Kühlmonn. Tz« rinn Cubcnbctff n. a. stattgefunden
haben. Jedenfalls baden sic die abermalige Reise nach
Beliin nicht obne sehr wichtige Gründe unternommen.
Man spricht setzt auch von
Berdandlnngrn mit Rumänien.
Vir haben zurzeit mit dem rumänischen Heer »Was»
«enruhe". ein WaEenstillsrand als Vorbereitung zu
FciedenSver Handlungen .soll" bevorstehen Inzwischen
haben die Rumänen mit ihren russischen BundeSgenos.
sen Krieg angcsangrn. die russische Provinz Bcssara-
bten zu cmbtertel besetzt, ansäeincnd wollen sie daS
aanze Land erobern, um nch damit beim Friedensschluß
sibadloS zu halten für das ihnen entgangene Sieben,
bürgen und die an die Bulgaren verlorene Tobrudscha.
Diözese 5u!da.
Auf die vom Hochwürdigsten Herrn Bischof an Se.
Maseilät den Kaiser gerichteten Glückwünsche ii» fol.
»endes Telegramm ringegangen: Ihnen dem Tom.
kopitel und Ihren Lidzcianen herzlichen Dank für dre
treuen, mrch sehr erfreuenden Geburtstagsgrüße.
Wilhelm lr.
Ter Fastenhirtenbrief drS Hochwürdigsten Herrn Bi.
schoss, der heute und am folgenden Sonntag zur Ver¬
lesung kommt, handelt „von dem Geiste und dem Glück
kr christlichen Hoffnung."
Tie hl. Priesterwelbe erteilte am vorigen Samstag
in der Marientapclle des Demes der Hochw. Herr
Bischof den Franzistaner-Diakonen Ephrem Som¬
mer lDiözese Hildcsbeim,, Jldephons Neumann
aus Neuses und Venantius Otterbein aus
Großenlüder.
Sein goldenes Pricsterjubiläum kann in diesem
Jahr, noch feiern und Zivar am 24. Mai der Franzis-
tanerpater Gregor Schlii» aus Neustadt gebürtig, der
feit 30 Jahren in Len Franziskanerklöstern Marien-
thal und Bornhofen lTiözes» Limburg, tätig ist.
Ter Fuldaer Kirchrnbl-uverci«! hielt am vorigen
Mittwoch seine jährliche Ecncrolvcrjiunmlung ob. Das
Vermögen beträgl jctzi ca i>I »00 Mark, wie aus dem
von Kassierer mit großer Soigfol! aufgestelllen und
vom Herrn Tompsarrer vorgctragenen Kassenbericht
sich ergibt, gegen dos Vorjahr ein Mehr von ca.
80 000 Mark. Der Verein hat sich bekanntlich jetzt rn
2 Gruppen Stadt» und Dompiariei mit Einigungen
gegtiedert und strebt den Neubau zweier Kirchen, der
Siurmiuskirche und der Jrsrpbslirche an. Tas durchs
Los auSscheidende Vorstandsmitglied. Herr Profesior
Vollmer, wurde wiedergewählt. In der Aussprache
bemerkte Herr Sladipsar^er Gramm, so ansehnlich
die durch den Kirchendauverein zusammengekommene
Summe sei. so könue sie doch noch größer sein. Man
sei in Fulda wenig gewohnt, für Kirchen etwas zu geben,
Seit Erbauung der Siadtpsarrkirche. also seit über 134
Fabren. habe die Bevölkerung zum Bau von Kirchen
nichts mehr bcizutragcn brauchen Tie 5 Prozent
Kirchensteuern stünden zu dem. waö die Bevölkerung
midecer Städte an Kirchcnsteurn aufzubringen habe,
in gar keinem Verhältnis. Hcfsintlich gelrinnen wir den
Krieg, fodatz bessere Zeiten kommen u. wir die Kirchen¬
steuern erhöhen können; denn Kirchensteuern stellen
das feste Fundament für die Kirchen und die Vfarr.
stellen dar. Er wies dann hin auf die in der
Stadtpfarrei und in der Tompfarrei bestehenden Eini¬
gungen. Tie monatlichen Be'träge gingen in recht
befriedigender Meise ein und durch die ständigen
Sammlungen werde auch die Idee des Kirchenbauver¬
eins immer mehr in die Bevölkerung getragen
und die hier und da noch bestehende Abneigung
gegen ^ Gaben für Kirchcnbouten langsam
-um Schwinden gebracht. Tie Pfarrangehöri.
gen würden aury durch die Sammlerinnen daraui auf.
merksam gemackn bei irgendwelchen Anliegen zunächst
an eine Gabe für den Kirchrnbav zu denken. Der
Hochw. Herr Bifchok hob hervor, daß das fruchtreiche
Ergebnis des vergangenen Geschästkjohres vor allem
der tatkräftigen Sorge der Herren Pfarrer zu danken
sei. die die Sammeltätigkeit in die Hönde der Jung-
srauei'kongreyanoncn gelegt hätten. Der Gedanke von
der Notweudigkei! der Errichtung von SeelsorgSmittel-
punkten müsse immer mehr ins Volk getragen, immer
«ehr popularisier^ werden. Ein Anlauf dazu sei be¬
sitz durch die beiden in der Tomxfarrel und in der
Stadtpfarrei veranstalteten Versammlungen gemacht
worden. Versammlungen genügten aber erfahrungS.
gemäß nicht; eS kämen da nur die Leute, welche Jn-
teresie hätten und diejenigen, welche Interesse haben
mußten, sind nicht da. Deshalb müßten die Mitglie¬
der des KirchenbauvereinS selbst eine persönliche Pro-
üü®Jrr!2 t.TC’l’en* Die Bedürfnisse der Seelsorge ha.
5?" "“J in den letzten Jahrzehnten vervielfacht, die
der Vereine ist ganz bedeutend gewachsen und der
Sakramentenempsang hat sich verzehnfacht. Tas Ge.
Iwansleben »st ein ganz intensives geworden, aber doch
uß man Zeit haben, die Sakramente zu empfangen.
Fi 8ohl der Seelsoraer ist dieselbe geblieben. Ter
»ochwurdlgft- Herr dankte nochmals den Herren
""d den Jungfrauenkongregationen für ihre
^rerfreudige Mitarbeit. Herrn Weingroßhändler Jos.
^nmitt für dre umsichtige Führung der Vereinsge-
^"dete zum Schluß der Versammlung
y ' bischöflichen Segen.
Das Eisern, Kreuz erster Klaff» hat ein zweiter
Feldgeistlicher aus unserer T'-özese erhalten, der Feld.
divisionSpfarrer g. Krone lgeb. aus Volkmarien).
Gelegentlich der Ko,scrgedurtStag»porate zu Kowno
wurde ei ihrn überreicht. Früher schon erhielt diese
Auszeichnung der au» der Pfarrei Wirtheim gebürtige
DivisionSpfarrer Wagner.
TaS Eiserne Kreuz erhielten der Schütze Richard
Müller. Sohn deS verstorbenen Maurers Adam
Müller bei Cambrai, der Seesoldat Heinrich K n o t h
in Flandern, der Metzgcrmcister. Kraftfahrer Franz
Kramer bei Verdun. Metzgermeister. Unteroffizier
Heinrich Hartung, der Gefreite Fidelis K r e m e r..
Postschaffner in Fulda, der Musketier Sebastian
Pappert. Sohn des Weikhclfers Johann Papperl,
der Fuldaer Bäckermeister. Feld.Backmeister Florian
K t i b 11, der Grenadier Deuter alle aus der
Westfront.
Befördert wurden der Gefreite Hermann F l o h r
zum Unteroffizier, der Unteroffizier und BataillonS-
Tambouc Joseph Mengel, Inhaber des Eisernen
Kreuzes, zum Sergeanten, der Gefreite Karl W e i-
m a r, Sohn der Witwe Lebrer Weimar, zum Unter¬
offizier und OfnzicrSaspircnten. der Unteroffizier
Joseph Latsch. Betriebsleiter der Vereinigten Schuh-
stoffabriken. zum ctaismäßigen Feldwebel.
B»S dem Kreise Fulda.
In Petersberg feierten daS seltene Fest der golde¬
nen Hochzeit die langjährigen WirtSleute im ..Weißen
Ruß, der nunmehrige AuSzügcr Franz Werth,
müller und dessen Ebenau Mama geb. Hahncr>
DaS Eiserne Kreuz rrbiclten der Schütze Wilhelm
Heil, Sohn des Joh. Hei! von Bachrain, der Schütze
Joseph Beck. Sohn der Witwe Maria Beck von Bern,
liarvs. der Canitätsgesreiie G r o s ch von Großenlüder,
Kanonier Richard Weh »er. Sohn des^ Bürgermei¬
sters Wchner von Wolierttz, der Schütze Johann
H a s e n a u e r, Sohn des Hüttners Leo Hasenauer.
unter gleichzeitiger Ermnnung zum Gefreiten und
dessen Brüden, der Unierofsizier Anton H as e n a u e r
von Giesel, der MnSttier Karl Bleuel. Sohn des
Landwirts Franz Joseph B.criel von Hefbieber, der
Fahrer bei einem Garde-Feldartillerieregiment Willi.
L e i t s ch u h. Sohn ves Landwirts Joseph Leitschuh
von Tietershauien.
Bekördcrt wurde der Ui'terofsizier Michel von
Neuenbrra znm Sergecnten
> TaS Berdienstkreliz für Kriegshilfe erhielten der
, Roitenmeisler Valentin Krieger von Marbach, der
! Landwirt und Nähere Bürgermeister Johanes L ie-
! b c r t von esillbach.
i In Hauswurr wurde dieser Tage unter allgemei-
! ner Teilnahme der Landwirt und Müller Bernhard
/Koch beerdigt. Eine kurze, Krankheit , hat seinem
arbeitsreichen, von echt christlichem Geist erfüllten
Leben ein Ende gemackn. Vor Jahren wurde er als
Kriegsteilnehmer von 1870.71 zum Vorsitzenden des
hiesigen Kriegervereins gewählt den er stets mit
großem Geschick geleitet bat. In diesem Jahre hätte
er sein Sösabriges Priesterlnbiläum feiern können.
Sein Stolz waren seine 6 Söhne, die olle im Feld
standen. Einer davon ist gefallen, ein anderer befin¬
det sich in französischer Gefangenschaft. Auch war er
Vorsitzender der kirchlichen Gemeindevertretung. Sein
Andenken wird bei allen fcrtlcben
In Lüdermünd hielt am vorigen Sonntag der Herr
Hegemeister von Kämmerzell einen lehrreichen Vortrag
über Anbau und Bedeutung des Gemüses und die nutz¬
bringende Behandlung der Obstbäume. Herr Lebrer
Stange sprach über d:e Treue zum Kaiserhaus^. Ver¬
schönt wurde der Abend durch Deklamationen und Ge-
, sänge.
AuS dem Kreise Hünfeld.
Taz Eiserne Kreuz erhielt der Garde-Grenadier
Josph B u d e n z. Sohn der Witwe R. Budcnz aus
Nusdorf; der Musketier August Hei der. Sohn des
Landwirts Karl Herder aus McngerS.
AuS der Rhön.
Am 1. Februar waren es 50 Jahre, daß in Bayern
die allgemeine Wehrpflicht eingeführt wurde, alö eine
der Früchte, die daS Jahr 1806 gezcittgt hatte ^Wäh-
bis dahin das Heer nur auf den notwendigsten Stand
gehalten wurde und die meisten Leute nach ihrer Aus.
bildung wieder beurlaubt wurden, wurde durch die all-
genieine Wehrpflicht der Stand der Kompagnien usl».
erhöht und dadurch auch die kriegsmäßige 'Ausbildung
der Truppe wesentlich gefördert. Bis dahin hatte die
aktive Dienstzeit 8 Jahre betragen, wovon aber der
größte Teil auf Urlaub fiel. Mit der neuen Wehr¬
pflicht wurde sie auf 3 Jahre ermäßigt, denen sich dann
4 Jahre Reserve- und 5 Jahre Landwehr-Dienstzeit
ankchlossen. Mit der neuen Wchrordnung vcrschwan.
den a»ch die sogn. Einstcber, deren e« auch in den
ehemals bayerischen Pfarreie» unserer Diözese noch
einen oder den anderen geben wird.. Dieses System
der E nsteher war nicht mehr vereinbar mir dem
Grundsatz des neuen Wehrgesetzes: „Jeder Bayer ist
wehrpflichtig und kann sich in Ausübung dieser Pflicht
nicht vertreten lassen." Nach der alten Wehrordnung
konnte sich der Militärpflichtige entweder freilosen oder,
wenn ibm die Mittel zur Verkugung standen, „einen
Mann laufen". In beiden Fällen brauchte er nicht
einzurückcn, um 8 Jahr« snt knenen. Die ,Einsteber".
welche ihre eigene Üsährige Dienstzeit hinter sich hatten,
und denen der Militärdienst gefiel, übernahmen mit
Erlaubnis des Staates »ür Söhne vermögender Eltern
gegen entsprechende Abfindung die Militärpflicht.
Wenn Kriegsgefahr in Sich« war, bekam so ein .Ein¬
steher" für 6 Jahre 6—lOOGO Gulden Einsiandsgeid.
das bei der ReglaientSkafse bis zur Beendigung der
Dienstzeit hinterlegt werden mußte. Im ganzen war
eS gestattet dreimal einzustehen und gar Mancher
gründete sich nach Ablauf seiner EinstandSzeit feinen
bürgerlichen ErwerbSstand und oft auch späteren
Wohisiand. AlS äußere KcnnzeiÄen trugen die Ein¬
steher. welche noch bis nach dem Feldzüge 1870/71 im
Heere vorhanden waren, für jede Einstandszeit einen
ive'ßrn Streifen am linken Arm. Verschwunden ist
damals auch die ältere bayerische Landwehr oder
Vürgcrwchc. welche im Krieg» innerhalb der Stadt zum
Wackrdienst verwendet wurde, im Frieden außer ihrem
militärischen Exerzieren bei Unruhen zur Aufrechter.
Haltung der Ordnung und bei kirchlichen Festen, am
Königstage Verwendung fand.
Der Rittergutsbesitzer Frbr. v. Waldthausen.
der daS Gersfetder Landratsaint verwaltet, erhielt
das Kis.-'-ne Kreuz am wciß.schwarzen Band»
Mit dem Eiserne» .Kreuz 1. Kl. sind nun die d're i
Sühn« der aus Popvenhausr»« gebürtigen Lehrerfamilie
T e t i g in Frankfurt a. M ausgezeichnet, auch der
dritte Sohn Alfred. Lei rnanr in einem Artillerie¬
regiment erhielt es dieser Tage.
Befördert wurde der Sauitätsunteroffizier Scherf,
Inhaber des Eisernen Kreuzes aus EberSbcrg. zum
Sergeanten
Das Eikerne Kreuz erhielt der Gefreite Erhard
F rö h l rch. Sohn des Landwirts Bonaventura Froh,
sich aus Ried.
AuS dem Eisenacher Oberland.
DaS Eiserne Lreuz crbwlt der Gefreite Karl
Heim vo" Buttlar. Cohn oer Ditive Hildegard Heim.
In Bremen fand am vergangenen Sonntag ein
Familienabend des VolkSvere»"» statt. Herr Pfarrer
Simon behandelte das Thema: „Welches Interesse
bat die Landwirtschaft an einem guten Ausgange des
Krieges " Dieser Teil rlang aus in die Mahnung zu
treuer fleißiger Mrtarbeit und getreuem Nachkommen
der staatsbürgerlichen Pflichten. Um der Mutlosigkeit
zu steuern wies er aus der Geschichte von Bremen
nach, welche Opfer in den Jahren 1806 bis 1815 Bre¬
men gebracht hat an KriegSIiescrungen und Einquar-
tiecungen.
An« dem Kreise Schlüchtern.
Das Eiserne Kreuz erhielt der MuSketter Joseph
Fuchs aus Herolz.
Ans Oberl,essen.
Das Eiserne Kreuz erster Klaffe erhielt der Leut,
nant der Reserve Kaspar Dörr. Sohn des Wagner-
me'stecs Alexander Dörr von Mardorf.
AuS Riederhessen.
In Kassel hat sich ein Ortsausschuß des Caritakver«
bandes gebildet, an dessen Spitze Herr Dechant Telm-i
hörst und Herr Geheimrat von Sachs stehen.
Das Paderb. „Bonif.-BI.", schreibt: Es ist ein er.
sreulicheS Ereignis, wenn eine katholische Buchhand,
lung. zumal in einer Dm'poragrcßstadt. aus ein 50-
jähriges Bestehen zurückblicken kann. Die Buchhandlung
F. W. Schmitt in Kassel lSteiuweg 16) wurde am 1.
Ökt. 1867 — wie wir im BLricnblatt für den deut.
scheu Buchhandel tRr. L3( S 1119) lesen — von F.
W. Schmitt und seiuer jungen Gattin, die heute trotz
ihrer 75 Lcb»nsiobre den regsten Anteil an dem Fort¬
gang des Geschäfts nimmt g> gründet. Mit großem
Fleiß begann der Gründer das Geschäft und brachte cS
in den siebziger Jabren rasch zur Blüte. Seine und
besonders feiner Gattin Liebenswürdigkeit sicherten
' ihm bald einen dauernden Kuvdenbestand. der teil,
weise bis heute dem Geschäft treu geblieben ist. Einige
Tage bevor die Firma ihr Lßjäbrlges Bestehen feiern
konnte, am 26. September 1892. entriß der Tod dem
Geschäft den in werten Kreisen beliebten Gründer, der
außer der Witw» noch einen 18jährigen Sohn zurück-
lietz. Für die fft'iiiv«., 8tc das Geschäft ihrem Sobne
erhalten wollte, kamen jeyr j^merc Jahre, bis dieser,
.Herr Fritz Schmitt, seine Ausbüe mg soweit vollendet
hatte, daß er am 1. Januar 1912 das väterliche Geschäft
übernehmen konnte. Doch bald mußte wiederum seine
Mutter wie die jnnqe Frau Schmitt tatkräftig ein.
springen, als der Inhaber dem Rufe deS Vaterlandes
folgen und als Landsturmmann fern der Heimat
Dienste tun mußte. Der vicleriehnte Frieden möge
auch diesem Geschäft bald den Leiter zurückbringen und
damit neues Blühen und Gedeihen der Jubelfirma
sichern. — Tie Katholiken von Kassel und Umgegend
können mit Recht stolz aus die Echmittsche Buchhand¬
lung kein, die an der Verbreitung kathol. Bücher in
dem Kasseler Diaspcrabezirk den stärksten Anteil bat.
In Flandern wuri« der Unteroffizier Karl
Kiel. Sobn des Kaufmann Viktor Kiel zu Volkmar,
fea, züm Sergeamen befördert. — Unteroffizier Paul
Steter aus Naumburg. Sobn des Landwirts Lud¬
wig Steice, Inhaber deS Eisernen KrcuzeS 1. und 2.
Klasse und des Waldeckischen Verdienstordens, mit
Schwertern, wurde wegen hoher Verdienste auf dem
Schlachtfelde mit dem Waldeckischen Etzrcnkreuze aus¬
gezeichnet. —•'