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9-12 Uhr vormittags 2-S Uhr nachmittags.
Wilhelm Lutte %
Direktor der Iandw. Schule für Limburg a. d. Lahn
Elisabeth Lutte geb. Baldus
Kriegsgetraut.
z. Zt. Fulda, den 19. September 1918.
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Kvkmmtmachung.
Gemäß Erlaß des Kgl. Kriegsministeriums vom 10. 2. 1916
Nr. 314, 2. 1916 C. 1 C., sind die Landsturmpflichtigen 1. Aus.
gebotS, die das 17. Lebensjahr vollendet haben, verpflichtet,
sich zur Landsturmrolle anzumelden.
Es haben sich demnach sofort alle diejenigen zu melden,
die in der Zeit vom I. Januar 1V01 bis 18. September
1801 geboren sind. Diejenigen Landsturmpflihtigen, die im
laufenden Jahre das 17. Lebensjahr vollenden, haben sich am
Tage «ach ihrem Geburtstage zur Landsturmrolle anzumelden.
Wer die Anmeldung zur Landsturmrolle unterläßt, wird nach
den bestehenden Bestimmungen streng bestraft.
Die im Bezirke der Stadt Fulda in Frage kommenden
Landsturmpflichtigen haben ihre Anmeldung bei dem Ginwohner-
Meldeamt Schloßstraffe in de» Vormittagsstunden zwischen
8 und 12 Uhr zu bewirken.
Fulda, den 19. September 1918.
Der Magistrat:
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Der Unterricht wird zu jeder gewünschten Tages- und Abendzeif erteilt und können
solche Kursteilnehmer, denen an rascher Ausbildung gelegen ist. täglich zweimal dem Unter¬
richt beiwohnen, bezw. gleich mehrere Fächer nebeneinander erlernen. — Um nur gute
Erfolge zu erzielen, werden keine geschlossenen Kurse von mehreren Personen zusammen-
abgehalten. sondern jeder Einzelne wird nach seinem Wissen und Können solange unter¬
richtet. bis die in Frage kommenden Fächer gründlich verstanden und eingeübt sind.
Damen und Herren getrennt, auj Wunsch auch separat. Vier modern ein¬
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und auch schriftlich entgegengenommen. Auskunft. Prospekt und Stellenvermittlung
kostenlos. SMF* Auswärtige Teilnehmer erhalten Sdiülerfahrkarten.
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wenn mir mit der Bestellung eine Bescheinigung zuge¬
stellt wird, welche die ausschliessliche Verwendung des
bestellten Weines für gottesdienstliche Zwecke bekundet.
Der § 75 der Ausführungsbestimmungen zum Wein-
steuergeseta hat folgenden Wortlaut:
1) Wein, der ausschliesslich zu gottesdienstlichen
Zwecken verwendet werden soll, bleibt steuerfrei,
wenn von dem Vorstand der kirchlichen Behörde
oder dessen Stellvertreter gleichzeitig mit der
Bestellung eine Bescheinigung über den Zweck
der Verwendung des Weines gegeben wird.
2) Wein darf unversteuert nur gegen Vorlegung der
Bescheinignng abgegeben oder von der Zahlstelle
in den freien Verkehr abgefertigt werden.
3) Die Bescheinigungen bilden Belege zum Wein¬
steuerbuch des Abgebers oder zum Zollpapiere.
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