Full text: Bonifatiusbote (1918)

15 sei nicht (* kMirnm. Und da ist da- 
üb.-r mich gekommen. ES war ja meine 
aber- meine Mutter hat noch größere Schuld. 
Wie manches Kind wird am Lage der Der- 
geltring sagen: »5$ wäre auf ewig gerettet, hät¬ 
ten es nieine Eltern mit dem Sonntag ernster ge¬ 
nommen." „ .. . .. 
Salären Eltern gilt die letzte kurze Predigt, die 
der Heiland unter der Kreuzeslast auf seinem Lo- 
deSgange sprach: ste lautet: „Mütter, weinet über 
euch und eure Kinderl" . . 
Seht, liebe Elrern. wie ihr eS mit dem Sonn- 
läge haltet, da« wirk: bestinimend für das ganze 
künftige Leben deS Kindes. Darum soll eS allen 
eine heilige Sorge sein, daß. der Sonntag wieder 
der Sonnentag für die Familie werde. 
Aus unserer Mpostmappe 
wollen wir wieder von Zeit zu Zeit einige Briefe 
auszugsn-elfe veröffentlichen, besonders solche, dre 
von der religiösen Gesinnung unserer Soldaten 
Zeugnis oblegen. 
Ein Landsturmmann schreibt, daß er den Ar- 
likel über die Unterstützung des BonifatiusvereinS 
mit Interesse gelesen habe und fährt dann fort: 
Gestern hat ich wieder einmal Gelegenheit, zur 
hl. Kommunion gehen zu dürfen^ aus Tankbarkert 
will ich für den Bonifatiusvereln«. besonders für 
die arm? Diaspora der Diözese Fulda eine kleine 
Gabe senden: ich laste Ihnen von der . . . Bank 
den Betrag von 300 <M zugehen mit der Bitte mei¬ 
nen Nomen nicht zu veröffentlichen". 
Ern ArmicrnngSsoldat aus Fulda dankt für den 
Lesestoff. den wir ihm in ein Lazarett im Osten 
gesandt hatten, denn „die Bibliothek, die hier ist, 
setzt sich aus lauter alten Schwarten, Traktätchen 
der Heilsarmee nsw. zusammen". Tann plaudert 
er ganz interessant über die weite Fahrt von einem 
Feldlazarett im Westen nach.dem äußersten Osten. 
„Als der Zug in Fulda hielt, wäre ich am liebsten 
dort geblieben. . . Es war gerade Halbnrast ge¬ 
flaggt und eS hieß, Hindenburg lei gestorben, doch 
faden wir dann den von einem Ehrenposten bewach- 
ten Eisenbahnwagen, der die sterbl. Hülle der Frau 
Landgräsin barg." In dem Lazarett gefällt es ihm 
ziemlich gut. „Die Leute aus der Umgegend ver¬ 
sorgen uns immer noch mit allerlei Liebesgaben, 
eS sind aber nur die kleinen und mittleren Bauern. 
Dis Ritterschaft hat für unS „Soldatenvolk" nichts 
übrig, die stecken nur ihre Frühdruschprämie ein!" 
/ Unser Fuldaer Landsmann hat auch ein offenes 
Auge für die Eigenart von Land und Leuten, so 
meint er: Wenn man an die edlen Linien unseres 
Domes gewohnt ist. komnit einem der Barokstil der 
hiesigen Kirchen etwas überladen vor. Das jubi¬ 
liert förmlich in Gold und Silber und Farben¬ 
freude. Doch entspricht dies dem tiefen religiösen 
Empfinde,! der eingeborenen Bevölkerung. Man 
Uebt hier daS Grelle, Bunte, was sich ja auch in 
der Kleidung der Frauen und Kinder zeigt. Eine 
Merkwürdigkeit ist das schwarze Bild der Mutter 
Gottes von E'zenstochau; überall in Kirchen und 
Häusern findet man es u. es wird hoch verehrt. M 
kann vor dem Bilde keine Andacht haben, das 
schwarze Gesicht stört mW; immer, vor dem Marien¬ 
bild in der Marienkapelle im Doin betet eS sich 
besser." 
Politischer Teil, 
vom «rlegrschaiptstz. 
(18. bi« 24. Juli.) 
Die an unsere letzte, am IS. Juli begonnene Offen¬ 
sive geknüpfte» Erwartungen haben sich leider nicht in 
«Um erfüllt. DaS braucht un» zunächst nickt zu be. 
unruhigen, denn auS dem seitherigen Verlauf d»S Krie¬ 
ses wissen wir, daß WeÄselfälle und Rückschläge sich 
nicht vermeiden lassen. Wohl sind wir im Osten un¬ 
serer Gegner ledig und vorläufig wenigstens werden grS. 
nere Truppenmassen dort nickt nötig sein, aber wir 
dürfen doch nicht vergessen, daß wir an unserer 
Kampffront i« Westen 
ganz allein gegen die Doppelmacht Englands und Franl. 
reichs zu fechten haben, jetzt noch verstärkt durch Ameri¬ 
kaner und Italiener, die mindestens durch ihre Zahlen 
für den Gegner eine große Entlastung bedeuten. Wir 
rikauer sind in Europa gelandet. Unsere U-Boote haben 
diesen riesigen Truppen, und KriegsnmterialtranSporten 
fast nichiö anhaben können, so hock wir ihre Tätigkeit 
«uch einschätzen. Daztl kommt, daß die gegnerische Macht 
neuerdings unter dem Druck der Kriegrust zu einer 
Einheitlichkeit zusammengeschmiedet worden ist» wie sie 
Berichte unserer Heeresleitung liest und die feindlichen 
Berichte zur Ergänzung heronzieht, hat man den Ein¬ 
druck, daß wir eS im Westen wirklich mit einem Gcg. 
uer zu tun habe», der das Höchste von uns verlangt, um 
ihni die Wage zu halten und seiner Herr zu werden. 
Man wird, Ivenu man gerecht sein will, dem Generalissi. 
mus Foch daS Zeugnis nicht vorenthalten können, daß 
er eine achtunggebietende Feldherrnleistung vollbracht 
hat und mtt geschickter und außergewöhnlich starker Hand 
die Schlacht führt. Allem Anschein nach ist er auf den 
Angriff vorbereitet gewesen. Wie er davon Kenntnis 
erlangt hat, ob, wie man sagt, durch Ueberläufer — 
die eS leider überall gibt, wissen wir nicht zuverlässig. 
Genug — er hat Zeit und Ort ziemlich genau gewußt 
und mit unleugbarem Geschick die nötigen Gegenma߬ 
nahmen getroffen. TaS anerkennen, fetzt die Leistungen 
der eigenen Heeresleitung und der eigenen Truppen nicht 
herunter. Im Gegenteil. ES mit einem voll- und 
gleichwertigen Gegner zu tun zu haben, kann nur die 
eigenen Leistungen in ihrer absoluten Bedeutung er. 
höhen. Die Gegner haben diesmal auf die Verteidigung 
ihrer ersten Linie wenig Wert gelegt. Sie sind nach mir 
kurzem Widerstand gleich in die zweite Ausnahmestellung 
zurückgernckr. TaZ erklärt, warum in unserem Be. 
richt von erbeuteten Geschützen keine Red« war; daß die 
Ge-wer dagegen eine ordentliche Anzahl Gefangene zu¬ 
rücklassen mußten, war natürlich nicht zu umgehen; sie 
betragen über 20 000. 
Diese für di« Franzosen neue Taktik, die sie von 
uns gelernt haben, ermöglichte den Franzosen schon am 
2. Tage die heftigsten Gegenangriffe, die sich dann zu 
einer 
gewaltigen Gegenoffensive 
zwischen AiSne und Marne auswuchsen, Ihr Ziel ging 
dahin, unfern bis zur Marne vorgedrungene» Keil ab- 
zuquetschen.die Front des Kronprinzen auf dessen rech, 
ter Flanke aufzurollen und besten Anncen zum Rückzug 
an und über die Aisne zu zwingen. Hierzu hat Fach 
ansckninend alle seine Reserven zusammcngerafst. Zur 
Versammlung seiner Truppen bot ihm das Gelände ztvi. 
scken Eomplegn« und Billers Eotterets die größten Vor¬ 
teile, nicht nur im Hinblick auf die Wege mtb Eisen¬ 
bahnen zum Heranführen der Truppen, sondern auch 
i» Rücksicht auf deren verdecktes Sammeln und den 
Schutz der Flanken. Wie man sagt, hat auch unsere 
Heeresleitung hier mit seindl. Gegenangriffen gerechnet. 
Ueberraschend aber sei die Art des feindlichen Angriffs 
gewesen, der ohne die übliche Artillerievorbereitung durch 
das gleichzeiiige Vorbrechen starker Tankgeschtvaoer 
verschiedenen Stelle,, eingeleitet wurde. Wie immer bei 
derartigen Angriffen bat der Feind am ersten Tage 
Gelände gelvonnen. Deute an Gefangenen und Geschü¬ 
tze» gemacht, der fran'.ösische Heeresbericht spricht von 
20 000 Gefangenen und 400 Geschützen. Wie viele un. 
ter den letzteren, wenn die Zahlen überhaupt stimmen, 
französische waren, die wir dem Feind bei unserer letz¬ 
ten Offensive abgenonmien und nun zuvor unbrauchbar 
gemacht haben verschtoeigt die Höflichkeit des srmizös. 
Heeresberichterstatterz. Die nicht in Abrede zu stellenden 
Ueberraschungserfolge Vermochten die Franzosen trotz 
heißestem Mühen u- d erbittertem Ringen nicht mehr 
tvesenilich zu ertveitern, nachdem sich einmal unsere 
Truppen überraschend schnell der neuen Taktik Kochs an. 
gepaßt hat. Ganz besonders hart scheint am Samstag 
gekäinpft tvorden nt sein, an welchem Tage Foch die 
Entscheidung der Scklockt un'er allen Umständen zu er. 
zwingen suchte. Der deutsch« Heeresbericht gibt ein« 
lebhafte Schilderung des Verlaufes dieser Kämpfe, an 
denen die ganze reickbaltige nitd bunte Bölkerschan der 
Entenie, darunter besonders auch weiße und farbige 
Amerikaner, teilgenommen haben. Alle Austürme der 
Geauer scheiterten. Teil» brachen sie in unserem Feuer 
zusanimen, teils wurdeti sie im blutigen Rahkamps oder 
in kraftvollen Gegenstößen abgewiesen. Die Gegner 
scheinen riesige Verluste erlitten zu haben. So heißt e» 
z. B.. daß die südivesilich HartenneS in dichten Haufen 
zurückflutende feindliche Infanterie von unten» Ver¬ 
nichtungsfeuer zusammengeschosten tvurd«. Die feind¬ 
lichen DurchbruckSversuche zwischen AiSne und Marne 
haben leider auch zur Aufgabe unsere» eiitige Tage 
vorher geloonnenen Brückenkopf«» auf dem Süduser der 
Atorue und zur Zurücknahme unserer Truppen auf da¬ 
nördlich« Ufer dieses Fluste» geführt. Diese Diasniahine 
wurde in der Nackt vom 19. auf 20. Juli und vom 
Feind« unbemerkt durckgeführt. Ebenso nächtki,herweise 
wurde nordlvestlich von Ehateau.Thierrh unsere B«r- 
teidignngsfront nördlich und nordöstlich dieser Stadt 
zurllckverlegt. Der von den Franzosen erkannte Ge- 
läudegewiitn zwischen Soissor» und Ehateau.Threrrh ist 
bei der gelvaliigen Kraftentfaltung der Gegner als er. 
heblich nicht zu bezeichnen, jedenfalls ist durch di« fran¬ 
zösische Gegenoffensive der beabsichtigte Ztveck nicht er« 
reicht ivorden. Wieder ist da» Blut in Strävten grslos. 
f«n, haben sich die Toten zu Bergen getürm, und der 
Verwundeten sind Heerscharen qelvorden. Wie die 
Känrpfe sich weiterenttvickeln werden. kau» nicht vor¬ 
ausgesagt werden. Ob e» richtig ist, tvas General 
Kolbe, ein bekanter Militärschriftsteller. sagt, wollen 
wir dahingestellt fein lasten, Sr schreibt:,, Koch^W« 
unter dem Drucke der Berhältniste gehandelt und b. 
find» sich daher in einer Zwangslage, die wenig ange 
nehm sei. „Seine Angriffe auf unsere Linien zwtsche. 
SoistonS und Thateau-Thierry tverden und können zu- 
nächst nicht eingestellt werden und dauiit scheint eS. all 
ob eS bald zum Biegen oder Brechen kommen werde 
Mt vollem Vertrauen aber können ivir der Zukunft ent. 
gegensehen". . , . 
Bon de« anderen Fronten 
sind gemessen an den Ereignissen der Westfront keinr 
besonderen Ereignisse zu melden. Bemerkenswert ist die 
Versenkung des amerikanischen TniPpentranSportdam 
PfcrS „Leviathan" von S4 000 Tonnen. E? ist dies 
der von den Amerikanern beschlagnahmte (d. h. gestoh¬ 
lene) frühere Dmnpfer der Hamburg-Amerika.Lini- 
„Vaterland), ein gewaltiges «schiff von 289 Meter 
Länge und 60 Meter Breite. Sein Bau hat s. Z. 3» 
Millionen Mark gekostet. 
vom Urleg. 
Zum viertcnmale 
jähct sich nun der Tag des Krirg-auSbruches! Bis 
jb" "" ' -- 
jahre sind schon in FrredenSzetten eine lange Zett. 
Ärieaszeiten aber, in Seiten eine» Krieges wt 
i.l - „ kAhhAU (ahm Aff n>i 
dieser, wahren tHce Jabre doppelt lange, al» Jahre der 
Trauer und Sorge, alk eine Zeit 
Zn 
nnj Entbehrungen. ,, 
ifdi, der «i 
unauSarsetzter Opfe 
schland ei 
,nz Deutschland existier 
nickt ein Mensch, der 'nicht mitbetroffen worden war« 
von d'eiem Krieg u> d fernen Folgen, llnd da» Aller« 
schrecklichste: Rach vre'' Jahren blüht noch kr-ne Hofft 
nung auf. Laß wir in absehbarer Zeit daS Ende er- 
schauen werden! Ja eS scheint fast, als wolle der Krie 
der normale Zustand der Menschengeschlechts worden. 
Tag um Tag vsrrnmt, Monat reiht fick an Monat 
die Jahre schwellen an und nirgends keimt die Hoff¬ 
nung einer Hoffnung, daß dock endlich der Tag kom¬ 
men werbe, ver scköue Tag, .wenn endlich der So>da' 
heimkehrt in die Menschlichkeit", und dre Welt aufat 
men kann, daß nen.gsienS bas Grausigste de« Krieget. 
daS Morden ohne Unterlaß, aufgehört hat. Soll denn 
der Krie" wfikfick weitergehen, bis mi? ganz Tl"-o"a -n 
großer Kirchhof geworden sein wtrdl Gewiß »vir der 
kennen nicht die Schwierigkeiten, die vor dem Frieden 
stehen. Der Krieg ist Wut. ist Haß. und e» »«darf ei- 
‘ ner vollständigen Umkehrung de- Bewußtseins» um 
eine Welt, die sich .n gcgcnsrittzer Befehdung verzehrt 
dazrr zu führen, w'eler da» «llgemeinmanscklrcke z« 
sehen und wieder d-n Notwendigkeiten aller Reckmiu 
zu tragen. Aber wie klein, wie nichtig rst doch schließlich 
alles, was al» angebl'ch unerläßliches KriegSzrel «m» 
gegeben wird, gegenüber der ehernen Notwendigkrtt. 
dir menschliche Welt zu retten, zu erretten von dem 
Untergang, den kbr d-e Fmtsebuna de« Krrege» un. 
widerruflich bereiten wird! MS ob ein Fetzen Beut, 
des den man durch den Krieg ergattern vermöchte, 
oufwiegen könnte, 'nas durch Krieg an unersetz- 
licken Güter zerstört und vernichtet wird! Und dieses 
siudilose Treiben soö'te noch in einem fünften Jadre 
fortgesetzt werden? Wir sehen wohl, daß es wahr¬ 
scheinlich so kommen wird, aber Vernunft und Gemüt 
sträuben sick gleiche-maßen, es für möglich zu halten. 
Ist denn das Gewissen in der West ganz auSgestor- 
ben? Will denn kein Licht kommen dieser dunNen tod- 
umschatteten Web? 
Der große Gefangenenaustausch 
mit Frankreich hat nun Sw*»«« und aiit England 
«teilt er auch bevor. Die Offiziere konunen tn di« 
Schweiz, die Unteroffiziere und Mannschaften sowie «« 
kranken Offiziere kehren in d,e Helnrat zurück; sie 
bleiben zunächst ackt Tage in Koifianz und kmnmen 
dann zu ihren Ersatztruppenteilen Bon hter erhalten 
sie vier Wacken Heimaturlaub. Danach erfolgt tnre 
Verivondung im heimatlichen Kriegshilfsdienst alz Ge¬ 
sotz für auSgetauschte französische Gefangene Ihre » ■. 
WIgiing an der Front und in der Etappe ist durch de« 
zlvischen Deutschland und Frankreich getroffene M- 
kommen untersagt. Möge dte endlickt« Rückkehr in d e 
Heiinar und die Wiedervereinigung mit tbren Familien 
uni«rc Landsleute die werstmtdeuen Leide» der Ge. 
fanaenschaft recht bald vergessen lasse». , , 
Dieser Rücktransport mutet einem an io« ein S«»- 
uenblick in endlosen Wettern. Es find zwar noch kein« 
Friedenktauben. aber es ist doch ein erste» Stück Ab¬ 
bau dos Weltkriege» in seinen sinnlosesten Harten. 
Bei der BaterlandSpartei 
hat es Graf Hertking mit seiner Erttännm über Del. 
Met, verdorben. Kein Wunder, hat er doch mit einem 
Ruck „mgeivorfen. waS sie seit vielen Mmmlen aufzu. 
bauen suchte. S>« versendet eine Entschließung, ,n der 
eS heißt, für sie fei Behsien „nicht nur rin Faustpfand, 
Zur Sicherung eine» dauerhaften Friedens niuß wirk, 
siche deutsche Macht in Belgien die Wirtschaft de» Lan. 
dcS vor auglo.amerikanifcher Ausbeutung, die Flmnen 
Vor Französierung. deutsches Land und deutschen Ge. 
werbefleis; vor den Verwüstungen eines zukunfttgen 
Krieges und nicht zuletzt die Meere vor englischer Th. 
ranne, bewahren. Wir wollen keine AnnerionI W,r 
wollen ein freies Flandern und eine wirtliche Sicher, 
stellung der Lebensnotwendigkeiten de? deutsckten Vol. 
kes. Die deutsche Vaterlandspartei wird mit verdop¬ 
pelter Kraft für diese Ziele emtreten und fordert ihre 
Freunde zu nachdrücklichster Mitnckttt auf." Geüen
	        
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