demokraten, die infolge der Parteikonftellation Von 
1912 unvertreten waren, herangezogen werden. ES 
kommen zunächst die Abgg. Fehrenbach (Ztr.) und. 
Scheidemann (2o%-) in Betracht. Die beiden Vize- 
prästdenten Dr. Paasche (ntl.) und Dr. Dove (Fort¬ 
schrittliche Vpt.) würden an ihren Stellen bleiben, sq 
daß in Zukunft vier Mtglieder im Präsidium vor¬ 
handen wären. Die Kandidatur des Grafen Pos-L- 
dowski, die in der Presse erörtert worden war, war« 
nach der persönlichen Sette hin eine alle Parteien! 
befriedigende Lösung. Sie scheitert aber daran, daß 
der frühere Reichsschatzsekretär Vorstandsmitglied 
einer der kleinsten Fraktionen ist, der die groß«« 
Frakttonen den Vortritt nicht lasten wollen. i 
Mädchen; 
tge 
m 
für Küche und Haus fuchtg« 
UrBsnsmDhie, Sstf srsbelm i 
Junge 
für leichte Arbeit gesucht. 
NlkemUllfferkaörU Neinear. 
_Heinrichstr. 4 a. 
ÄRMimWö 
gesucht. Wo zu erfrage« in der 
Geschäftsstelle d. Ztg. 2"üD 
mmamam—mmmm 
Herren, 
welche durch Kriegsverhältaiss* 
in ihrem Einkommen beeinträch¬ 
tigt lind, ist Gelegenheit ge. 
ge,ben, durch Uebernahme de« 
Oertrefuns 
einer allerersten Lebens» 
versSchernngsgesellschalt 
mit Nebenabteilangen 
erhebliche Einkünfte za erzielen. 
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stelle <L Ztg. einzareichen. 
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Kurze Darstellung 
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