t»r «fcrt&tfeirien als auch beim Aufsuchen Ser Seit-
S,f“ « g-u-n WH* u»d
polizeiliche Reisebescheimgungen.
n Des Angebot von Heidelbeeren erhöht sich.
Sie' werden i-tzt zum Preise von 40—50 Pfg. das
P^unk verknust.' Mr das Liter 1.50 Mark zu der-
ist Wucher und man sollte Jeden zur An-
SRä*
_* Türklinken und Fenstergriffe. In einer auf-
b8i vieler Beschwerden über die Ablieferung der
Türklinken und Fenstergriffe erfolgten amtlichen
Aufklärung beißt eS u. er.:
ES ist vorgesehen, daß. kein Hausbesitzer für die von
der Heeresverwaltung gelieferten vollwertigen Ersatz-
«üike mehr zu bezahlen braucht, als er für die abge-
tieierten Stücke aus Messing und Bronze erhält. Ueber-
stergt der Metall - Ucbernahmepreis die Kosten des Er¬
satzes. so wird die Differenz dem Ablieferer ausbezahlt.
Im gegenteiligen Fall, wird die Differenz durch einen
Zuschutz deS Reiches ausgeglichen. Durch dieses weit¬
gehende Entgegenkommen der ReichS-Finanzverwaltung
ist ein imantieibarer finanzieller Schaden bei ter Er-
sotzbeschaffung für die Hausbesitzer ausgeschlossen. Diese
Vergünstigungen gelten jedoch nur in dem Falle, in
dem die Lieferung der Ersatzgegenstände, der Aus- und
Einbau von der Behörde erfolgt, aber nicht, wenn die
Ersatzgegenstände selbst gekauft und eingebaut werden.
Die Ablieferung braucht erst zu erfolgen, wenn Ersatz-
stücke zur Verfügung Netzen. Der zur Ablieferung Ver¬
pflichtete kann die abzuliefernden Metall - Türklinken
un!K Fenstergriffe selbst aüsbauen und die Ersatzstücke
auch selbst ernbauen. Für den Ausbau der abzuliefern¬
den Metall - Türklinken und Fenstergriffe wird außer
dem UebernahmepreiS eine besondere Ausbau Vergütung
gewährt, dagegen für den von ihm selbst vorgenomme¬
nen Ginbau der Ersatzstücke nicht. Im Falle der zur
Ablieferung Verpflichtete den Aus- nnd Einbau selbst
vornimmt, kann er sich die Erfatzstücke entweder im
freien Handel verschaffen, oder er kann die von der Be-
Hörde beschafften Ersatzstücke an den von den Kommu¬
nalverbänden noch namhaft zu machenden Stellen kaufen.'
An dem Kern der Beschwerden, daß der lieber-
nahmepreis zu gering fei, geht die amtliche Bekannt¬
machung vorbei. Wenn für den Ersatz nicht mehr
gezahlt werden soll als für die beschlagnahmten
Gegenstände, so ist das keine Vergünstigung, son¬
dern doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Wei¬
ter ist anzunehmen, daß der den beschlagnahmten
Gegenständen nicht gleich kommende Ersatz später
wenigstens an vlelen Stellen, eine Auswechslung,
nötig macht. Dieser soll natürlich auch wieder zu
Lasten des Hausbesitzers gehen, der damit Ausgaben
übernimmt, die Billigkeitsempfinden nach das Reich
tragen müßte; am einfachsten wohl dadurch, daß
man von vornherein einen beffern Üebernahmepreis
zahlte.
vermischtes.
* Wegen Randes, begangen in der Wirtschaft
»Zur Fortuna" in Mannheim, wobei er den
65jährigen Wirt Schnepf mit einem Hammer derart
niederschlug, daß dieser wenige Tage darauf starb,
wurde der 26jäbrige Arbeiter Einig vom Schwur-
geeichte zu zwölf Jabren Zuchthaus verurteilt.
* Einem rofttnierfen Schmuggel ist man in dem
schweizerischen Orte Kreuzlingen. der nicht
weit von Konstanz liegt, auf die Spur gekommen.
Von einem meist von Deutschen bewohnten Hause,
dessen Besitzer in Konstanz wohnt, und das un¬
mittelbar an der Grenze gelegen ist. führte unter¬
irdisch eine Zementröhrenleitung aut badisches
Gebiet hinüber, durch die Schmuggelware betör-
dert wurde. Bisher sind 6 Personen des Harstes
verhaftet.
* Sieben Personen bei einer Bootsfahrt ertru».
ke«. Gelegentlich eines Bereinsststes in. Tenndorf
(Provinz Posen) unternahmen mehrere Festteilnch-
mer auf dem dortigen See eine Bootfahrt. Ver¬
mutlich infolge Heberladung des Bootes tippte
um, und all? Insassen stürzten ins Wasser. Nur
eine Person konnte sich reiten: die übrigen sieben
ertranken. Unter diesen befinden sich einige beur¬
laubte SMatm. Ein Vater, der bereits 2 Söhne
im Felde verloren hatte, mußte zusehen, wie sein
letzter auf Urlaub befindlicher Sohn ertrank.
Letzte Nachrichten.
W. Berlin, 5. Juli. Ter ,Berl. Lok.-Anz/ meldet
aus Bochum: „Die Zeche Hibernia teilt mit, daß
die Rettung der 4 verschütteten Bergleute auf der Zeche
Schamrock trotz der mitarißterAnstrenq. fortaek. auf der
Rettungsarbeiten noch immer nicht möglich war.
Das Unglück hat sich cnn 26. Juni ereignet und zwar
um elf Uhr abends, so daß die vier .Knappen bereits
acht Tage hindurch, eingeschlossen sind. Die Ge¬
werkschaft kann über ihr Schacksal keine Angaben
machen.
ddp München, 5. Juli. Im Münchener Ge¬
meindekollegium wurde ein Antrag eingebracht, den
Magistrat zu ersuchen, bei den zuständigen Standes¬
behörden und Reichtftellen dahin vorstellig zu wer¬
den, daß Süddeutschland und besonder« München
mebr als bisher als Sitz für die Reichszentral¬
behörden bestimmt wird. Es sollten Schritte
unternommen werden, damit der Skeuergerichtshof
deS Reiches als Sitz München erhält.
Wettervoraussage. SamStag, 6. Juli 1918.
Vorwiegend heiter, trocken, wärmer.
Sortesotenftsrvnung.
Katholischer Gottesdienst.
Sonntag, 7. Juli. Dom. Ewiae Anbetung.
(Bollk. Ablatz.) Kollekte für den Kirchenbau in Fulda.
'/,6 Auks. d. Allerhl. u. M., 6, >/»7 u. 7-/. M.. i. d.
*'»7 M. Kom d. Männerapostolates m. Anspr., 8 Pfarr¬
amt m. Pr., */«10 Kathedralamt m. Pr, danach
V,ll—V.12 Betstunde f. d. Männer 0. Fronl.-A.),
V,12 M. m. Pr.. 12—1 (2. Fronl.-A.) f. d. Jünal.,
1—2 (3. Fronl.-A.) f. d. Schulkinder, 2 feierl. Vesper,
danach f. d. Klerus, 3—4 (4. Fronl.-A.) f. d. Junakr.,
4—5 (5. Fronl.-A.) f. d. Frauen u. Mütter, 5—8 stille
Anbetung f. d. Sakraments-Bruderschaft, 8 Schlutz-A.
m. Um«, u. Te Deum. (Montag u. Donnerstag abends
8 K-A.) — Stadtpfarrkirche. Kollekte für die
St. Sturmiuskirche. V»6 Kom., */«6 M.. '/«7 M.
u. Kom. d. MännerapostolateS, 8 M. u. Pr. (1. Schulgd.h
9'/, Pfarramt u. Pr., 11 M. u. Pr. (2. Sckulgd.), 9Va
Ehr f. d. Jünal. i d. Severik., IV, Ehr. f. d. Jungfr.,
2'/, Bruderschaftv.HI Rosenkranz,8 KrieaSbittandacht. —
Pfarrkirche zum hl. Geiste. */*7 Kom , 7 Frühm., 8 Pr.
u. Hockamt, */,5 Ehr., 5 A. — Lokalität. ‘/*10. —
Sevrrikirche. V,7 M. — Herz-Jesu-Hrim. 6 M., 8 Amt
m. Pr., 2 A., 8 K-A. Mittwoch K-A. — Frauenberg.
M. v. 5—7. 8 BruderschaftSm. m. Pr., 9 Hochamt m. Pr.
Nachm. 2 Kreuzwegandacht m. Pr. (a. d. Kalvarienberg).
Montag, 8. Juli. Frauenberg. Tag d. ernten
Gebetes i. d. Klosterkirche. Um 5 Au§s. d. Allerhlgst.
M. v. 6—8'/,, 9 Levitenamt, 10 letzte M. Bon 11 an
öffentliche Betstunden. Nachm. S Schlutzandacht m. Umg.
Evangelischer Gottesdienst.
Sonntag, 7. Juli. 8 Ruhl. AV, Weber, 11
Kindergottesdienst. — Bieberstein. Dorm. 9 Reich.
Israelitischer Gottesdienst.
SamStag, 6. Juli. Entzünden der «abbatlichter
8,35, BorabendgolteSdienst 8.20, morgens 8, nachm. 5,30,
SabbathauSgang 10,36 Uhr. — Dienstag, 9. Juli.
Fasttag. NachmittagSgotteSdienst 1.20 Uhr. — Wochen-
gotteSdienst: morgens 6,30, nachm. 8,20, abends 10,25 Uhr.
Surzug aur dem Standesamts-Register
deS Köniql. Standesamtes F»lda.
Sterbefälle in der Zeit vom 28. Juni l 5. Juli 1918.
29. Juni: Emil Möller aus Neubof, Kreis Fulda,
6 T. 1. Juli: Landwirt Damian Goldbach, 29 I. 6 M.
9 T. 2. Ehefrau Maria Tritfchler geh. Böschen, 31 I.
4 M. 2 T. 2. Walter Klüwer, 16 I. 1 M. 26 T. 2.
Privatmann Joseph Bolst, Witwer, 69 I. 3 M. 24 T.
2. Schlosser Karl Ferdinand Mollenhauer, 28 I: 5 M.
22 T. 3. Ehefrau Barbara Gömpel gcb. Bub, 70 I.
9 M 8 T. Privatin Katharina Wilhelmine Albertine
Freude, 42 I. 9 M. 2 T. 3. Susanns Wiegand aus
Unterstoppel, Krei'Sünfeld, 23I. 4M.29T. 4. Privat¬
mann Adolf Bielefeld, Witwer, 75 I. 1 M. 22 T.
Zum Eintrag gekommene Sterbefälle ortsangehöriger
Krieger.
10. Mai 1918: Musketier Friedrich Schmitt, In¬
strumentenmacher, 20 I. 8 M. 15 T. 15. Juni 1918:
Musketier Johann Heinrich Ernst, Wachsarbeiter, 22 I.
6 M. 1 T.
- Amtliche Anzeige«.
Die Schließung der Mühle van Aula» Jöckel
in Rommerz wird hiermit aufgehoben.
Fulda, den 27. Juni 1918.
Der Landrat: I. V.: Köhler.
Im Hinblick auf die kommende Zwangswirtschaft
deS Hrrbftgemiises ist es notwendig, jetzt schon einen
Zeitpunkt sestzusetzen. an dem die Tätigung von
Lieferungsverträgen ihren Abschluß finden soll. Als
diesen Zeitpunkt bestimme ich den 30. Juni 1919.
Nach Ablauf diese» Tages dürfen über Frübgemüje
wie über Herbstgrmüse nur noch im Namen der Ge-
schäitsabteilung der Reichsstelle und zu deren alleiniger
Verfügung abgesckloffen werden. Alle vorher abge-
schloffenen Verträge müffen bis längstens 15. Juli
1918 der Reichsftelle zur Genehmigung vorliegen.
Eine Ausnahme hiervon besteht nur für Lieferungs¬
verträge über gelbe Kohlrüben, die auch über den 30.
Juni 1918 hinaus abgeschloffen werden dürfen. |
Die für Beauftragte von Kommunalverbändrn
und Großverbraut ern zum Abschluß von Gcmüse-
lieferungsverträgen ausgestellten Ausweiskarten ver¬
lieren Mit Ablauf des 30. Juni 1918 ihre Gültigkeit
Berlin, den 18. Juni 1918. »
Reichsstelle für Gemüse und Obst-Verwaltungs¬
abteilung.
Wird veröffentlicht.
Der Landrat: Frhr. v. Doernberg.
Vom Heeresdienst entlassene bedürftige Kriege»,
welche nicht in der Lage sind, sich einen Anzug oder
Mantel zu den jetzt im Handel üblichen Preisen zu
beschaffen, haben, wenn sie beabsichtigen, sich bei der
amtlichen Altkleiderstelle für den Kreis Fulda be
Kaufmann Spiro, Fulda, Mittelstraße 36, einen ge¬
tragenen Mantel oder-Anzug zu kaufen, sich folgender¬
maßen zu verhalten: j
Sie beantragen dem Bürgermeister ihres Wohn¬
ortes einen Bezugssmein und die Ausstellung eines
sogenannten Bedürftigkeitsnachweises. Gegen Bor»
zeigung dieser Schriftstücke erhalten sie in Zimmer
Nr. 5 des Landratsamtes die Genehmigung, sich dir
gewünschten Sachen bei der Altkleiderstelle zu kaufen.
Krieger aus der Stadt Fulda haben sich den
Bezugschein bei der städtischen Polizei-Verwaltung:
zu beschaffen.
Die bedürftigen Krieger erhalten nur einmal
unmittelbar nach der Entlaffung einen Anzug brzw.
Mantel. Mannschaften, die infolge Reklamation zur
Aufnahme von Arbeiten usw. entlassen werden und
deren Wiedereinziehung zum Heeresdienst nicht aus»
geschloffen ist, müffen unberücksichtigt bleiben.
Fulda,.den 2. Juli 1918.
Der Landrat: Frhr. v. Doernberg.
Gott dam AllnaSchtigen hat es in seinem unerforsch-
lieben Ratschläge gefallen, am 4. Joli 1918 morgen« 5V, Ohr,
unseren guten Vater, Schwiegervater, Grossvater, Schwager
und Onkel
Privatier
Adolf Bielefeld
nach längerem Leiden, aber doch unerwartet schnell, wohl-
vorbereitet durch den Empfang der hl. Sterbesakramente
im 75. Lebensjahre zu sich zu rufen.
Wir empfehlen die Seele dea Heben Verstorbenen dem
Memento der Priester am Altäre und dem frommen Gebete
der Gläubigen.
Fulda, Hfinfeld, Düsseldorf, Sicsen, Disteln, Frankreich,
den 5. Juli 1918.
Die tieftrauernden Angehörigen.
Di« Beerdigung findet Sonntag, 7. Juli 1918 nachmittag«
3 Ohr von der Leichenhalle am Frauenberg statt.
Das Seelenamt wird Montag, den 8. Juli morgens 7V* Uhr
im Dome abgehalten.
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Fichten: 3 rm Scheit.
Kiefern: 16 rm Scheit, 65 rm Knüppel.
Schutzbezirk Oberkalbach.
Forstorte: Oberzillbach, Hinrerwald, Langer streich, Kohlwald.
Eichen: 16 rm Scheit, 51 rm Knüppel, 0,6 Hdt. Wellen Reis 3. Kl.
Buchen: 373 rm Scheit, 215 rm Knüppel, 150 rm Reis 3. Kl.
39.3 Hdt. Wellen Reis 3. Kl.
Birken: 54 rm Knüppel,
Aspen: 34 rm Schert, 41 rm Knüppel.
Fichten: 16 rm Schest, 24 rm Knüvpel.
Kiefer«: 0.3 Hdt. Wellen Reis 3. Ki.
Schutzbezirk Mtttelkalbach.
Forstorte: Hahlberg, Koblstöcke, Hertelberg, Drilteil, Ottergrund.
Cichen: 58 rm Scheit, 70 rm Knüppel, 36J5 Hdt. Wellen Reis 3. Kl.
Buchen: 141 rmScheit,132imKnüppel,8s,oHdt. Wellen Rcis3. Kl.
Hainbuchen: 21 rm Scheit, 18 rm Knüppel, ld,3 Hdt. Wellen
Reis 3. Kl.
Birken: 5 rm Scheit. Kiefern: 40 im Scheit, 53 rm Knüppel
9,6 Hot. Wellen Reis 3. Kl.
Schutzbez rk Opperz.
' Forstore:
Bernleide, tliußbach, Sireithecke. Granleide, Fuldab^rg, Hartberg.
Eichen : 25 im Scheit,81 rm Knüppel. 153,9 Hdt. W-llen Reis 3. K'
Buchen : 52 rm Scheil,41rm Knüvoel, 91,* Hdt Wellen Reis 3. Kl
Hainbuchen: 4,8 Hdl. Wellen Rei? 3. Kl. Birken: 1 rm Schett
4 rm Knüpprl.
sichten: 55 rm Reis 3. Kl., T2 Hüt. Wellen Reis 3. Klaffe.
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Berichtigungen bleiben vor bslrallsn. Der Verkauf findet vor¬
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ltegenden Gemeinden statt. Der im £ rmin anwesende Rendant
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