Full text: Bonifatiusbote (1918)

Mrfe Stellungnahme der Vaierlmchspartei richtet sich 
eine Erklärung in der offiziösen „Nordd. Allg. Ztg.". 
Darin wird nochmals dargrlegt, daß Hertling llipp und 
klar erklärt habe, die volle Selbständigkeit Belgien» 
wieder herzustellen. Sie fügt bei. daß der Reichskanz. 
ler Graf Hertling sich in feüien Forderungen bezüglich 
Belgiens mit der Obersten .Heeresleitung im vollen 
Einverständnis befindet. Wenn beide mahgebenden In¬ 
stanzen des Reichs in den vom Reichskanzler aufgestell. 
ten Forderungen ein« genügende Getvähr für die Si¬ 
cherheit des Reiches erblicken, dann sollte das u. E. 
auch der Vaterlandspartei genügen. Auf die Spitzsin. 
digkeiten in ihrer Kundgebng. die keine Annexion, aber 
lwch die „deutsche Macht" in Belgien verlangt, wollen 
wir nicht eingehcn. Zu beachten ist aber die Ungeniert- 
yeit, mir der hier der Macktslandtzunkt vertreten tvird. 
Und diese Leute schreien am lautesten, wenn unsere 
Feinde den gleichen Mnchtstmidpunkt gegen uns vertre. 
tr» wissen wollen. Im übrigen liefern derartige „Ent¬ 
schließungen" der Vaterlandspartei, wenn sie auch kei- 
neu vrakt. Wert haben, da mit der Regierung die Masse 
des Volkes sie ablehnt, dem selndl. Ausland« doch will, 
komme neu Stoff zu der ausgeschämtesten drutschfrindli. 
che» Weltpropaganda. Man fragt sich nianchnial vcrloun. 
dert, loeshalb ioir Deutsche in der ganzen Welt so ver. 
^ȧt find? Der Geist, der in der Vaterlandspartei sich 
breit macht, das üppig ins Krant geschossene Schranzen» 
tum jener Leute, die da meinet', es könne u»S ganz 
schnuppe sein, ob bei den anderen Völkern für unS Hatz 
oder Liebe herrsche, dieser Geist, der nicht vo>' heute ist, 
ist daran schuld. Leider hat das ganze deutsche Volk 
darunter schwer zu büßen und ein« Verständiguvg und 
rin« Verbindung der Völker, die doch wieder einmal kom. 
men muß, wird dadurch unendlich erschwert. 
Allerlei Reden 
sind tu den letzten Tagen in OesterreichUngarn 
gehalten worden. So hat Graf Burian, der österr. 
Außenminister, eine große Rede gehalten in der der 
Grundgedanke war. daß neben der militärischen 
Kriegführung auch die Diplomatie eine,» ebenbür¬ 
tigen Matz habe. Ter Krieg kann niemals Selbst- 
zweck, sondern mir Mittel zu einem Endzweck sein, 
zu eineni ehrenvollen Friede». Es ist nicht nur das 
Reckst. sonder,, die Pflicht der Diplomaten, ständig 
aui der Macht und auf der Ausschau zu sein, ob 
und wo fich ein: Möglichkeit bietet, diese".' End' 
ziele im Einklang mit den militärischen Operatio¬ 
nen näher zu kommen, und keine dieser Möglich¬ 
keiten unbeachtet und unversucht zu lassen. Die 
Mittel, welche dabei die Diploniatie anwendet, sind 
naturgemäß andere, als jene, die der militärischen 
Kriegführung zu Gebote stehen. Diese hat nur das 
eine Ziel, zu siegen, die Diplomatie aber die Pflicht, 
etwaige Friedensneigungen des Gegners aufzu- 
spüren und festzustellen und gegebenen Falles auf 
denselben das Fundament des zukünftigen Frie- 
densgebäudes c?,f»»Bauen. Der Krieg arbeitet 
zerstörend, vernichtend, die Diplomatie positiv, auf¬ 
bauend. Mit Recht hob Burian hervor, daß nur 
die Ansprüche der Gegner auf Landabtretung sich 
noch dem Frieden entgenenstellen. Die Mittel¬ 
mächte keimen nur den Willen der Selbsterhaltung, 
den Willen zum ungestörten Besitze dessen, was sie 
vor dem Kriege schon hatten, den Willen zur freien 
Entfaltung und Entwicklung der geistigen un¬ 
wirtschaftlichen Kräfte ihrer Säuber im Rahmen 
ihrer geschichtlichen Entwicklung und der Rechte ei¬ 
nes freien, selbständigen und unabhängigen Volkes. 
Wie für Deutschland Elsaß-Lothringen, so sind für 
Oesterreich-Ungarn Südtirol, Görz und Triest Be' 
griffe, die jeder Friedenserörterung entzogen blei¬ 
ben müssen. Der ihm von den Gegnern zugedach¬ 
ten Zerstückelung und Auflösung in den verschiede¬ 
nen Nationalitäten wird sich Oesterreich-Ungarn 
bis zum letzten Blutstropsen widersetzen. Darüber 
ließ Graf Burian, bei aller Betonung der steten 
Friedri'bcrritschuft der Monarchie, nicht den gering, 
sten Zweifel. 
Großes Aufsehen hat auch eine 
Rrde des Grafen Czernin 
gemacht, in der ct sich Wer die innere und äußere Poli¬ 
tik Oesterreichs verbreitete. Hinsichtlich der ersteren 
sprach er sich mit Entschiedenheit, unter Verurteilung 
eines planlosen HeruuilavierenS, für eine deutsche 
Orientierung, also für einen deutschen Kurs aus, zu 
dem sich ja anch der Ministerpräsident v. Seidler be¬ 
kannt hatte. Wie er sich aber bei einem solche» Bor- 
Iviegen des Deutschtunis in dem vielsprachigen Oester, 
reich den inneren Frieden der Monarchie — nnd dieser 
ist doch die erste Voraussetzung eines geordneten auch 
nach außen niächtigen Staatswesens — denkt, darüber 
hat er nichts gesagt. Was Oesterreich braucht, ist eine 
Verbindung und keine Trennung der Nationen. Es ist 
nicht richtig, daß Nachbar und Nachbar einander Feinde 
sein müssen. Wir meinen, daß Geibcl recht hat, wenn 
«r sagt: 
Gemeinsame Hilf' in gemeinsamer Not 
Hat Städte und Staaten gegründet; 
Der Mensch ist ein Einsamer nur im Tod, 
Doch Leben «id Streben verbündet. 
Und lvenn «ich au» einer Nieren Kultur und einer 
größeren Volkszahl sich ein« gewisse Vormachtstellung 
einer Nation als etwa» ganz NarürkicheS ergibt, so 
braucht diese Rachtnnglrichheit noch keine RechtSnn- 
gleichhrit zu fein. Jede» Zusammenleben beruht auf 
Kompromissen und der ausgleichenden Gerechtigkeit: 
Nimm und gib! Soll der Mensch mit dem Nachbar 
auSkommcn, soll er au» dem Beisammensein den ihm 
gebührenden Vorteil schöpfen, darf er nicht den Blick 
nur auf seine eigenen Rechre richten, er muß auch die 
Ansprüche seines Nachbar» würdigen können. WaS an- 
gestrebk werden mutz ist ein großes, starkes 
innerlich geeinigte» österreichisches Oesterreich. 
Ein Oesterreich, wo nicht wie bisher immer gegen die 
eine oder die andere Nation regiert wird, sondern ein 
Oesterreich, das aufgebaut auf der Zusammenarbeit der 
Nationen, die in diesem Siaate nicht nur nebcneinan- 
der wohnen, sondern kunterbunt dnrcheinandergewürfelt 
sind. In einem solchen Bölkergeuiisch ist die Vorherr¬ 
schaft mir einer Nation undenkbar. Das hat auch das 
jetzige 
Ministerium v. Seidler 
außer acht gelassen und deshalb, har es seine Ent¬ 
lassung nehmen müssen. Möchte sich in den: Nach¬ 
folger Dr. v. Seidler» endlich mm der Mann finde», 
der Wegbereiter eine? östrreichischcn politischen Kurses 
zu sein vermag. 
In der äußeren Politik empfahl Czernin das einzig 
richtige für Oesterreich, die Fortdauer und die Bertie. 
fuug deS Bündnisses mit dem deutschen Reiche. Oester¬ 
reich-Ungarn könne niemals in seinen! Bcrhälmis zu 
Deutschland neutral sein, sondern nur entweder der 
Bundesgenosse oder Feind Deutschlands. Seine Lage, 
seine narional« Zusammensetzung, die internationalen 
Gegensätze ztoingen dazu. Deshalb hat sich Oesterreich- 
Ungarn niemals von Deutschland zurückziehen können, 
und selbst dem einzigen friedlichen Versuche, dies zu 
tun. der Nicderlegung der römisch-deutschen Kaiser¬ 
krone durch Franz I., folgten bald die Tage auf der 
Leipziger Heide, auf der sich Oesterreich ebenso für die 
eigene Freiheit wie jene Deutschlands schlug. Das 
BündniSwerck Bismarcks ud Andraffhs nach der Feind¬ 
schaft von 1866, wurzelt in dieser fruchtbaren, von der 
Natur geschaffenen Furche. Diese Notwendigkeit, der 
Verbündete Deutschlands zu sein, setzt, so sagte Czer. 
nin, die deutsche Orientierung der innereu Polin! 
Oesterreichs voraus. Aber so sehr er für das Bündnis 
eintritt. so erklärte er doch — und das wird wohl rich¬ 
tig sei» — daß Oesterreich nicht blindlings mir Deutsch¬ 
land durch Dick und Dünn geht; niemals würde» die 
Völker Oesterreichs verstehen, wenn die österreichische 
Regierung diesen schrecklichen Krieg für die Grobe, 
rungsivüusche eines fremden Staates verlängern sollte; 
diese Zumutung allein wäre im Stande, das Bündnis 
?u gefährden. Zum Glück gelten dem Grafen Czernin 
die letzten Ausführungen des deutschen Reichskanzlers 
als Bürgschaft, daß auch Deutschland den Krieg u»r 
zur Verteidigung, nicht zu Erobcrungsztvecken führt. 
Aber obwohl die politische Führung in Deutschland 
und Oesterreich redlich bestrebt ist, dein Frieden die Wege 
zu ebnen, für eine Annäherung der kriegführenden. Par¬ 
teien Tür und Tor zu öffnen, ivill die Verblendung 
nicht von den feindlichen Völkern weichen, die die Welt 
nach furchtbaren Heimsuchungen der 4 Kriegsjahre im¬ 
mer weiter in das durch ihren Willen unabsehbare Ver. 
derben treibt. Wann endlich wird auch die Entente ihre 
Staatsmänner finden, die den ziveiten Schritt tun n»d 
auch ihrerseits Wort« finden, die den Kundgebungen 
Hertlings und Burian» ein freimdlchcs Echo geben? 
Was man jetzt wieder als Antivort gehört hat, läßt 
leider keine Hoffnung aufkommen. 
Frldmarschall Conrad v. Hötzendorf 
har seinen Abschied genonunen. Vier volle Kriegsjahre 
hat er als Chef des österreichischen Generalstabes nnd 
dann als Heeresgruppenkommandaut die veranilvor. 
tungsschwere und uervv "zerstörende Feldheermirbeit 
geleistet, eine Leistung, die, lme Kaiser Karl in seinem 
Handschreiben hervorhebt, erst die Geschichte In vollem 
Umfang z» würdigen imstande sein lvird. Oesterreich 
hat seine Feldherren nie vor leichte Aufgaben gestellt, 
denn es lvar nie in der Lage, ihnen ei" genügend starkes 
und entsprechend gerüstetes Heer zur Verfügung zu 
stellen und war fast immer gezwungen, sie gegen über, 
legenc Feinde in den Kampf zu senden. Auch in die¬ 
sem Weltkrieg lvar es so. Wohl hatte schon seit 1966 
Hötzendorf daran gearbeitet, das österreichische Heeer auf 
die Höhe zu bringen, aber bei der sprichwörtlichen öster¬ 
reichischen Geniütlichkeit hatte er mit den größten 
Widerständen zu kämpfen und konnte sein Ziel nicht 
ganz erreichen. Trotzdem hat die österr.-ungar. Armee 
1911 der inehr als dreifachen russischen Ilebermacht 
standgehalten und den von Deutschland abgelcnkten 
tauptstoß der russischen Waffen znm Stehen gebracht. 
as halte große Opfer gekostet und gebieterisch machte 
sich die Forderung nach der Aufbietung aller materiel. 
len und persönlichen Machtmittel des Staates geltend. 
Die Organisation, Ausrüstung und Schulung der neuen 
Millioncnhecre mitten im Krieg war Hötzendorfs grö߬ 
tes und für den, Bestand Oesterreichs entscheidendste 
Leistung, und eS gelang, wenn mich unter manchen 
Rückschlägen, die russische Gefahr zu überwinden. 
Die erfolgreiche Abwehr der russische,» Juvafion, 
der Eiest über das Millioneuheer des Großfürsten Ni¬ 
kolai Nikolajrwitsch und die meisterhaften Gegenmaß. 
nahmen gegen den Angriff Italien» bilden den Höhe. 
Punkt der militärischen Tätigkeit des Chefs des Gene, 
raksttwc» Freiherrn v. Conrad, die große Zeit einer 
langen und verdienstvollen militärischen Laufbahn. 
Wenn dann der weitere Verlauf der vielfach verlvor. 
reuen, heute i neinande rareise »den. morgen auseinan. 
derstrebenden Ereignisse dieses gelvaltigen Weltringens 
nicht alle Hoffnung«« erfüllte, die man zu Kriegsbeginn 
an den Namen Conrads geknüpft hatte, so liegt die» 
zuni, guten Teil au jeneni Mißverhältnisse zwischen den 
Plänen und den zu ihrer Durchführung notwendigcn 
Kräften und Mitteln, das angesichts der ungeheuren 
Anforderungen dtzeses Krieges auch an den anderen 
Fronten schon gar mauclxn winkenden Erfolg ver. 
eikelt hat. So ist es auch Conrad v. Hötzendorf gegan. 
gen. Als Heereskommandant an der Tiroler Front 
hatte der große wissensHiftliche Stratege in der prak. 
tischen Anwendung der Kriegskunst — irie der Soldat 
sagt —kein Glück und allmählich begann er, besonders 
nach der letzten vergeblichen österreichischen Offensive 
im Juni, zu fühlen, daß es das schwere Los des rnilitä. 
rischen Führers ist, daraus die Folgerungen zu ziehen, 
J»i Kriege Imrken eben viele Faktoren zusmumen, di« 
das Endergebnis der Unternehmungen bestimmen und 
der Anteil deS Führers am Erfolg oder Mißerfolg 
läßt sich gewiß nicht mit unbedingter Sicherheit fest, 
stellen. Aber das Schicksal deS Feldherrn gleicht «ben 
in dieser Hinsicht dem der Minister. Sie müssen den 
Verlauf und Ausgang der Unternehmungen mit ihrer 
Berantivortlichkeit decken und so Ivie sie die Ehren der 
Erfolge einheimsen, auch die Folgerungen ziehen, ioenn 
der Erfolg ausbleibt. Neue Persönlichteiten geben 
da,m dem Volk wie dem Heer neues Vertrauen und 
damit neue Kräfte. Conrad d. Hötzendorf steht im 68. 
Lcbeusjahr. Sicher begleitet ihn das warme Mitge. 
fühl, daß ihm, der am Aufbau der österreichischen 
Wehrmacht so große Verdienste hatte, ohne die Oester, 
reich Herne nicht mehr aufrecht stände, der volle Erfolg 
und die Ernte seiner organisatiorische» Arbeit zu sehen 
versagt blieb. 
De? Exzar Nikolaus ermordet! 
Diele Nachricht war schon vor einigen Wochen 
verbreitet tvorden, hatte sich aber nicht bewahrhei¬ 
tet, diesmal ist wohl an ihrer Richtigkeit nicht mehr 
zu zweifeln. Die Bolschewiki-Negierung in Mos¬ 
kau hat Zugegeben, daß der Zar am 16. Juli in 
Jekaterinburg von roten Gardisten erschossen wor¬ 
den ist. Aus Furcht, die Tscheckw-Slowaken, welche 
dort ficgrcjch vorZurücken scheinen, möchten sich des 
Zaren bemächtigen und ihn zu ihren Zwecken ge¬ 
brauchen, gab der dortige Sowjet-Ausschuß kurzer 
Hand den Befehl, ihn zu erschießen. Es ist ein 
tragisches Geschick, daß der Zar infolge der jetzigen 
Treibereien seiner eheuialigen Freunde, die mit 
Hilfe der Tschecho-Slowaken Rußland wieder in 
den Krieg treiben wollten, ums Leben kommen 
mußte. Nun hat mich Rußland seinen Zarenmord 
durch die Revolution, nachdem es schon so viele 
Zaren»,orde aus politischen .Hofintrigen gehabt 
hat. Was Frankreich am 21. Januar 1793 getan 
hat, indem es Ludwig XIV. hinrichtete, was Eng- 
land schon im Jahre 1649 getan hatte, indem es 
Karl l. aufs Blutgerüst schickte, dos hat jetzt auch 
Rußland getan. Die böse Tat wird in der ganzen 
Kulturwelt verurteilt werden, den Bolschewiken 
keine Freunde gewinnen und ihre Regierung nur 
erschweren. Wohl war der Zar unser Feind, aber 
wir haben ihn trotzdem mehr bemitleidet als ver¬ 
abscheut. Denn wir wußten alle: er war ein schwa¬ 
cher, fajt willenloser Mann, den Stärkere als er 
nur vorgeschoben hatten, und dem dann, als er 
völlig abgewirtschaftet und auch die Entenie bit¬ 
ter enttäuscht batte, klägliches Los bescküeden 
war. Wir bezweifeln auch, ob die Gegenrevolution 
in Rußland mit der Schilderhebung des Zaren ei¬ 
nen qntcu Griff getan hätte. Nur auf ganz ein¬ 
fältige und beschränkte Gemüter hätte sie damit 
Eindruck machen können. Der Streich der sibirischen 
Bolschewiken, der der Gegenrevolution diesen Schild- 
Haltern raubte, wird ihr vielleicht eher nützen als 
schaden. Denn das .Haupt des erschossenen Zaren, 
der auch als kirchliches Oberhaupt . der russischen 
Kirch: docki ein gewisses Ansehen bei dem Bast be¬ 
saß. w.rd eher ein Glorienschein umfließen als das 
des lebenden, der stets nur eine Puppe war. 
Mitteilungen aur Staat und Mrche. 
Gestorben ist Kardinal Martinelli aus dem 
Augustiner »Orden im 70. Lebensjahre. Die Zahl 
derKardinäle ist zurzeit 64, von denen 13 noch von 
Leo Xkil., 33 von Pius X. und 16 von Benedikt XV. 
ernannt wurden; 2 sind noch nicht veröffentlicht (in 
pstto). 
Mit salbungsvollen Reden über Parität, die sich auf 
dem Papier recht schön auSuehmen, ist »»s nicht ge»
	        
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