**' 1. Auskunftserteilung und RechtSbr-
Ts i g u r. g. E? wurden rtn SS94 Personen 8776 ÄuS.
fünfte erteilt und 6243 Schriftsätze angefcrtigt, welche
sich mif die ein«!«- ,: Rewissachen wie folgt verteilen:
Krankenversicherung 412 'Auskünfte, 25S Schriftsätze;
Unfallversicherung 700 be,w. S39; Invaliden-, ?l!rerJ-,
Hinterbliebenen- und Angestellten ^Sernchcrung 827
bezw. 844; Steuersachc» 583 bezw. 193; Gemeinde-
nnd Staatsangehörigkeit 8 vctw. 2; Schulsachen 34 bezw.
27; Armensacheie 5 bezw. 80; Militärmigclegenheiten
4010 bezw. 2609; Polizei- und sonstige Berwaltungs.
angelegenheiten 89 bezw. 45^ Kündigung und'Lohnforde¬
rung 79 bezw. 86; Gesindewcsen 53 bezw. 9; Gewerbe-
recht 80 bezw. 93; Mietrecbr 99 bezw. 13; Sonstige
Echuldverhältnisie 83 bezw 28; Sachenrecht 267 bezw.
82; Familienrecht 82 bezlv. 16; Erbrecht 123 bezw. 42;
Lcstamentsfragen 65 bezw. 24; VormundsLaftssachen
81 bezw. 11; Privatversichcrung 112 bezw. 72; Scha.
dencriatz und Haftbflicht 136 bezw. 79; Alimentations.
und Unterstützungssachen 99 bezw. 59; Zivilprozcß- und
Äonkursordnung 324 bezw. 71; Strafrecht und Straf¬
prozeß 92 bezw. 46; Sonstige Rechtssachen 343 bezw.
1301.
Von der am 1. Oktober 1903 erfolgten Gründung
des Sekretariats bis 31. Dezember 1917 wurden 21 767
Auskünfte erteilt und 14 791 Schriftsätze angeferi'gi.
Wie in den früheren Iabren, so konnten.auch in de:
Berichtszeit den Rat- und Hilfesuchenden ganz bedeu¬
tende Vorteile zugcwendet werden. In einem einzigen
Falle erhielt ein Mandant 8000 Marl, obwohl er bis
dahin um Erlangung einer wesentlich niedrigeren Eui-
s^'ädigung alles mögliche vergeblich versucht hatte. Viele
Nriegerangehörige erhielten aus Betreiben des Sekreta¬
riats. Fwnilienuntersiühung. Wochenhilfe. Aufwandent.
schädig UN g und sonstige Zuwendungen, auch konnte durch
das Eingreifen desselben die Gewährung von Verlor,
gungsgebührnisscn an Krieger-Hinterbliebenen beschleu¬
nigt werden. Kriegsbeschädigte und Krieger-Witwen
mchincn das Sekretariat zahlreich in Anspruch; an sie
Erfolgte die Auskunfiserteilung grundsätzlich kostenlos
Imd bei Anfertigung von Schriftsätzen wurden ihnen nur
vie baren Auslagen berechnet.
Die das Sekretariat in Anspruch nehmenden Pcrso.
»ien wurden in zweifelhaften Fällen stets auf die Un°
»ichcrheil des beabsichtigten Erfolge? hingewiesen und in
HnSsichtslosen Fällen von der Aussichtslosigkeit ihres der.
»rcintlichen Anspruches überzeuat. Wenn das nicht zu
erzielen lvar, so wurde die Bearbeitung dieser Sachen
abgelehnt. Das ist insofern von Bedeutung, als dadurch
falsche Hoffnungen nicht erweckt und nmnche unnötigen
und unberechtigten Verbitterungen vom Volke ferngehal-
ken werden. Es kann nicht geleugnet werden, daß dir
Auskunftserteilung und Rechtsbesorqung des Sekreta¬
riats der Allgemeinheit große Vorteile zuwendet.
Auswärtiae Sprechtage wurden in Geisa nnd Hil¬
ders regelmäßig allmonatlich abgehalten. Wegen un-
gunstiger Zugverbindungen mußte der Sprecht«« in
Eiterfeld ganz nitd der in Neuhof vorübergehend einge¬
stellt werden. Die ausivärtigen Sprechtage wurden durch-
>«g sehr gut besucht.
Äu§ dem Mchvargebrer.
V Großenlüder. De? 20jährige Matrose auf S.
M. D. Goben in Konstantinopel, Joseph Gerk,
Student des Franziskaner-Ordens im 6. Jahre, ist
dort an Parathphus gestorben und am folgenden
Tage feierlich unter Beteiligung der Offiziere nnd
Besatzung der Flaggschiffes im herrlich am Bosporus
gelegenen Botschafts-Park Therapia, wo schon meh-
rere seiner Kameraden ruhen, beerdigt worden. Der
^od des hoffnungsvollen braven Jünglings ist unter
Ja. t8 auf der Ehrentafel in der Pfarrkirche ein¬
getragen worden.
,Ä * Hläbrige einzige Töchterchen des
-vutlners Bauer in Rückers goß Petroleum
auf Las glimmende Feuer, um daS Mittagessen zu
richten, als die Flammen emporschlugen und das
Krad verbrannten.
. d Bad Sode». Der um die balneologische Cnr
Wicklung Sodens hochverdiente Geheime Sanitäts¬
rat Dr. Otto Thilenius feierte am Mittwoch sein
goldenes Doktorjubiläum. Tie Gcmeindekörper-
schäften, deren Mitglied er seit Jahren ist. ließen
dem Jubilar durch Bürgermeister Tr. Höh ihre
Glückwünsche darbringen.
Q Hanau. Bor der Strafkammer wurde über
einen schweren Einbruchs-Dieb st ahl verhandelt
der am 5. Juni d. I. in einem Hause in der Lang»
straße ausgeführt worden ist. In diesem Hause be¬
wohnte^ der 41 Jahre al'e Arbeiter Friedrich Schmidt
aus Nürnberg eine möblierte Wohnung, die er an j
dem genannten Tage heimlich verlassen hatte. DIS
die Wohnungs-Inhaberin daraufhin einmal Umschau
hielt, mußte sic die Wahrnehmung machen, daß sie
aehörig bestohlen worden war; tj. et. fehlten etwa
100 Mark an barem Geld, 2 Herren - Brillantringe
für 1809 Mk-, 2 Damen-Brillantringe für 1400 Mk.,
ein schwarzes Ripsseidenkleid für 550 Mark, ein
Pelz mit Muff für 87d Mark, ein neuer Herren-
anzug für 400 Mark, Koltern, Bctideckenbezüge,
Bettücker und Kissenbezüge im Gesamtwerte von
800 Mark. Das Urteil geoen Schmidt lautete auf
eine Zuchthausstrafe von 2 Jahren nnd 6 Monaten.
,p Hanau. Am 7., 8. und 9. September d. I.
findet im Restaurant „Zum Kaiserhof" die 4. Ver¬
ba nds-Au S siellu ng der Eiscn b ah n- Klein¬
tierzucht-Vereine im Königs. Eisenbahndirek-
tions-Bezirk Frankfurt a. M. (61 Vereins mit über
6000 Mitglieder unter der Schirmherrschaft hes
Herrn Wirkt. Geh Ober-Reg.-RalesReuIeaux, Präsi¬
dent der Königl. Eisenbahndirektion Frankfurt a. M.,
statt.
* Fraiiksvrt a. M. Die Stadtvcrordnetenver-
sammlung stimmte am Dienstag der Errichtung
eines Wohlfahrtsamtes zu und genehmigte
die Magistratsvorlage aus Erhöhung der Teue¬
rungszulage für städtische Beamte und Arbeiter
mit rückwirkender Kraft vom 1. April 1918. . Für
Herstellung von Kleinwohnungen in städtischen
Gebäuden wurden 110 000 Jl bewilligt. Die Ma¬
gistratsvorlage auf Ausgestaltung des Frankfurter
Schulwesens mit den Abänderungen des Schulaus¬
schusses fand Annahnie. Die Abänderungsanträge
sehest u. a. auch die Beseitigung der Vor¬
schulen vor.
st. Frankfurt a. M. Das Möbellager de?, Tape¬
zierers A. Fuld, Börnestraße 24, hatte sich eine
Spielergesellschaft als polizeisicheren Spiel¬
salon auserkoren, um hier hinter verschlossenen
Türen um hohe Beträge dem Hazardspiel zu frönen.
Am letzten Samstagmittaa gegen 1 Uhr wurde trotz¬
dem die ganze Gesellschaft durch ein polizeiliches
Aufgebot ausgehoüen. Di? meisten Mitglieder der
Gesellschaft waren der Polizei bereits als arbeits¬
scheue, aber dem Spiel um so mehr ergebene Personen
bekannt. — Im Anhang eines zu Berg fahrenden
Schleppzuges befand sich am Dienstag ein Motor¬
boot ,von dessen Heck die türkische Flagge wehte
und besten Bug die Inschrift „Konstantinopel" zeigte.
Dos funkelnagelneue Boot wird einem türkischen
Hafen auf dem Wasserwege zugeführt. — Im An¬
schluß _ an die städtische Rechtsauskunftsstelle wurde
beute in einer zahlreich besuchten Versammlung von
Kaufleuten und Gewerbetreibenden eine Südwest¬
deutsche Zentralstelle zur Bekämpfung von Schwindel-
firmen gegründet.
* Notcnbnrg an der Fulda. Auf dem Babn-
.hofsgelönde zu Herleshauscn ist der Hilfsbahnwär-
ter Karl Brack beim Ueberichrcilen des Bahnkör¬
pers unter einen Zug geraten und auf der
Stelle getötet worden.
* Remsfeld (Kreis Homberg)'. Die älteste
Einwohnerin unseres Ortes, die weitbekannte srü-
bere Besitzerin der Gastwirtschaft „Im Hof" ist im
Alter dorr 83 Jahren gestorben.
A Bad Nauheim. Der Kaiser traf am Don¬
nerstag in Rauheim zum Bestich beim König
Ferdinand von Bulgarien ein.
KrlZGöerhch'en u.deuheff.Kemtern.
A Marburg. Auf Verlangen der hiesigen Krimi¬
nal-Polizei mußte ein älterer Herr aus Düsseldorf
der in Gesellschaft einer Bäuerin aus Wehrda in
einer Droschke auf dem Bahnhofe ankam und' mit
einem Schnellzug die Heimreise antreten wollte, den
mitgebrachten großen Koffer öffnen. Der Inhalt
bestand ans allerhand jetzt sehr begehrten Eßwaren;
es wurden etwa 18 Butterwecke, 40 Eier rc. dem
Koffer entnommen und b e s ch l a g n a h m t. Dem Ver¬
nehmen nach soll der Mann schon mehrmals der
hiesigen Gegend solche Besuche gemacht haben. Ter
Spotivers „Im Lande der Hessen gibt cs große
Schöffeln, aber nichts zu essen," scheint den vielen
Hamsterern nach urteilen, die das Hessenland
überfluten, doch nicht ernst genommen zu werden.
Die Ludendorff-Spende.
Das Deutsche Volk hat sich durch daS großar¬
tige Ergebnis der Ludrndorff-Spende ein ehrendes
Denkmal gesetzt, das den s pätercn Geschlechtern
kündet, wie für ein hohes, hehres Ziel auch in
schwerer Kriegsnot die Herzen aller begeisterungs¬
fähig sind, wie im Toben der Schlacht das Heimat-
Heer seiner tapferen krriegsdelchet igteu KäD-ftc
nicht vergißt. .
Von vorherein war man sich darüber klar, für
welche dringenden Ausgaben die Mittel verwendet
werden sollen und wer für ihre sachgemäße Ver¬
wendung Sorge zu tragen hätte. Schon in den
Werbeschreiben ist darauf hinaewresen worden, daß
die Spenden den Organen der amtlichen bürgerli¬
chen Kriegsbeschädigten fürsorge zufließen sollen,
welche schon bald nach Kriegsbeginn geschaffen
wurden »nd die mit allen Kräften und ini.Zusam¬
menarbeiten mit allen dafür in Frag- kommenden
Kreisen ihre große Aufgabe zu lösen suchen. Das
Ziel der Kriegsbeschädigtenfürsorge ist vor allem
die wirtschaftliche Wiedcrertüchtigung der Kriegs¬
beschädigten. Daneben ist für diejenigen Kriegs¬
beschädigten zu sorgen, die ganz oder teilweise ihre
Arbeitsfähigkeit dauernd cingebüßt haben.
Beispiele zeigen am besten, was hier zu leisten
ist: Da braucht der eine, der in seinem Beruf nicht
mehr bleiben kann, eine durchgreifende Berufsschu-
lung, die Zeit beansprucht. Während dieser Zeit
kann nichts verdient werden; die Familie würde in
Not geraten, zumal die Rentenbezüge häufig nicht
ausreichen. — da greift die Ludendorff-Spende ein.
Ein anderer ist wegen seiner Kriegsbeichädigung
erholungsbedürftig und rnüßte zur Kräftigung in
ein Bad. Wen:r weder Heeresverwaltung, noch
Sozialversicherung einireteu können, macht die
Kostcnfrage Schwierigkeiten, — dann hilft die
Ludendorff-Spende.
Ein dritter, der früher in der Fabrik an der
Drehbank sein Auskommen hatte, ist wegen seiner
schweren Verletzung zur Arbeit im Haus gezwun¬
gen. Hier muß eine kleine Werlstätte eingerichtet
werden, Material beschafft werden. — die Luden-
dorff-Spende gibt die notwendigen Mittel.
So gibt es zahllose Falle, wo die gesetzliche Ver¬
sorgung infolge der Starrheit des Schemas ver¬
sagt, und deshalb die bürgerliche Fürsorge eintre-
ten inuß. Es ist bei der Kriegsb-sclädigtenfürsorge
anders als bei ähnlichen Unternehmungen» wo man
sammelt und dann beickffießt. was mit dem Geld zu
tun ist. Die. bürgerliche Fürsorae bas zuerst die
Organisation für die praktische Arbeit geschaffen
und diese tatkräsig ausgenommen: setzt bat ihr das
deutsche Volk durch die Ludendorsf-Svends auf ge¬
raume Zeit die Möglichkeit verschafft, eine durch-
greiscude soziale Fürsorge zu. üben.
£oMes.
Fulda, 30. August 1918.
Inhaber des Eisernen Kreuz es. Dem Dragoner
Hans Pap Perl, Sohn des Adam Poppert, wurde
für bewiesene Unerschrockenheit das Eiserne Kreuz
verliehen. — Dieselbe Auszeichnung erhielt» der
MunitwnS-Fahrer Karl Pritz er.
* Bcsitzwechsel. Unsere Nonz über den Verkauf
der Tivoli - Brauerei trifft nicht zu. Die Gräflich
Eörtz'sche Verwaltung zu Schlitz hat lediglich einen
größeren Teil der Geschäfts - Aktien dcr^ Brauerei
übernommen.
«. Vogelbeeren. Es wird verschiedentlich, und
zwar mit.Recht, ausgefordert, Vogelbeeren zu sam¬
meln. Da möchte Schreiber dieses nun darauf auf¬
merksam machen, daß diese Beeren gar keinen Wert
haben und sich kaum halten, wenn sie nicht voll¬
ständig reif (anfangs Oktober) gepflückt werden.
Man warte also bis dahin und sammele dann fleißig.
vermischter.
* Stift aus Kartoffeln. Ja Plauen erschien
bei de: Frau eines Fabrikanten ein unbekanntes
Mädchen und erzählte, ihr Vater habe sie beauftragt,
der Frau, mit deren Bruder er zusammen in der
Ukraine stehe, Seife zu iibcrbringen. Die Frar»
bezahlte drei Pffind Seife und machte hinterher
die Entdeckung, daß sie aus geriebenen Kartoffeln
bestand, die etwas parfümiert waren.
* Zunahme der Tabakbauer. Die Zahl der
Leute,, die jetzt versuchen, selbst ihren Tabak zu bauen»
ist in diesem Jahre ganz rapide gestiegen.
Während z. B. im Kreile Herbst früher etwa drei
Grundbesitzer Tabak anbauten, sind es jetzt gegen
300, die den Tabakanbau mit ausgenommen hüben,
um über die tabaklose Zeit hinwegzukommen.
SoLtes-ienitordnung.
Katholischer Gottesdienst.
S o n nt a g, 1. September. (Mitfcicr des Schutzengel,
festes.) Dom. (Diözesankriegskollckte.) >/-6, 6, '/«? u.
7V* M., V-7 M., gestiftet f. d. gefall. Mitglieder des
Männerapostolates, Anspr. u. Kam. d. MännerapostolateS,
8 Pfarramt rn. Pr., V-10 Katycdratamt m. Pr, 11
Ehr., >/,12 M. m. Pr., 0-2 A. z. Ehren d. hl. Schutz¬
engels, 2 Ehr., 4 Pr. u, K-A., 7 A. i. d. Maricnk.
(Montag u. Donnerstag abends 8 K-A.) — Sladt-
pfarrkirche. V»6 liont., s/i0 M., 3/i7 M. u. Kom. tz,
Männerapostolates, 8 M. u. Pr. <1. Schulgd.), 9'/,
Pfarramt u. Pr., 11 M. u. Pr. (2. Schulgd.), 9', Ehr.
f. ö. Jungt, i. d. Scvcrikilchc, IV» Ehr. f. d. Jung fr.,
2V» Bruderschaft tv hl. Rosenkranz, 8 Kriegsbittandacht, —
Pfarrkirche zum HI. Geiste. */,7 Kom., 7 Frühin., 8 Pr.v.
Amt, 5 Ehr., 5 81. — Scvrrikirche. ll,7 2>l. — Srrz.
Jesu-Heim. 6 M.. 8 Amt m. Pr., 2 A., 8 51-A. Mitt-
tooch K-A. — Frauenberg. M. v. 5V-—7,8 Rosenkranz in.
in. Pr, 9 Hochamt m. Pr. Nachm. 2 Pr., A. u. Umg. s. d.
Fünf-Wunden-Bruderschaft.
Evangelischer Gotleödirust.
Sonntag, 1. September. 8 Ruh!, 9*'» Weber,
11 Kindergottesvicnst. — Bieberstein. 9 Reich.
Israelitischer Gottesdienst.
Samstag, 31. August. VorabendgotteSdicnst 7,1S-
morgcns 8, nachmitt. 6,30, SabbathauSgang 9 Uhr. —
Wochengottesdienst: morgens 6, nachm. 7,15, abcnt^
8,80 Uhr.
Wettervoraussage. Samstag, 31. August 1918.
Ziemlich heiter, trocken, kühl.
Aus den Berlnstliften.
Adolf Bott, §«lda, vm. Seret. Othknar Brei¬
tung, rjilders, l. v. Lin. d. R. Otto Büttner,
Xuido, l. v. Adalb. Dehler. Eichenzell, vm. Utffz. Jos.
Drau de, Zritzlar, sch. v. Wilh. Fel dpa ns ck, Küen-
dorf. l. v. Arthur Funk, Oberstoppel (Hünseld), sch.
v. Utffz. Ferd. Hambach, Opperz, war' in Gefysch.
Sergt. Änt. Hasenauer, Eiesel. l. v. Ludw. Heini cke,
Marjoß, l. b. Theod. Hendter, §uldo, aus Gefgsch.
zur. Äug. Kirchen, Motzlar, bin. Utffz. Fritz Klap.
pert, Eelnhausr«, I. v. Hcrm. 5krieg, b-robenlaft, I.
v. ßcinr. Kuhn. Kafftf, f an s. W. Utffz. Georg
Leister. Grrtzenlüdrr. war in Gefgsch. Herm. Linnen,
kohl, Kfifjei, vm. Utffz. Rich. Mehl er, MackenzeS,
gef. Utffz. Franz Raab, Launerz. war in Gefgsch,
Ed. Stock, Leiindach, l. v. Andr. Stre ck, Vchrda, gef,
Karl Zentgraf. Gder-Nüst. sch. v.
Gefr. Jos. Bien sack, Großenbach, l. v. Joseph
Faul stich, hilderr, I. v. Karl Fischer, Marburg, a..
Gefgsch. zur. Alb. Fröhlich, Mttcllalbach, I. v. Ad.
G att erd am, lsofaschenbach, sch. v. Ludw. Gerhardt,
Marburg, sch. v. Ge fr. Ed. H ah n er, Wittges, l. v.
Utffz. Kart Happ, Flieden, sch. v. Wilh. He er ich,
Uüssel, gef. Heinr. Heil, Nenhof, l. v. Ltn. d. R.
Wilh. Hirt, Kflfftl, f ins. Krankh. Joh. Heppe, Zkitz»
lar, sch. v. Karl Kehl, Großentaft, ges. Utffz. Emil
Möller. Mitteltalbach, abcrm. u. zw. l. v. Heinrich
Steeg er, Marburg, vm. Julius Tannenbaum,
MciNLbach, gef. Wältin Webert, Großenmoor, vm.
Aut. Farnung, Nönshanse«, ft int. Krkh. Konr.
Hildcckbrand, Schlitz, vm. Peter Klüber, Lehnerz.
ft an s. W. Vzsw. Leo Reith, Blankenau, I. v. Gcfr.
Otto Roppel, ftulda, l. v. Herm. Sivpcl. Bachrain,
l. v. Utffz. Gust. Velde, Altenschlirf, vw. Karl Wie.
gand, Kulda, l. v. Gefr. Karl Wern er, Gr. Auheim,
l. v.
Magnus Bug, Melckorf, 1. v. Franz Diegel-
mann. Melkters, l. v.. Ge>r. Heinr. Kümmel, ^ulda,
v. Jos. K ümmel, Großenbach, sch. v. Wilh. Med.
ler, ksiinfel-, l. v. ffim. Neidhardt, §ulda, ft an s.
W. Ltn. d. R. Paul Penth, hunfrid, I. v. Otto
Schmidt, Schlauiln, bish. sch. v. ftft Gcfr. Leopold
V ö l l i n g e r, Grotz«n!ii»er, vm. Frz. W eh n er, Zo-
tzar.nerbrrg, l. v. Aug, Wcinbörner, Hosenfeld, l. v.
BERLIN W
(TltoAMERfTR.30
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