«achten Erfindung bevorstehen, wonach es gelun-
gen sein soll, die bei der Eisenverhüttung in Hoch¬
öfen entstehende Pottasche, die bisher unverwert-
bar war. an Kochsalz oder andere Chlorate, welche
den Hochöfen beigegeben werden, zu binden und so
verwertbare lösliche Kalisalze herzustellen. Man
hofft auf eine Jabresausbeute von 2b 000 Tonnen.
In ein bis zwei Jahren soll so Englands Bedarf
gedeckt sein. — Von fachmännischer Se-te wird die
..Losf. Ztg." darauf auimersam gemacht, daß das
Kali, das in der Pottasche (kohlrnsanres Kali) ent-
halten sein soll, doch nur aus der Kohle oder den
V^chickungszusätzen stammen kann. Sollte sich der
hier angegebene Prozeß überhaupt lohnen, so mü߬
ten in der Kohle mindestens 5 bis 6 Prozent Kali
enthalten sein. Nun enthalten alle bisher bekann¬
ten Koblen nur äußerst geringe Beimengen von
Kali. Man rechne sich da doch einmal aus, wie
viele Tonnen Kohlen zur Verhüttung des Eisens
gebraucht werden rnüß'en, um 2o 000 To. Kali¬
salze trn Jabre zu aewinnen. Vorläufig dürfte. die
Herrschaft des deutschen Kalimonovols von dieser
englischen Erfindung nichts zu befürchten haben.
Letzte Nachrichten.
wtb Berlin, 29. Juli. Tie ,Vosi. Ztg/ verzeichnet
unter Vorbehalt ein Gerücht, wonach der frühere
Staatssekretär v. Kühlmann im ersten Berliner
Reichstagswahlkreis, den früher Dr. Kämpf vertreten
hat kandidieren werde.
V. München, 30. Juli. Dem bayerischen Land¬
tag ist das Beamten-VersichernngSgesetz,
das erste staatliche dieser Art in ganz Deutschland,
angegangen. Es zerfälltin Kinderzulagen-Versicherung,
die Witwen-Rentenversicherung und die Kapital-
Berstcherung.
Mit Bern, 29. Juli. f.Petit Journal" meldct:
Da« Departement Orne (Nordwestfrankreich) wurde
von einer ungeheueren Windhose heimgesucht, die
in weniger als einer Viertelstunde alle Dächer ab¬
deckte, die Fenster zersplitterte und die Ernte voll¬
ständig vernichtete. Allein in der Gemeinde Trun
übersteigt der Schaden eine Million.
»tb London, 29. Juli. Unterhaus. In Beant¬
wortung einer Anfrage über den Streik in den
Munitionsfabriken sagte Churchill, die große
Mehrheit der Arbeiter in Birmingham und ein
beträchtlicher Teil der Arbeiter in Coventry babe
die Arbeit wieder ausgenommen. Es fei zu hoffen,
daß auch in Wollwich die ruhige Ueberlegung die
Oberbond behalten werde. Er hoffe, daß Morgen
die Aibeit allgemein wieder ausgenommen werde»
würde.
Aus den Berlustlißte«.
Herm. Botb. Tenn, f an s. SB. Frz. Breitung.
Üfliers, vm. Utffz. Jos. Bug. Oer»!«l», gef. Ltn. »-
R. Otto stalk. Wehlheiden, 1 an s. W. Karl Füller,
«•«!»«, «mi. Peter Gärtner, Safse». gef. Konstantin
Gram, virte^rhan. l. v. Bened. Jahn, siofdiebe«, l.
v. Gefr. Herm. Koch, ffana», sch. v. Jac. Kolb,
wächterrbach, sch. v. Fero. Kraus, Ebender». dm.
Christ. Lang, Schlitz, fch. v. Utffz. Karl Mathe»,
Uiederrode, l. v. Ignotins M ehler, Thaiden, l. VW.
Eugen Möller, «eil», sch. v. Karl Müller, ßnlda,
I. v Ltn. Wilh. Müller, Elm, gef. Maj. Feodor v.
Ohnesorge, Zritzlar, l. v. Wilh. Pappert, $al6a,
sch. v. Gefr. Karl Schnarr, vab Grd, bish. v., s.
Wettervoraussage. Mittwoch, LI. Juli ISIS.
Trocken, meist heiter, etwa? wärmer.
DaS Verbot der Derfütterung von Nrffelstengeln
wird nicht genügend beachtet. Es wird erneut auf
di« Strafbarkeit aufmerksam gemacht. Dr» Nesieln
werden vielfach mit dem Gras abgemäht. Sofern
da» nicht zu umgehen ist, werden dieBentzer ersucht,
entweder die Nesseln selbst anSzusuchen, wo sie in
Horsten gestanden haben, und bei den Vertrauens¬
leuten »der Sammelstellen abzugeben, (Mk. 28,—
pro Doppelzentner) oder das Auslesen durch Schul¬
kinder zu gestatten.
Auf jeden Fall müffen die Nrffelstengel (mindestens
80 cm Höhe) der Jafergewinnung erhalten bleiben.
Wenn irgend möglich, di« Nesteln jetzt noch stehen
lasten und gleichzeitig mit Stengeln und Blättern
den reifen Samen durch Abstreifen ernten.
Die Sammeltätigkeit soll auch in den Sommer«
ferirn fiattfinden. ,
Fulda, den 14. Juli 1918.
Der Lanbrat: I. D.: Köhler. '
Amtliche Anzeigen.
Nach Verlauf der Blüte und dem reichen Fruchten-
ansatz in den Buchenwäldern ist anzunehmen, daß
in diesem Jahre eine ungewöhnlich gute Buchrnmast
zur Verfügung stehen wird. Es ist somit Gelegen¬
heit geboten, dura. Sammeln der Bucheckern große
Oelwengen für die Volksernährung nutzbar zu machen.
Jedermann wird deshalb ersucht, sich im kommenden
Herbste an dem Einsammeln der Bucheckern zu be-
teiliqen.
Eine Ablieferungspflicht der gesammefte«
Buchenjrüchte besteht nicht. Jedermann kann
sich aus denselben Oel schlagen lassen. Oeljchlag-
scheine hierzu stellt die KreiSkornstelle hier,
Nonnengajse Nr. 15, aus.
Fulda, den 23. Juli 1918.
Der Landrat: I. V.: Köhler.
Ich bringe hiermit zur Kenntnis der Viehbesitzer
des Kreises, daß der Veterinär bei der Ersatzab-
teilung des 2. Kurhessischen Artillerie-Regiments
Nr. 47 hierselbst für die tierärztliche Praxis zur
Verfügung sieht.
Fulda, den 20. Juli 1918.
Der Landrat: I. SB.: Köhler.
Ich weise bör<i.,f bin, daß alle Anträge aus
Gestattung von Haussammlnngen für das Jahr
1919 mit dem voegeschriebene« KoUektenorgani-
salionspla« spätestens bis zum 1. August d. Js.
unmittelbar bei dem Herrn Oderprästdenten hier,
einzureichen sind.
Bei Kollekten, die sich über den hiesigen Bezirk
hinaus auf den Regierungsbezirk Wierbade« er-
strecken sollen, find für jeden Bezirk getrennte An-
träge einzureichen.
Anträge, die nach dem 1. August d. Js. eingehen,
können nur dann Berücksichtigung finden, wenn die
Kollekten zur Beseitigung eines Notstandes bienen
sollen und die Anträge nicht vmcher eingereicht
werden konnten.
Kassel, den 7. Juli 1918.
Ter Regierungspräsident: i. D. Lentze.
Wird veröffentlicht.
Fulda, den 16. Juli 1919.
Der Landrat: i. V. Köhler.
Im Jntereffe einer ordnungsgemäßen Erledigung
der eingehenden Zuriickstellungs- und Urlanbsge»
inche ist es dringend erforderlich, daß sämtliche Ge«
fnchfteller—Obersörstereien, Firmen usw. alle Gesuch«
nnr auf den hierfür vorgrschriebenen Formularen
einreichen und zwar müssen sämtliche Anträge, gleich¬
viel, ob dieselben bereits zurückgestellte, oder noch
bei der Truppe befindliche Wehrpflichtige betreffen,
stets in doppelter Ausfertigung emgereicht werden.
Sämtlichen Antragstellern wird strikteste Ein¬
hüllung dieser Vorschriften zur Pflicht gemacht.
Anträge, die diesen Anweisungen nicht entsprechet^
müssen unbedingt zurückgewiefen werden.
Frankfurt a. M., den 26. Juli 1918.
Kriegsmutstelle Frankfurt a. M.
Im Auftrag« des Chef des Stabes:
Für de» Vorstand: Ilse mann Hauptmann.
Wird veröffentlicht.
Fulda, den 11. Juli 1918.
Ter Landrat: i. V. Köhler.
i
Da manche Mühlenbesitzer bei den Selbstver¬
sorgern das Getreide zum Vermahlen abholen,
bestimme ich auf Grund der Reichspetreideordnung
vom 29. 5. 18, daß der abholende Fuhrmann ein
ein Mahlbuch bei fich führen muß, in welchem die
Selbstversorger sofort bei Abgabe des Getreides die
Größe der abgelieferten Meng« durch Unterschrift zu
bescheinigen haben.
Fulda, den 25. Juü 1918.
Der Landral: i. V. Köhler.
In der letzten Zeit wird seitens der Molkerei
wieder in erhöhtem Maße über Ablieferung von
saurer Milch geklagt. Ich dringe deshalb nachstehend«
Merksätze wiederholt in Erinnerung.
Milchlieferung.
Kühe putzen, reinlich halten. Reinlich melken.
Reine Hände, reines Euter, reiner Eimer. Milcht
gut durchseihen, damit kein Schmutz darin bleibt.
Gutes Seihtuch verwenden, evtl, doppelt. Seihtuch
gut ouswafchen und trocknen. Sofort nach dem
Melken die Milch i« kaltes Wasser stellen.
Wasser jede halbe Stunde erneuern, dreimal. Kannen
offen lassen, mit Tuck bedecken. Kannen stets gut
remiaen und lüften. Dan« gibt's keine säuerlich»
Milch. Säuerliche Mich gilt diotz de» halben Preis.j
Dicksaure Milch wird zurückgeschickt.
Fulda, den 22. Juli 1918.
Ter Landrat: i. D. Köhler.
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Schuhreparaturen werden angenommen.
•NeeeeeeHMM
Aufruf!
Ehrensache des gesamten deutschen Volkes ist es, jenen,
die für uns in schweren Kämpfen gelitten haben, unfern
Dank abzustatten, indem wir ihnen die Rückkehr in das
Erwerbsleben erleichtern bezw. ermöglichen.
Wir fordern die Mitglieder unserer Organisation,
sowie alle Fulvaer Handwerker hierdurch auf, sür die
Kndendorff- Spende
für Kriegsbeschädigte jeder nach besten Kräften einen
Betrag zu leisten.
Fuldas Handwerker sollen mit in erster Reihe stehen,
wenn e- gilt, einer solchen Ehrenpflicht zu genügen. Darum
gebe jeder nach bestem Können, keiner stehe zurück.
Fnlda, im Juli 1918.
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C. Traut, C. Tunket, F. Fuchs,
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