Full text: Bonifatiusbote (1918)

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r l- Des heute gemeldet wich, wird morgen wieder 
Abrede gestellt; man sollte das Zeug eigentlich gar 
«icht mehr lesen. So hieß es neulich, die polnischen 
truppen im ehemals russischen Heer — auf 700 600 
Mann wurden sie geschätzt — hätten de» russischen 
Oberbefehlshaber Krvlenko mit seinem ganzen Stab 
Gefangen, Mohilew. SnwlKtzk erobert u. dgl. mehr. 
— Nichts davon ist wahr, und das ganz« Korps zählt 
»ur 25000 Dtann. 
Da» ELa 
«f die Reden Hertling» und Ezernin» hat man nun 
«ich au» England und Italien gehör«. Nachdem die 
Rundgebung Wilson» in ihrem Wortlaut vorliegt, wird 
Re vielfach etwa» günstiger beurteilt, als wir in der vor. 
Ar. nach Zeitungsberichten angcdeutet haben. ES mag 
»ein. daß ihr Inhalt im Ganzen im Vergleich zu seinen 
Müderen Kundgebungen ruhiger, sachlicher und versöhn¬ 
licher ist, im Einzelnen mutz Wilson aber noch weiter 
«nlernen, wenn eine Verständigung mit ibm möglich sein 
soll. Wenig sympathisch ist vor allem die Art und Weise, 
M>e er »n seiner Red« für sich das Amt de» Unparteiischen 
de» Schiedsrichter» in Anspruch nimmt, wie er sich als 
Vorsitzender des „Gerichtshofes der Menschheit" geriert, 
besten UrteilSspruch die Welt al» oberstrichterliche, alS 
»nfeblbare Entscheidung binzunebmen bat. Dabei ist er 
«der in seinen einzelnen Forderungen keineswegs unpar, 
teiilch, sondern nur Partei, die nach der einen Seite hin 
alle» Licht, nach Der anderen allen Schatten verteilt. TaS 
Gesetz de» .Selbstbestimmungsrechres der Völker" wen¬ 
det er einseitig gegen die Mittelmächte an; er vergißt 
daß sein eigene» Land, die Vereinigten Staaken, sich 
blutwenig um diese» Gesetz gekümmert haben, als ste 
ßnnerzeit die Philippinen annektierten, daß die Ver. 
hältniste in seiner nächsten Röhe, in dem französischen 
Teil' von Engkisch.Kanada. ein wabrer Hohn auf dieses 
Gesetz sind. Daß er. wenn er als gerechter und unpartei¬ 
ischer Vorsitzender de» Bölkergerichtshofes gelten will, zu¬ 
nächst einmal feine englischen Freunde bestimmen sollte» 
bo» Volk von Irland, von Aegvvten, von Jzidien sich 
»selbst bestimmen" zu lasten. Wilson verwirft den Ge¬ 
banken von Verhandlungen von Macht zu Macht, wie das 
Graf Hertling verlangt, al» etwa» ungeheuerliches und 
»«Namierl die »international« Neuordnung" für den 
Weltkongreß, an Dem sämtliche Kriegführende Sitz und 
Grimme baden sollen. Aber wie denkt er sich auf diesem 
»Weltfriedenskongreß" da» Zustandekommen bindender 
Entscheidungen» &tma durch einfache MehrheitSbe- 
Schlüsse? Dann wären ja die Mittelmächte von vorne- 
»ereia im Rackteil, dje verurteilten, denn die anderen 
Und weitau» Die mehreren sea. 80 gegen 41. Wilson 
Wird doch wohl im Ernst nickt glauben, daß wir uns 
«uf einen Kongreß dieser Art und mit solchen Be- 
ßvgnisten einlasten werden. 
Lltzod Grarg« ist mit einer Red« hervorgetreten, 
bie «in glarre» „Rein" enthält. Er kann w-der bei 
Hertling noch bei Ezernin auch nur daS geringste Enr. 
renkommen finden und seine Red» klingt wieder aus 
unentwegten Krieg-Willen. Besonder» entrüstet tut 
er, weil Hertling «» gewagt hat. einmal anzudeuten, daß 
ba» .EelbstbestimmungSrecht" doch auch auf die „eng- 
Nschen Rohlenstattonen". die die englische Weltherrschaft 
begründen. Anwendung finde« müsse (Gibraltar. Malta, 
Ghpern ukw.f 
In ähnlichem Don« wie Llovd George sprach auch 
Öltanks. Auch er hieb tüchtig aus bie KriegStrommel. 
8»alien. so sagte er, wüste aus nationalem Selbsterhal- 
«mgSrrieh mit unerschütterlicher Entschlossenheit im 
Gautpfe auSharren. Hertling und Czernin hätten in 
Gren RcDen alle» verlangt und nicht» bewilligt. Eine 
Weiter» Diskussion mit ihnen sei deshalb unnütz und 
Schädlich: e» gelte vielmehr, den Krieg mit allen Kräften 
-ortzusetzen. ' 
Im übrigen kamen auS allen Ententeländern auch 
«idere. friedlichere Stimmen; brdenteiid friedlicher al» 
Klogd George» Krieg»ruf und Aeuße:"ngen 
Leeil» und «iquith» war, wa» Llvyd Lan^owne 
«nd Lord Haldane sagten, und die Zeitung „Daily 
News" erklärte sogar, daß die jetzige englisch« Regierung 
ba» Vertrauen de« Volke» verloren habe und baß eS 
gine Gefahr für da» Land beveut«. wenn sie länger im 
Amte bleibe. 
Auch i« Unterhause wurde da» Ministerium Lloyd 
George besonder» wegen seiner verfobrenen und zer- 
Sabrenen Kriegspolitik von Link» und von Rechts 
scharf angegriffen. Wenn aber schon einzelne Stimmen 
aus neutralen Ländern den bevorstehenden Rücktritt 
Lloyd George» ankündigen. so glauben wir daß <» 
Noch nicht so «eit ist. denn ein Mann, wie dieser läßt 
sich nicht ohne weitere» auf die Seite schieben. Ein 
weiterer Beweis dafür daß auch ,n England nicht 
alle» stimmt, ist der Abgang de» Generalstabschefs Sir 
Robertson, der mit allen Anzeichen seiner Unzufrieden, 
heit über die Beschlüste in Versailles zuruckgetreten 
jft und zum Nachfolger den Lord George gefügigeren 
General Wilson erhalten bat. Ter englische General, 
stab wird in Zukunft nur ein Werkzeug de» französischen 
vberstkommandierenden General Koch sein. Elemen» 
«an hat als« seinen Willen in Versailles durchgeietzt 
«nd da» stolze Alvion hat sich ihm unterworfen. Fm 
übrigen hat man doch den Eindruck, daß der Frieden«, 
ordonke sich immer mehr hervorwägt und wenn Hin. 
beuburg noch etwas nachhilft, wird vielleicht auch lm 
Hetzen das Li» bald gebrochen fein. 
— «V —« 
Durch Im Friede» mH der vkran« 
ist das österreichische Heer, das diesen Fronttell 
hauptsächlich besetzt dielt, frei «worden. In einem 
Armeebefehl weift Kaiser Karl darauf hin, daß die 
österreichische Wehrmacht ,u Beginn de« Krieges 
„fast der gapzen Wucht des ersten RussenstnrmeS zu 
widerstehen hotte* . . . »Zum Frühling von Gor- 
lice und Tornow bedurfte e» der schmerzlichen Blut. 
s«at. welche die ersten polnischen und galizischen 
Schlachten und der erste Karpathenwinter ,n die 
Erde gesenkt batten. Die Wiedereinnahme von Lem¬ 
berg, die Eroberung von Jwangorod und Brest und 
die Abwehr von 1816, ... all diese Erfolge waren 
ohne den Schwung und den Opfermut jener An¬ 
fangsperiode kaum zu denken. Der groß« russische 
Zusammenbruch hat seine» ersten Anstoß am San 
MttteNvncren trat Staat tntft Kirche. 
Der Reichstag ist «m Dienstag wieder zusam« 
mengetreten; hauptsächlich zur Erledigung des Etats. 
Die Ausgaben sind natürlich enorm gestiegen, ein 
nicht sebr angenehmer Vorgeschmack für die Zukunft, 
in der es wohl noch „besser" kommen wird. Das An" 
schwellen des ordentl. Etats um 2 841 000 000 Alk. 
ist erklärlich aus dem Anwachsen der Verzinsung der 
Reichsschuld, die ein Mehr von 8346000000 Mk. 
gegen das Vorjahr aufweist. Daraus ergibt sich eine 
Steigerung der Kriegssteuern auf 2 877 000 000 Mk., 
welche natürlich nicht durch neue Anleihen zu decke» 
sind, vielmehr tverden neue Stenerquellen gefunden 
werden müssen. Was darüber in den Zeitungen 
geschrieben wird, beruht natürl. nur auf Vermutnn. 
und am Di.nat-, steil' erst im März wird voraus.sichtlich der Schleier 
L B TSS SSSSSL^iHa K 
über die Zundholzsteuer stolperten, ein Kinderspiel ae" 
wesen ist. Der Reichstag steht hier vor einer ebenso 
wichtigen wie schwierigen und weittragenden Auf¬ 
gabe, welche eingehende und gründliche Arbeit erfor¬ 
dern wird. 
Der Reichstag, der jetzt 307 Mrtgtieoer Hai, soll 
nach einem dieser Tage eingegongenen Gesetzentwurf 
in Zukunft 441 zählen: die 44 neuen Abgeordnete» 
kommen auf die großen Städte Berlin, Breslau, 
Frankfurt a. M., München, Dresden, Hamburg, 
Köln. Düsseldorf, Elberfeld, Essen, Duisburg, Han. 
nover^ Leipzig, Stuttgart, Teltow-Niederbarnim, Kö¬ 
nigshütte, Hindenburg, Kiel, Recklinghausen, Bo. 
chum. Dortmund, Nürnberg, Chemnitz, Mannheim 
und Bremen: für die letzten 19 wird die Verhältnis¬ 
wahl einaeführt- Berlin soll 10, Teltow 7. Ham¬ 
burg 5, Bochum und Leivzig je 4, Köln, Breslau, 
Duisburg. Dortmund, Essen, Niederbarnim, Mün¬ 
chen und Dresden je 3 Abcev'-dnete, die übrigen ae- 
nannten 2 wählen. Diese Teilreform der Wahlkreis¬ 
einteilung geht von dem Gedanken ans, daß einerseits 
jedem Bundesstaat und in Preußen jeder Provinz, 
der bisherige Besitzstand geivahrt bleibt, andererseits 
die Gebiete, wo seit 1800 eine unverhältnismäßig 
große Vermehrung der Bevölkerung eingetreten ist, 
mehr Abgeordnete als bisher erhalten. Freilich kann 
die Zahl nicht so stark vermehrt werden, daß darun. 
ter die Erlebtguna der Geschäfte leidet. Anfangs war 
auf je 100000 Einwohner ein Abgeordneter voroe« 
sehen. Danach müßten es jetzt 6—700 sein. Er¬ 
sprießliche Arbeit wäre dabei aber kaum möglich; 
schon jetzt liegt ja eigentlich die Hauptbedeutung des 
Reichstages in den Kommissionen. 
Die preußische Wahireiorm mu dem altgemezneu 
gleichen Wahlrecht soll, so sagt ein Artikel der .Rordd. 
Allgem. Ztg?, der offenbar die Anschauung der Re¬ 
gierung wiedergiebt, mir allen verfassungsmäßigen 
Mitteln durchgesetzt werden. Im Jniereffe der 
inneren Einigkeit und Geschlosienbeit ist 
das f'.eudia zu begrüßen. „WaS bas Reich seine« 
Wählern gewahrt, was die größten anderen den» chen 
Bundesstaaren ihren Staatsbürgern gewähren, da» 
wird auch Preußen auf die Dauer seinen Einwoh¬ 
nern nicht vorcnlhalten können," hat der Zentrums» 
Führer Dr. Porjch noch 1911 gesagt; das muß für 
das Zentrum beute erst recht maßgebend fern. In 
einer Zeit, in der wie in dieiem Weltkriege die 
allgemeine Wehrpflicht und die allge¬ 
meine Skeuerpflrcht zu ungemessenen 
allgemeinen unerhörten Opfern an Blut 
und Gut gesteigert worden ist, wäre die Vorein» 
Haltung des gleichen Wa b irechts gradezu em Ver¬ 
brechen am Volk«' 
Die Reform des preußischen Herrenhauses ist in der 
Kommission bereits Durchberaten worden. Danach soll 
daS „Herrenhaus" künftig „Ständcbaus" heißen und vis 
zu 861 Mitglieder zählen, nämlich den Kronprinzen von 
Preußen, 6 volljährige Prinzen von Preußen, 18 Ver¬ 
treter der Fürsten und Grasen, 32 Vertreter der erb¬ 
berechtigten Mitglieder. 2 Vertreter von Berlin, 48 Ver" 
treter der Städte über 60 000 Einwohner, 24 Vertreter 
der Gemeinden über 10 000 Einwohner, 24 Vertteter 
der länDlichen Selbstverwaltung. 24 Vertreter der Pro. 
vinzen, 48 Vertreter der mittleren Gutsbesitzer. 24 Ver¬ 
treter der Landwirtschaft im allgemeinen. 24 Vertreter 
der Industrie und des Handels, 18 Vertreter des Hand¬ 
werks. 16 Vertreter der Hochschulen, 16 Vertreter der 
katholischen und evangelischen Kirche, 16 Vertreter Der 
Arbeiter. 12 Vertreter der Privatangestellten, 6 Vertre¬ 
ter der Staatsbeamten. 6 Vertreter der Lehrkräste, 6 
Vertreter der übrigen gelehrten Berufe. 8 Vertterex 
der technischen Berufsstände. 8 Vertreter der Preste, 160 
durch besonderes königliches Vertrauen Berufene. — C6 
die Vorlage in dieser Form Gesetz wird, ist Damit natür" 
lich noch nicht gesagt. 
Bei der Neichsrugsersatzwahl in Koblenz-St. Goar, 
einem „bombensicheren" Zentrnmswahlkreis. haben siw 
ZentrumSkandidaten gogenüberaestandeni Der dt 
der vaterländischen Geschichte aebö-en. 
In der Tat haben die Oesterreicher den Haupt 
stoß des noch in voller gewaltiger Kraft dastehenden 
Zarenreiches und seiner Lbermöchtiaen Heeresmas- 
sen auffangen müssen. Da die Geschichte gar oft die" 
ieniaen veraißt. die in opfervoller Selbswerleugnung 
die Grundlagen späterer Erfolae gelegt haben, war 
es ganz angebracht, daß Kaiser Karl durch diele 
Kundgebung verhindert, daß jetzt, wo es im Osten 
etwas bester wird, jene vergessen werden, die für 
diele Aufhellung ihr Leben einsitzten, al« der östliche 
Horizont noch von den schwärzesten Wolken ver¬ 
hüllt war 
Ter russisch« Etaatsbankeroft, 
der schon einmal angekündigt war und dann wider¬ 
rufen wurde, scheint min dock Tatsache geworden zu 
sein — so weit man bei dem Durcheinander in Ruß. 
land von Tatsachen reden kann, mögen sie auch noch 
so „sicher" mit de« „zugkräftigsten" Nebersch-riften in 
den Zeitungen aemeldet werden.' In Deutschland 
sillen in „Russen" noch ea. 500 Millionen Mark 
festgelegt sein. Fürst Bülow habe als Reichskanzler 
ein allmähliches Ablließen de'' — weaen ihrer hoben 
Zinsen beliebten russischen Papiere, die in den West, 
lichen Börsen leicht Auftiabme fanden, veranlaßt. 
Wenn das wahr ist, bat er sich sicher dadurch ein aro- 
ßeS Verdienst erworben. Was noch bei uns in Rus¬ 
sin vorhanden ist, soll sich, so liest man weiter in Zei" 
tungen. hauptsächlich in Händen kapitalkräftiger 
Leute besinden. die jetzt im Krieg noch kräftiger ge- 
worden sind und die Einbuße obne ernstliche Schädi" 
gung. mindestens ober ganz anders ertragen können, 
als die vielen Tausend kleiner Rentner in Frank¬ 
reich, die vom Ertrag ihrer russischen Papiere feh¬ 
lst, und nun an den Bettelstab aebracht sind, wenn 
es bei der von der ieyigen russischen Reaieruna aus- 
gesprochenen NichtigkeftSerklärung der AuSlands-An« 
le'hen bleibt. 
ÄD*r!e* vom Krfea. 
Unverontwortttche. «tmringefäkrUA« Heberet 
bat der Bund der Landwirte auf seiner LSjährigen 
JubilSumsversammlung petrieben. Bekanntlich war 
seine Haltung schon vor Jahren einmal nicht einwand, 
frei, damals hat er stark in statbofikenbetze gemacht u. 
u. a. von den «schwarzen Mistkälrrn" gesprochen. Jetzt 
baden sich in der Hetze gegen den Reichstag und die 
FriedenSresolution seine Wortführer zu Aeußcrungen 
bmreißen lasten, die ttefvedauerlich sind. Besonder- 
stark trieb e» der bekannte Herr v. Oldenburg. Die 
ReichStagSmeKrbeit ist ja an sckarke Angriffe gewöhnt. 
Aber e» ist doch ein starke» Stück wenn man dem 
ganzen Reichstag in» Gesicht sagt, er habe „versagt", 
nachdem er alle» bewilligt und genehmigt hat, wa? 
kür die kämpfende Heere»macht und für die Werktätig» 
feit hinter der Front notwendig ist; wenn man von 
der „niederträchtigen Friedensresolution" redet, mit 
der der Reichstag der Armee in den Rücken gefallen 
sei. Ebenso unverantwortlich ist es. wenn man die 
ReichSleitting in Gegensatz zu der Heeresleitung setzt 
und so im Ausland den Eindruck der Uneinigkeit. ber- 
vorruft. „Dar deutsche Herz schlägt nicht in der Wil- 
belmstraße (Reichskanzlers. auch nicht im Reichstage, 
sondern im Großen Hauptauortter. Unter BiSmarck 
sei au» der Wilbelmstroße der große nationale Don 
gekommen, so was von Ton habe man von der Stelle 
des Reichskanzlers noch nicht gehört, wohl aber von 
dem großen Hindenburg und dem großen Lndendorff." 
Am schlimmsten aber war e». daß Herr v. Oldenburg 
den Bürgerkrieg an die Wand malte, von „inneren 
Revolten" sprach, die wir Niederschlagen, wenn er 
meint, mif einen Kanzler der im Innern „Ordnung 
'ltmffen wolle", werde grfchosten werden, geschebe 
da» nicht, so tauge er nicht». In dieser Tonart, wie 
sie für eine Versammlung van Rahanbrüdern wobl 
paßt, aber unter ernsten vernünftigen Männern nickt 
möglich sein sollte, ging e» weiter. — zur Freude der 
radikalen Sozialdemokraten und des feindlichen An», 
lande», Patriotismus Ist da» wahrlich nicht. 
im,..
	        
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