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#u dein« Pflicht erfüllst st, Familie. Staat and
Erche, wen« du deine» Nebenmenschen nütztich wir,,
rch Freundlichkeit und Wohltnn, wenn du den
gflechten Neigungen der Ehrsucht, ver Hab>ucht, der
leischeSlukt Zügel anlegs», dann wird der Glaube
an Gott in dir lebendig bleiben, der Glaube an
einen gerechten Vergelter. Mit dem Völkeropostel
darfst du dann dereinst sprechen: ich habe den guten
Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, den Glauben
bewahrt und darum ist wir hinterlegt die Krone
der Gerechtigkeit.
Der Burgpfarrer.
vre zwölf Verleihungen der göttlichen
herben )esu.
i. Ich »erde im Leben und besoiiderS in der To¬
desstunde ihre sichere Zuflucht sein."
Es gibt kein Herz, das in dem Matze unser Der.
trauen verdiente, als das heiligste Herz Jesu. In den
verschiedsnen leiblichen, noch mehr aber in den geist.
lichen Nöten sollen wir daher vertrauensvoll zu ihm
unsere Zuflucht nehmen; wer hier anklopft, findet
sichere Hilfe. Die größte Not ist aber die Todesnot;
und doch, wie tröstlich könnte sich diese bittere Stunde
nach den Worten der seligen Margareta gestalten, die
da ausruft: „O, wie lieblich ist es, zu sterben, wenn
man eine beständige Andacht zum Herzen besten ge¬
tragen hat, der uns richten soll!"
5. „Ich werde ihnen bei eilen vnternrhmungen
reichen Segen geben."
.An Gottes Segen ist alles gelegen,' so lautet ein
bewährte» Sprichwort. Zahlreiche GebetSerhbrungen
geben Zeugnis davon, wie sehr das göttliche Her, Jesu
sein Versprechen hält.
S. „Die Sünder werden in meinem Herren tue
Quelle n»d das unermeßliche Meer der Barmherzig¬
keit finden."
Grenzenlos wie ein Meer erstreckt sich die Barm¬
herzigkeit Gotte« über die ganze Welt, über alle
Menschen. Wo ein Sünder ist, da ist auch die grtt.
liche Barmherzigkeit. Aber diese Barmherzigkeit ist
auch wie das Meer unergründlich tief, so daß auch der
grötzte Sünder noch Gnade und Verzeihung erlangt.
Wie viele Bekehrten verdanken ihre Errettung dem
barmherzigen Herzen des Heilandes I Kennst du^ da¬
her jemanden, der sich nicht bekehren will, bestürme
nur das göttliche Herz des Heilande», er wird sich
gerne al» barmherziger Hirte zeigen.
7 „Die lasen Seele« werden r,fr,g werden.'
Die Lauheit besteht darin, dah man nicht gerade
Todsünden begehen will, aber aus den lählichm, Sun.
den sich nichts macht und im »uten auf das Mindeste
sich beschränkt. Die Folge davon ist, daß man leicht
auch in schtvere Sünden fällt. — Gegen die Lauheit
ist die Herz Jesu-Andacht ein vortreffliches Mittel;
denn da man bei der Verehrung de« heiligsten Herzens
auch dessen Leiden betrachtet, mutz das menschliche
Herz bei so vieler Liebe de» Heilandes mächtig zur
Gegenliebe entflammt werden, der Eifer für die Ehre
Gotte» und für das Heil unserer erlösten Seele mutz
notwendig zunehmen und alle Lauheit verbannen.
8. Die eifrigen Seelen werden große Fvrtschritte
in der Vollkommenheit machen.
Vollkommen ist der, welcher Gott über alles liebt;
wer aber Gott wahrhaft liebt, der wird bestrebt fern,
nicht nur die Sünde zu meiden, sondern auch immer
demütiger, sanftmütiger, geduldiger, gedorsamer, mit
einem Worte: imnier tugendhafter zu werden, um so
fein Herz dem vollkommensten Herzen Jesu ähnlich zu
„Diejenigen, die am Heile der Seelen arbeiten,
solle» die Gnade erhalten, auch dir verstocktesten Herzen
zu rühren."
Diese Verheißung gilt zunächst dem Priester, dessen
Lebensberuf es ist, Seelen zu retten. Aber auch Laien,
die am Seelei heile anderer arbeiten, haben Anteil an
dieser Berheitzung. Da» soll dich erinutigen, durch ein
freundliche» Wort Verirrte in die Kirckr, zur Bricht
und zur Predigt zu bringen, ihnen ein gute» Buch oder
eine gute Zeitung in die Hände zu spielen.
10 „Ich will alle Orte segnen, in denen da» Brld
meines Herzen» aufgestellt und verehrt wird."
Darum möge e» kein katholisches Haus oder keine
Kirche mehr geben, in denen nicht auch ein Herz Jesu.
Bild sich befindet. t . ,
11. Wer am ersten Freitag von S aufeinander fol-
genden Monaten die heiligen Sakramente würdig em
psängt .wird die Gnade der Beharrlichkeit erlangen."
Diese Verheißung will besagen: Derjenige, der oft
und würdig die hl. KommunioitHmpfängt und dabei fein
mattes und laues Herz am Feuerherd des göttlichen
Herzens,, mit dem er sich ja auf» innigste vereinigt, im.
mer von neuem mit heiliger Liebe entzündet, kann sich
leichter durch die Lebenszeit vor groben Verirrungen
schützen und wird die Gnade eines seligen Todes sicherer
erlangen."
12. „Die Namen derjenigen, die diel« Andacht ver.
breiten, werden in meinem Herze« eingeschrieben sein
«nd nie daraus getilgt werden."
Der Heiland wird ihrer stet» mit besonderer Liebe
gedenken und seine Gnadenschätze vor all-m ihnen zu.
w—Sv.,, c. ivife ajk {i&fftx selig werden.
Sollten dies« Verheißungen «sicht «t« «nsvocn sein,
dies- Andacht gv pflegen und noch Lasten zu verbrei.
ttnl Da» bedenke, darnach handle jetzt im Juni, — dem
Herz Jstsu-Monat.
Vom Zabrikarbelter zum Offizierstellver-
tretet und Laienapostel im Zeide.
Martin Vitt war eit» Sohn de» Westfalenlandes.
Zu Niedernetphen im Kreis Siegen geboren, war er
bi» an sein 30. Lebensjahr in Fabrttbetrieben al»
Schmied tätig und half auch zu Hause in der Land¬
wirtschaft. Sr war ein braver Sohn seiner Eltern und
eine Zierde de» Arbeiterstande». Mir Freuden schloß
er sich dem kath. Arbeiterverein an; zum Schriftführer
bestellt, erledigte er seine Aufgaben mit Geschick
und Gewissenhaftigkeit. Seit den Tagen der Kindheit
lebte aber in unserem Feuerschmird ein Sehnen nach
einem höheren Arbeitsfeld. Es zog ihn zum Weinberg
des Herrn, in dem er als Priester und Missionar wir¬
ken wollte.' Wie einst Adolf Kolping, der nachmalige
Gesellenvaler, als erwachsener Schuhmachergeselle zu
den Schulbüchern griff, um Priester zu werden, so trat
Bitt, fast 30jährig, in das Studienhau» der Salvatoria.
ner zu Hamont in Belgien ein, um sich auf den Prie.
sterberuf vorzubereiten. Es war keine leichte Aufgabe,
die er unternahm u. manchmal mochte ihm das Häm¬
mern u. Schafferl ain Amboß leichter gefallen sein, als
das diele ungewohnte Auswendiglernen. Hätte er nicht
eine so große Demut und einen wahrhaft musterhaften
Fleiß besetzen, er hätte vielleicht bald wieder dem Stu¬
dium den Rücken gekehrt. Aber so hielt er sein erstes
Jahr durch, nach besten Verlauf er im Sommer 1914
in die Ferien nach Hause zurückkehrte. Da kam plötz¬
lich der Krieg. Als gedienter Soldat und Unteroffizier
rückte der bejahrte Salvatorianer.Zögling beim 87.
preußischen Reserveregiment ein und kam in den ersten
Tugen schon an die Westfront. Hier stand er bi» zum
April 1917. In Gefechten und bei Patrouillen zeichnete
er sich durch hervorragenden Mut und außerordentliche
Pflichttreue aus AI» einer der ersten wurde er mit
dem Eisernen Kreuz 2. Klasse (bereits im September
19141 ausgezeichnet und im November zum Vizefeld¬
webel befördert. Seine glänzendste Waffentat voll¬
brockte Martin Vitt in der gewaltigen Durchbruchs,
fchlacht, dre im Herbst 191b in der Champagr» tobte.
Nach dreitägigem furchtbaren Trommelfeuer und 13
Sprengungen ging der Gegner zum Angriff gegen das
87 Regiment vor. Vitt lag im zweiten Graben und
hotte während der Beschießung schon seine Leute durch
Wort und Beispiel aufgemuntert und gestützt. Da
gleich beim ersten feindlichen Ansturm der erste Gra¬
ben überrannr wurde, sah er sich genötigt, mit seinen
Leuten in die dritte Stellung zurückzugehen. Aber
hier gebot unser Held dem Vordringen der Feinde
Einbalt. An der Spitze seiner Leute trat er ihnen mit
Handgranaten entgegen und warf sie aus beiden Grä¬
ben, die sic bereits genommen hatten, wieder hinaus.
Maschinengewehre und sonstiges Kriegsmaterial wur.
den erbeutet, mancher treue Kamerad wurde aus der
Hand der rohen Kolonial trupwen. die mar, hier ringe,
seht halte, befreit, da» eigene Gelände restlos behaup¬
tet und ein Durchbruch an dieser Stelle abgewcbrt. Der
uttgen Leistung folgte die glänzende Ehrung
Beim RegimentSäppell stellte der Kommandeur dem
schlichten Krieger das Zeugn-'S aus, er habe nicht nur
dem eigenen. Regiment, sondern dem Arm-e'orpS einen
Dienst geleistet, bezcichnete ihn als „die Ehre de» 18
Reserve Armeekorps, den Stolz des Regiments 87°'
und übel reich:? ihm da» Eiserne Kreuz 1. Klane. ..Wo
der siebt, kommt kein Franzose durch", äi'tzerte tan
Kompagnieführer und eine andere militärische Stelle
urteilte: „Was Vitt . . während der Herbstschlacht
rn der Champagne geleistet hat, wie er ch-rch sein Bei¬
spiel und seine Worte die Leute in den schweren
Tagen aufrichtete und ermunterte, da» alle» in Wor.
ten auszudrücken, ist unmöglich." Im Februar de»
folgenden Jahre« wurde unser Held zum Off,z,erstell.
Vertreter befördert; durch eigen« Tüchtigkeit hatte er
sich zu diesem Posten emporgearbeitet.
Bitt befaß in einzigartiger Weise daS vertrauen
und die Anhänglichkeit seiner Leute. Sie verebrten
in ihm nicht nur den fähigen und gewissenhaften Ful>-
rer, sondern auch den treuesten Freund. Er gabuno
half, wo er konnte, verzichtete auf sein eigene« Esten,
wenn die Verpflegung einmal nicht klappte, verschenkte
sein Ranchzeug und erfreute die verwundeten Kamera¬
den mit dem Inhalt der Lieberpäckchen, die mcvn ,bm
au» der Heiniat gesandt batte. Er wachte mit bobem
Verantwortl'chkeitksefühl über da» Wohlergehen seiner
Leute und war bereit, sein eigenes Leben für dieselben
in die Schanze zu schlagen, indem er z. B. freiwillig
eine Patrouille oder einen gefährlichen Dienst über,
nahm. Die Soldaten hingen aber auch cm ihrem
..Martin", wie er allgemein im Regiment hieß. Sie
vertrauten seiner Einsicht und Gewistenhaftigkeit, g,n.
gen mit ihm am liebsten in« Gefecht und folgten ihm
blindlings in Rot und Gefahr.
Ein Gegenstand der erhabensten Sorge war unse¬
rem Führer da» Seelenheil seiner Leute. Er selbst
war ja ein Mann von unerschütterlichem Glauben und
zartinniger Frömmigkeit. Er betrachtete und wog die
Dinge unter dem Gesichtspunkte de» Göttlichen und
Ewigen Mit ritterliche,, Mnte trat er für die kathal.
Wahrheit ein und er rechnet« e» sich »tu Echee. gelegen^
lich einen Glaubenssatz vor seinen Kampfgenossen «,
klären und verteidigen zu können. Unablässig und «Ms
tiefster Seel« Hot tzr gebetet. .In ein«, Hand de» Ra,
semkranz, in der anderen die Waffe', so warf er sich
auf den Feind, «u» der Teilnahme am heiligen Metz,
opfer und dem Empfang der heiligen Sakrament«
schöpfte er Freude und Glück, Kraft und Stärke. Er
scheute auhergewöhnliche vemühungen nicht, um #u*
Messe zu kommen und dem Tische de» Herrn sich gn
nahen. Aber auch seine Kameraden munterte er zul
religiöser Betätigung auf. So konnte er einmal 18
Mann zu einer ihm selbst unerwartete» Kommunton,
gelegenheit mitbringen. -Im dunklen Hab« ich «Ale ge,
weckt und auf dem Wege, der eine halbe Stunde bntgj
war, konnte ich den Rosenkranz vorbeten.'
Aber Bilt tat noch viel mehr zur religiösen SrdauunG
der Mannschaft. Da r» im Felde oft am Priester!,che^
sakramentalen Gottesdienst fehlt, sucht« er diesen durch
Andachten zu ersetzest. Er hielt solche Betstunden sehe
oft, in vorderer Linie und un Ruhequartter, in ern«
Srd^ihle und im Freien, in der Soldatenkapelle und
im Gotteshaus«. Dieselben waren der Zeit angepatzt,
z B. im März verehrte man den heiligen Joseph, t«
Mai fanden Maiandachten statt, di- ersten Freitage
u. der Juni galten der Verehrung de» V- Herzen» Jesn.
Namentlich die Maiandachten bereiteten unserem Laren,
seelsorger und seinen Freunden edelste Freude. Als «
Mai 1915 die Truppe einen blusigen Strauß zu be.
stehen hatte, und viele Krieger hinfanken, da Hörtema«
von manchen Lippen den flehenden Ruf: -O, Morst»
hilfst' In der Maiandacht war nämlich auch die Uta«
nei von der „immerwährenden Hilfe" gebetet worden.
Vor Verdun wurde unser Held zur Führung erne» Ma.
schinengewehrzuge» abkommandiert lund mit Flieger,
abwehr beauftragt. Um seine außerordentlich ange«
griffen« Gesuindheft zu schonen, gab man ihm. diesen
Bosten. Hier batte er bei aller Treue im militärischen
Dienste mehr Gelegenheit, um seinen religiösen llebun.
gen nackzukommen. In einer Entfernung von drei¬
viertel Stunden stand eine französische Kirche und mn
greiser Priester hielt dort die hl. Messe. Vitt erschien
täglich am Morgen, ministrierte undkommunizierte.
Am Abend sorgte er an dieser Stätte für die resiglö^
Erbauung seiner Kampfgenossen. Er selbst betete vor.
während der Geistliche das Allerheiligste auSsetzte uird
den sakramentalen Segen spendete. Dieses Zusam.
menwirken de» alten Priester» und de, lugendlichen
Krieger», de» geweihten Seelsorger» und deS Laien«
Helfers, de» Franzosen und des Deutschen, bat einen
ergreifenden Zug. Neben den zahlreichen Andacbtan
hielt Vitt auch zutveilen förmliche Gottesdienste ab AI»
an Weihnachten im ersten KriegsMr Messe und Kom.
munion mangelten, entschlotz er si^-svinen Kameraden
am ersten Feiertag durch eine S-stl-sdienstttch« Ferer
hierfür Ersah zu schaffen. Er se bst berichten. a.
folgendes: Zuerst hielt rch den Leuten der 11. and 13.
Kompagnie erne kleine Ansprache, erklärte denselben.
ivaS der Krieg un» nur in der Kirche gelosten, wre au»
derselben der liebe Heiland vertrieben sei — und wta
wir unsere Andacht für un» am verdienstvollsten ma¬
chen kömiten. Der heilige Kreuzweg war nur noch aa
der Wand, welchen wir nnS nutzbar mawen tarnten
Als Einleitung wurde nun das Lred gesungen: „ES
ist ein Ro, entsprungen." Datm betete «ö den heiligen
Kreuzweg vor. Dann folgten die Gebete um einen
glückseligen Tod, Litanei zur Muttergotte», ine L,ed»
„Grotzrr Gott" und Maria zu lieben H'e.raufh,ett
ich wieder eine kurze Ansprache, »tart- die geistig
Kommunion. Abwechselnd wurden mich
der gesungen und zum Schluste "Stille Rächt Dies«
gottesdienstliche Feier blieb nicht °bne Eindruck „Kein
Ange blieb trocken. Ein jeder hate sich Trost und neuen
Mut geholt " Die Andachten Vitts fanden Überhang
freudigen Anklamg. Die Leute fühlten sich 'nnerttch
ergriffen. Nicht nur Mannschaften der «««««£
teilung nahmen teil, sondern auch solch« von anderen
Kompagnien erschienen. Auch Andersgläubige besuch,
ten die von Vitt veranstalteten Gottesdienste und be¬
kannten die seelisch« Erhebung, die sie daber fanden.
®“ Unser Held war wirklich ein echter Laienseelsorger.
Er begnügte sich nicht damit, die kämpfenden Waffen,
brüder zu erbauen, sondern stand mich den sterbenden
Kameraden zur Seite. Er reichte ihnen ein Sterbe-
krcuz und betete. „Ein ergreifende» Bild <» e».
schrieb er (85 März 1915), „wenn man einem sterben,
den Kameraden, dem das Blut au» Mund und Nase
dringt das Sterbekreuz hinreicht und ler) so mit sei.
nem Mute in der letzten Not den be.ligen ^Le,b nnd
die Wunden seines Herrn und Gottes trankt — Auch
de» Hingeschiedenen Freunden bezeigte Vitt se,ne -wo.
statische Liebe. Er betete für die Ruhe 'brer Seelen
i»„d erwies den toten Leibern ungeachtet der Gefahren
und Schwierirrigkeiten die letzte Ehre. — >e Erkennungs¬
marken nachm er den Toten ab und sorgte fttt deren
Nebcrmittlung an die Hinterbliebenen.
<^m Frühjahr 1917 wütete di« Doppelschlacht Aisne-
Cbampagne. Im Avril wurde das Regiment unsere,
Helden eingesetzt. Damals bemerkte dieser: „Wenn
wir hiervon zurückkommen, ist der Mai da und dann
wollen wir Maiandachten halten so schön wie nie zu¬
vor." Cs war am 18. April. Die Truppe lag ,n ei.
nem Wald, bereit gegen den Feind zum Angriff vorzu¬
gehen. Vitt betete nochmals seinen Rossnkranz. Der
Sturm begann, seinen Leuten voran eilte unser Fu