Full text: Bonifatiusbote (1917)

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gl sr die Schulden nur noch 1,8 Milk, iÄ, 68,4 Will. 
Lriearavleth« ist von den Vereinen gezeichnet wor- 
Di« Hesfisch« BezirkS-GenossenschaftS-Bank ist 
* Dt« Gesellschaft »Hessenland", die Organisation 
Warenverkehrs, hatte einen Umsatz von Über' 20 
„J, A bet 1 Mill. A Kapital und 80 000 M Reserven, 
ßie Hessische An- und Verkaufs-Genossenschaft, die 
^dit» und Warenorganisation der größeren Land¬ 
wirt« de» Bezirks, hatte trotz der Einschränkung des 
Warenverkehr» infolge der Eeespcrre noch einen Hat» 
jofe von 2,0 Mill. A, während die Rücklagen dieser Ge- 
i20 000 A betragen. Der einen ungewöhnlich großen 
Derkehr schildernde Jahresbericht des GenossenschaftS- 
direktoc» Schüler wurde mit großer Genugtuung zur 
ßkenntnis genommen und dem verdienswollen biShert. 
gen Leiter, Landesökonomierat Rexerodt, der zu Be¬ 
ginn des Berichtsjahres diesen Teil seiner weitver- 
gweiglen Tätigkeit im Genossenschaftswesen an Ge- 
yoflenschaftsdirektor Schüler abgegeben hatte, warmer 
Dank für die treffliche Führung der Geschäfte zum 
Ausdruck gebrach , 
In der Versammlung am Abend hielt u. a. der 
Unterverbandsdirektor des Kreise» Hünfeld, Pfarrer 
Pfeife r-Schwarzbach, einen praktischen Vortrag, in 
dem er auseinandersetzte, Wie die VereinSleitung hel¬ 
fen könnte, um die Revisionen abzukürzen. In der 
Hauptversammlung sprach Pfr. Mayenschein über deS 
Raiffeisenwerks Trieb, Kraft u Recht in der Slot der 
Leit/ 
Fritzlar. Herr Kaplan Scheller hat vor 
der König!. Prüfungskommission in Münster das 
Oberlehrerexamen bestanden. 
Volkrnarse». Unerwartet und leider für unsere 
Stadt in dieser schweren Zeit zu früh starb unser 
Bürgermeister, Fideikommissar und Patron eds Vi- 
cariebenefiziums, Heinrich von Germetkn. Getreu 
seinem Wahlfpruch, den er oft scherzweise gebraucht«, 
daß das gute Pferd im Geschirr heimgeht, hat er in 
treuer Pflichterfüllung seines Amtes bis zum letzten 
Augenblick gewaltet. Nin Herzfehler setzte seiner Le¬ 
bensbahn ein Ziel. 17 Jahre hat er dem Gemeinwesen 
als Bürgermeister borgestanden. Veteran ovn 1870, 
hat er die große Zeit des Vaterlandes miterlebt und 
die Nöten der jetzigen schweren Zeit richtig erfaßt und 
danach gehandüt. An der Enüvicklung der Stadt in 
den letzten Jahrzehnten hat er im fortschrittlichen 
Sinne initgeholfen; es sei nur an Verkoppelung, Wie- 
jsenbewässerungsanlage und Wasserleitung erinnert 
Seit 1890 gehörte er auch dem Kirchendorstand an und 
hat während dieser Zeit alle Bestrebungen zum Besten 
der katholischen Kirchengemeinde tätig gefördert und 
mit Rat und Tat unterstützt. Alles dieses sichert ihm 
ein gutes Andenken und die Dankbarkeit der aanzen 
Stadt. Gr ruhe in Frieden. 
Erfurt. Ihr goldenes Jubiläum der Einkleidung 
beging am Donnerstag die ehrwürdige Schwester 
Oberin Johanna im katholischen Krankenhause 
1866, erst 18 Jahre alt, bat Schwester Johanna be 
den Vincentinerinnen in Fulda um Aufnahme in 
die Kongregation. Ein Jahr nach ihrer Einkleidung 
1868, wurde sie dem Erfurter kath. Krankenhause, 
das der Orden 10 Jahre vorher, 1858, übernommen 
hatte, zuaeteilt. Und der Stadt Erfurt ist die Jubi¬ 
larin treu geblieben, bis auf 2 Jahre von 1883—85, 
in denen sie zum Mutterhause zurückgernfen ivnrde. 
Aber im letztge rannten Jahre kehrte sie als Oberin 
nach ihrem früheren Wirkungskreis zurück. Ihrem 
energischen und zielbewußten Streben ist es wohl 
zum großen Teil niit zu verdanken, daß das Haus 
von da an einen glänzenden Aufschwung genommen. 
Schon 1886 erfolgte der erste Anbau, dem nach 
wenigen Jahren der zweite folgte, die heute mit 
dem ursprünglichen Krankenhaus und der Kapelle 
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)o8 sog. „alte HauS* bilden. 1895 wurden das 
Jsolierhaus und die Wirtschaftsgebäude errichtet, 
1903 der große Anbau in rotem Ziegelstein und 1913 
endlich der Neubau im Garten. Und hätte der Krieg 
nicht einen Strich durch die Pläne gemacht, so wäre 
der 1903 vollendete Flügel des HaitfeS 1915 uni 
das Doppelte vergrößert worden. Dadurch erfuhr 
das Anwesen des Hauses 1917 eine Erweiterung 
durch den Ankauf des Hauses Nr. 2 in der Viktoria- 
traße. Mit dein steten Wachsen des Hauses wuchs 
elbstredend auch die Zahl der Schwestern. 1808 
waren es 4, 1885 5 und heute 33. 1835 betrug die 
Zahl der Verpflegten 310, 1916 3152, also durch- 
chnittlich am Tag mit 315 Pflegetagen insgesamt 
112876. Ganz Erfurt, nicht nur das katholische, ist 
der Jubilarin zu großem Danke verpflichtet. Und 
was Schwester Johanna in all den Jahren Gutes 
getan hat an den Kranken und Armen, läßt sich 
nicht in Zahlen und Worten ansdrücken, aber es ist 
tief eingeschrieben in die vielen dankbaren Herzen, 
denen sie mit ihrer allzeit hilfsbereiten Hcurd Trösterin 
und Helferin geworden. DaS gilt auch nicht zum 
wenigsteit von unseren tapferen Helden, von denen 
biS heule rund 1200 im Hause Verpflegung gefunden 
haben. Möge ihr Gott die vielen Opfer und Gut¬ 
taten reichlich vergelten und ihr die Kraft geben, 
noch recht lange zum Wohle der leidenden .Siensch- 
beit ibr ieaensreickieS Amt fortzuführen. — Am Bor- 
Sonntag, 2g. Juli. Dom. ‘/A 6, ',»7 u. ? M.» 
8 Pfarramt m. Pr., >/,10 Kathedralam! m. Pr., 1.1 C •}«., 
V.12 M. nt. Pr., V«2 A. f. d. Armenseelti:. 2 Ehr. f. >. 
Jungfr., 4 Pr. u. K-A., 7 A. i. d. Marwick. (Montag 
u. Donnerstag abends 8 K-A.) — Stadtpsnrrkirche. V»0 
Slot»., '/«6 u. I/J M., 8 M. m. Pr. (1. Schnlgö.), V»10 
Amt IN. Pr., 11 M. IN. Pr. (2. Schulgd.), » ,10 Ehr. s. d. 
heit ihr segensreiches Amt fortzuführen , 
abende versammelten sich die Schwestern ^des Hanfes 
mit ihren Mitschwestern aus den übrigen Schwestern¬ 
häusern in Erfurt — ungefähr 50 — zur Gratw 
lation. Auch die Generaloberin, Frau Mutter Alexia, 
sowie der Superior der Genostenschaft, Prof. Dr. 
Thielemann, nahmen teil daran. Letzterer brachte 
die Glückwünsche und den Dank der Genossenichaft 
zum Ausdruck. Donnerstag früh fand in ^er Ka¬ 
pelle die kirchliche Feier des Ordensjubiläums statt 
Herr Prälat Propst Feldkamm zelebrierte ein fetcr- 
licheS Levitenamt. Nach dem Gottesdienste über 
reichte Herr Prälat ein huldvolles Schreiben vom 
Hochwürdigsten Herrn Bischof, der sich damit an 
die Spitze der zahllosen Glückwünschenden stellte, die 
von nah und fern der Jubilarin ehrend gedachten 
Scherz. 
Das kleinere Uevel. Als man einst einen alten 
Philosophen fragte, ob eS ihn nicht kranke, daß man 
ihm nach kein Standbild errichtet habe, das er doch 
sicherlich eher verdient habe, als mancher andere, ant¬ 
wortete er: „Ich möchte lieber, daß man einmal fragt, 
warum es kein Denkmal von mir gibt, als warum 
man mir eins gesetzt hat." 
Sähe Worte. „Hat die deutsche Sprache süßere Worte 
als „Auf ewig deinl"? — „O ja, ich kenne eins: „Hier 
ist das Geld, das ich dir schuldig binl"" 
Gottesdienstordnnil g. 
Jüngl. i. d. Severik., nachm. ‘j»2 Ehr. f. d. Jungfr., V»3 
* ' sä *- ufarnrf -"•* | Bit MH"" 
akrameniate A., abends 8 KriegSbitt-A. — Psarrkirch« 
zum hl. Geiste. '/.7 Kom., 7 Frühnr. 8 Pr. u. §., V»S 
Chr., 5 21., Mittwoch» 6, SamStagS V»8 K.-A. — S ver» 
kirche M.: V,7 M. — Herz-Jesu-Heim. ü M.,2 A..8K.-A. 
MittwochK.-A. —MichaelSttrche. Nachm.2JesuS-ALria- 
Joseph-Bruderschaft. — Fraucnberg. Titularsest d. Frau« 
ziskaner-MissionsvereinS. M. v. 5—7,8 Nosenkranz»»>m 
Pr.. 9 Levitenamt m. Pr. u. sakram. Segen, nachm 
>/-3 Pr. u. Ä. f. d. Franziskaner-Missionsverein. 
Frankfurt-Bockenhrim. Schwesternhaus (Ederstr. 
12): 0 M. Pfarrkirche. (Kurfürstenplatz.) V>7 M. 7V« M. 
m. Pr. '/«9 Kindergottesdienst m. Pced., 10 Hochamt 
mit Predigt, V»12 hl. Diesse m. Pred., 2 Christenlehre, 
SV» Predigt und Andacht, ä Herz Jesu-Andacht 
mit Segen. — An Wochentagen: 6, 7 und 8 hl. Messeit. 
AbendS 8 Herz-Jesu-A. — Beichtgcl. an Sonn- und 
Feiert, von 8 morgens ab; an Vorabenden derf. von 
4—7 u. vom 8 ab, ferner Donnerstag u. Freitag abends 
nach der Andacht. — Ginnheim. 10V, Amt u. Predigt, 
Bücher. . 
In der VerlagSanstalt .Tycolla* in Innsbruck ist 
erschienen in neuer Auslage da» Reimmichlbuch „Au» 
den Tiroler Bergen." 
Mit. diesem Buch hat Reimmichl« der nach dem 
immer allgemeiner werdenden Urteile mit zu den 
feinsten Volksschriftstellern gehört, sein Schaffen be¬ 
gonnen. Und eS war gleich ein großer Wurf, denn 
nachm. 2 Andacht. — Eschersheim. 9 Amt li. Predigt. — 
Eikenheini. 7 Frühin., '/«10 Pr. u. Hochamt, nachm. 2 
Christenlehre u. Andacht. Sonntag, Diens-t-? ü. Freitag 
abends V»9 Bittandachten. 
Hofgeismar 8, CarlShafen '/«II,Eschwrg«7V, Früh¬ 
messe, V-10 Hochamt, Wanfried V>10. Melsungen 10, 
Rotenburg V-10 Hochamt m. Pred., HerSfeld V,7 Früh¬ 
messe, VilO Hochamt m. Pred.. Bebra ,9 Hochamt m. 
Pred., Schmalkalden 9 hl. Messe mit Anspr., Militär- 
gottesdienst. 10 Hochamt m. Pred. Jeden Marge,, 
während der hl. Messe Kriegsandacht. Ziegenhaia SV» 
Hochamt m. Pred., Schlüchtern V-10 Gottesd.. Kirchhain 
7 Frühmesse, V-10 Amt. Bach» 8V« Amt. Eisenach 7", 
Frühm., SV, Hochamt m. Pred. u. Christen!, 7'j, abends 
Kriegsandacht. (Jeden Freitag abend 7 V» Kriegsandacht. 
Frankenberg i. H. 9-/. Hochamt m.Pred., nachm. 2 Andacht. 
Allendorf (Werra) 8, Witzsnhausen 11. Homberg (Dez. 
Kassel) V»10, Ihringshausen SV, Amt nu Pred., vor¬ 
her Beichtgelegenheit. 
Mittwoch, 1. August. Fraueaberg. Heute von 
mittags 12 bis morgeu um Mitternacht können all« 
Gläubigen nach Empfang der hl. Sakramente so oftmal 
einen vollkommenen Ablaß gewinnen, als sie die Kloster 
kirche besuchen und in derselben etwas nach der Meinung 
des hl. Vaters beten. Gelegenheit zum Beichten ist von 
mittags 2 an. ( 
Donnerstag, 2. August. Dom. Nachmitt. Vtf 
Beichtgelegenheit. — Fraiienberg. Portiunkula. (Ablaß- 
tag f. d. Tertiären.) M. v. V«5—8, 9 Festpr., Umg. u. 
Levitenamt m. Auss. Nachm. 3 A. m. sakram. Segen. 
Freitag. 3. August. Herz-Jesu-Freitag. Dom. 
7V« M. m. Segen» abends 8 Herz-Jesu-Anöacht. —- 
Frauenüerg. Auss. d. Llllerhl. v. 5 morgens bis 5 abends 
z. Anbet. d. göttl. Herzens Jesu. 9 Levitenamt. Rachut 
4 Schlußandacht. 
es ist ans Voikskraft gewachsen. auS «r so kostbares 
wie das Volkslied stammt. In der neuen Auflage Hut 
der Verfasser strenge Revision gehalten, hat hier 
sprachlich, dort im Aufbau gebessert. Ein Wesentliches, 
die künst'erischs Abrmtdung, ist somit neu. Vom 8. 
bis 10. Tausend ist schon ein großer Teil auSaeliefSrt, 
sodaß recht bald das 11. bis 17. Tausend wird folgen 
müssen. 
'Nevernskal.'enösr. 
Frankfurt-Vockenheim. 
Kath. JüNglingSverein. Sonntag, den 29. Juli: 
Llbends Vortrag des Herrn A. Flink 8. J. — Donner» 
tag den 2. Slugust: Abends 9 Vortrag i. d. Kapelle d. 
Schwesternhauses. Vollzählig erscheinen! — Sonntag 
deu5. August: Morgens gemeinsameMonatskommunion 
Gewinnung des Portiunkuia»2lblasses. Abends Theatev 
Angehörige sind eingeladen. 
S.'£SeSBB£ SfS--: 
rt. Zosephspsernüg. 
(Monat Juli.) 
Veider.^uldaeNlriltudkiicktktl 
gingen ein: 
Uebertrag 500 20 
Marzrethsnhann. Z. T. d> 
a. S 
Seiferts. N. d. M. . 
Swllberg. Z. d. . . 
I /. ste!. Z- E-d. h. I 
Ungenannt. D. h. I. 
ß- »• w. w. h.. . . 
Tri. O. deIgl. . . 
Pilgerzell. H. % h. . ' 
U. N. Sk. d. M. - 
2 - 
1 — 
1 - 
1 - 
100 - 
I — 
1 - 
e A 
NsatzostReustast. N^d.M. 
Desgl. deZgl 
Ungenannt, desgl. . . , 
Unter-Vernhards.N.d.M. 
V. Dr. Bornheim. I. b.A. 
Lüller. N. d. M. . . . 
Herolz. H.J.h.g.u.w.w.h. 
Horas. D. v. h° I. . . . 
DielerShaus«!'. N. d. M. 
Hattenhof. Z. E v. h. I., 
Petersberg. H. Jch.t.e.s.A. 
Kan.Herm altn.t.F. N.V.M. 
Kämmerzell. M. v. M. . 
Elters. Z. E. o. h^J. . 
Künzell. U. t. gl. St. . 
5 — 
10 — 
50 - 
10 - 
10 — 
5 
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3 — 
1 - 
— 50 
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5 — 
Fulda. N. d. M. . . . 
rhofbieber. desgl. . . . 
Elkers, desgl. 
Neuhof-Opperz. D.d.h.J. 
StckclS. N. d. M. . . . 
Steinhaus, desgl. . . . 
Ungenannt. D.u.V.d.h.J. 
DeSgl. Z.E.d.h. A.t.e.A. 
Desgl. Z. E. d. h. I. . 
Stvlhcmann. D. h. I. h. 
g. ii. iv. w. h. . . . 
Bad-Orb. N. d. Ni. . . 
MsdorlH.J.u.h.A.b.m.S 
WiesenseldHJ.u.hW.b.s.u 
üteulbach. Li. d. Di. . . 
Branv.D.HJ.H.g.u.w.iv h. 
— 50 
50 
50 
1 — 
3 — 
10 — 
1 - 
10 — 
Dietges. N. d. M. . . . 
Großkrotzenburg. H. I. h. 
2 — 
i. e. 
Hosenfelo. N. d. M.. 
Jossa, desgl. . . > . 
Edelzell, desgl. . . . 
4l.d.ff»lde.M.d.i.B.u.g. 
Salzschlirf. Z. E. d.h.^ 
Wissels, desgl. . . . . 
Stellberg, desgl.. . . . 
Thalau. N. d. M. . . . 
Michelsrombach. I. e. A. 
Desgl. H. I. h 
Pilger cell. N. d. M.. . 
Dielgel. desgl. . . . . 
1 
10 
2 
25 
2 
— 50 
1 - 
1 — 
1 — 
Ioseph; > Nhatzanurpsennii 
für die Lateinschule in Geisa 
Geisa. H. i. h. u. 
Desgl. d. M. 
Desgl.H Ich. g. u. w. w.h> 
Buttlar. N.k * 
d. M.2,2u.1« 
DeSgl. I. b. A 
2 - 
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2 -4 
5 — 
1 — 
1 — 
Summa 
2 — 
3 — 
833 70 
st-' llelewigung, dir tch gegen 
Gregor Heurlch ausgr« 
sorr.ch.ea' habe, nehme ich al? 
unwahr zurück. 
Varia 6>«rlk. 
insolieren dliM Gewinn. 
jMz.: 
4 P./V,vr V . ' 
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