'itöfflmnfags ote zrampffan'grett ad. Locy noch'
einmal versuchte der Feind nach sechs vhr
abends bis in di« Nachtstunden hinein gegen die
deutsche Front gegenüber den Wäldern von Villers-
CotteretS anzurennen und sie zu durchbrechen. Auch
hier blieben alle Anstrengungen des FeindeS der.
geblich. Der für den Feind so blutige 18. Juli
endete mit schweren Enttäuschungen unserer
Gegner, die ebenso wie bei den Angriffsschlachren
sso auch in dieser Abwehrschlacht der deutschen
Führung und Truppe unterlegen blieben
wtb Berlin, 19. Juli. Der erfolgreiche deutsche
Angriff beiderseits von Reims hat den Gegner ge.
zwangen, nicht nur südlich des Marnestromes, son.
dern auch an anderer Stelle zwischen der Aisne und
Chatteau-Thierrh die zur Entlastung der bedrohten
MarnefroiA zurückgehaltenen starken Reserven zu
einem verlustreichen Angriff einzusetzen. Die¬
ser mit den stärksten Kräften und allen Kampfmitteln
unternommene Vorstoß hatte kein geringeres Ziel al?
den Durchbruch unserer dortigen Stellungen, um end¬
lich den eigenen Völkern einen Erfolg im Stil der seit
dem 21. März mehrfach wiederholten deutschen ^wge
melden zu können. Absicht rmid Pläne der feindlichen
Führung scheiterten nach einem geringen Anfangser¬
folge de» Angreifers an dem heldenmütigen Wider¬
stande der Deutschen, bie den wuchtigen feindlichen
Stotz auffingen und zum Stehen brachten. Der un.
ter dem Zwang der Lage unternommene ungewöhn.
sich verlustreiche feindliche Angriff mit seinen gerin¬
gen Erfolgen hat lediglich eine weitere Schwächung
der Verband»streitkräfte herbeigeführt und die unge¬
heuren Verluste, die der Verband seit dem 21. März
buchen mutzte, in» Ungeheure gesteigert. Von Ipern
bis Massiges sind feit Beginn der deutschen Offensive
Divisionen auf Divisionen aller Kontingente immer
auf» neu« vergeblich geopfert worden. Die Zer.
trümmerung und Vernichtung der feindl.
Kampfkraft und Kampfmittel ist durch die auf der
ganzen Front unternommenen vom der deutschen
Initiative erzwungenen feindlichen Gegenangriffe
weiterhin erheblich ortgeschritten.
trsertervoraüSsage. Sonntag, 21. Juli' 1918.
Zunehmende Trübung, Gewitterregen, zeitweise
Abkühlung.
A«s den Berlnstlifte«.
Gefr. Ferd. Dreifürst, vieler, I. v., b. d. Tr.
Heinr. G r e b, Ztockhaufen, vm. Gefr. Wilh. Hafen.
Pflug, Holenfeld, gef. Vzsw. Jos. Heilmann, Sichen»
z«S, sch. t>._ Heinr. Hock, Altengrona«, f ins. Krankh.
Ernst Krämer, Hulda, l. v. Ant. Krönung, hoten»
fei», l. vw. LouiS Lu stig, heisa, gef. Sergt. Samt.
Rudolf Meister, «affel, gef. Karl Most, herrfrl»,
gef. Friedr. Narz, herbst«!«, l. v. Gefr. Adolf Ort.
loff, ?telb«rg (Gersfeld, sch. v. Gefr. Heinr. Reutz,
Herr';!», vm. Lorenz Sachs, horar. l. VW., b. d. Tr.
Ang. Jahn, Neuenbera, sch. v. Wilh. Sauer, her»,
fr S, vm. Jos. Schmidt, Bostorf, in Gefgscb. Millh
Utzner, hana», vm. Joh. Wehner, Peterrberg, f.
Vzsw. Herm. Werthmüller, Dipperz, vm. Gefr.
Emil Zengerle, Dipperz, gef.
Aitteilvsgea
btt städtische,
Nshntvgrmitteljteile.
zum Preise von 38 Pfg. für 60 gr Molkereibutter,
I H n >, 35 „ „ 60 gr Landbutter,
Abgabe an die Verbraucher: Freitag und
Samstag.
20. Juli 1918.
Montag, den 22. Juli, Verkauf von
hiesiger Kriegswurst
argen Reichsfleischkarte 29 und 30 im Schlachthos
Nummerverteilung 8 Uhr; Verkauf 9 Uhr.
Ju der «ächften Woche entfallen auf jede Fettkartr
8» Gramm Butter
Verkauf von Speisequark in der Molkerei in der
kommenden Woche, täglich nachmittags von 2—3
Uhr.
Montag an dir Ausweise Nr. 601—1000
Dienstag „ „ „ „ 1001—1400
Mittwoch „ „ „ 1401—1800
Donnerstag , , „ 1801—2200
Freitag „ „ , , 2201—2600
Samstag. „ „ 2601—3000
Auf jeden Ausweis entfällt 1 Pfv., bei g'ößerer
Kopszahl fe nach Vorrat auch 2 Pfund. Preis:
1 Mk. d. Pfd.
Die Abgabe »on Apfelkampott an die Inhaber
von Zusatzkaricn wird auch in der kommenden Woche
in der städtischen Verkaufstelle, soweit Vorrat vor»
Händen, fortgesetzt. LebensmittelausweiS und Zusatz¬
karte» sind beim Einkauf vorzulegen.
I« der Verteilung 63 werden auf den Kopf ge»
geben: 375 gr Graupen, 250 gr Suppen in Pakete«
und 60 gr lose Suppen. Ein Teil der Ware be¬
findet fich noch unterwegs; die Ausgabe wird fich
daher um einige Tage verzögern. Die Zeit der Ab»
holung in den Geschäften wird noch bekanntgegeben.
Die mitausgeschriedene Marmelade wird aus der
Verteilung zurückgezogen.
Ladenpreise: Gerstengraupen 36 Pfg, Gersten»
suppe, 74 Pfg., Grünkernmehl 92 Pfg., Gerstenmehl
76 Pfg., lose Suppen 1 Mk. d. Pfd.
Die Eier aus der Verteilung 64 — 1 Stück auf
den Kops gegen Abgabe des Abschnittes 13 der Eier¬
karte und der Empfangsbestätigung 64 — find am
Dienstag und Mittwoch in den Verkaufsstellen ab¬
zuholen. Ladenpreis: 34 Pfg. d. Stück. Die An-
Meldungen, die nicht aus eine EierverkausSstelle lautete»,
mußten ausgeschieden werden.
Marme'ade steht augenblicklich noch in größerer
Menge zu Verfügung und ist den Geschäften zum
freien Verkauf überwiesen worden. Es wird dringend
empfohlen, von der Einkaufsgelegenheit Gebrauch zu
machen und die vorhandenen durch Veerenobst her-
gestellten eigenen Vorräte an Brotaufstrich ufw. für
spätere Zeiten auszubewahren, zumal über die zu-
künftige Versorgung in Aufstrichmitteln heute noch
leine Angaben gemacht werden können.
Für Kranke ist unS Himbeerjyrup, besonder»
geeignet zur Herstellung kühlender Gettänle. zugeteitt
worden. Die Ware ist zum Preise von Mk. 1,25
für 1 Pfund in den hiesigen Lebensmittelgeschäften
erhältlich.
Die Seschäst« werden um sofortige Ausgabe ihrer
Bestellungen gebeten._
Arr die (?iervcrkaufsstellen:
Eierausgabe in der Sammelstelle Nikolansstraße
12: Montag von 8—12 und 8—5 Uhr. Die Aus-
lieferung erfolgt nur gegen Bezugsschein, der vorher
von der Nahrungsmittelstelle (Kartenkontrolle) aus¬
gestellt wird.
Weiße Rübe».
In der Verkaufstelle in der Rhadanusstratzekommen
von heute ad weiße Rüben zum Verkauf. Ter Preis
ist Mk. 12.— für den Zentner und 15 Pfg. für
daS Pfund.
Da die Frühkartoffelernte sich etwas verzöge» hat,
so dürfte für viele die weiße Rübe als willkommener
Ersatz dienen.
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derwild und Federvieh.
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kath. sehr häuslich), baldigst wieder
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