Full text: Fuldaer Kreisblatt (50.1918)

<** öin 38- November 1918 
.1» tr<Höfu:eliuieu »i, *», «***,,* 
Ter üanöveit: 
»reihen von Jnrnh?.. 
Ä e f a r 5 ,?vst n 
ä&er be« Handel «it .eie«. 
Vom 19. OktoS r i9ik. 
«. 823) SilZnCi: ■ °d»?a» 
15. «ove^^^isib^sReickS-Äk.dmE'kl mit Sämereien vom 
Handel mit Ecmüsesäu-.ereien oilrr' dm ö"? &ttt 
rübensamen mit 6er MoK,-,<is,<. „7" Sfr{ einschließlich Kohl- 
ÄÄSSii 
erfolgt f 3 m Mengen von nicht mehr als 250 Gr. 
sMSSünsi! 3SK«s! 
Etti-en besonöeren Vorschriften ^ Bei öafiir 
in Kraft! ^rordnung ti:tt mit Sem 1. Novembe'r 11918 
»«A2L'ml. G.L'.L"'l"S 
as.« ««*« iSas 
derlin Sen 19. Oktober 1918. 
von Walöow. 
»’ f. . Wird veröffentlicht 
wiÖa' be? 35‘ November 1918 
9 ^'»"ernehmen mit dem Arbeiter- ««b Solbatenrnt 
Der Lanbrat: ^»-»»«enrar. 
Freiherr von Doernberg. 
, .. Bcfannfntdrütttt* 
*P itt 1. August 1918. 
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»«£• iKftria?-*««'' «*»»». 
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ta' sent. SrÄf oöei' mit Geldstrafe bis S S«! 
,' in ver'^m-ew auch kann Vieh, dessen Vorhanden- 
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,u 'Äwlf''*** S" i» 3«l»«ble 1«, [oh« 
Z»h?l7^^« »erweise ich die Gemeindebehörden ans de« 
Nde^kmei^L^«« die Behörde» .siehe US 
.«.ämääsä,; 
» ZbZV£Urt(t i-ch befind;,'LeinanL'"LL 
eiito Reicht eine Liste nickt aus, so ist 
FMnen js! ver?°ten"^' ^nutzen. Das Ankleben von 
Die nötigen Vordrucke werden den Gemeindebehörden in 
^" "nEen Tagen zugesanöt werden. Etwaiger Mehrbedarf 
li«e7 itt dlnsstellnng der Zäblbezirks- 
zu beachten ^ d.e Zähler Absatz B sorgfältig 
Urschrift der Zählbezirksliste C. die mit Tmten- 
m mK*. ®£*e? tünn’r ift lHim Wähler eine Reinschrift 
mit schwarzer Tinte anzufcrtigen dabei ist wieder peinlich 
nrauf zu achten, daß beim Einträgen der Zahlen die Sva§ 
irf 7l !fC6o row5?' o,n den Spalten ohne Einträge 
« » « n" die Zeilen weder wagerechte noch schräae Striche 
stock Nullen gesetzt werden. Die Zahlen sind deutlich und 
möglichst klein zu schreiben, damit Raum für etwaine not- 
wendige Einvesserungen verbleibt. Die Reinschrist ist mit 
der Urschrift genau z« vergleichen und sodann anfzurechnen. 
Beide Stücke sind vom Zähler mittels Namensunterschrift 
zu beglaubigen und sofort spätestens am S. Dezem¬ 
ber d Zs. an die Gemeindebehörde oder den Zahlungsaus 
schuß zurückzuaeben. 
Auf Grund der Zählbczirkslisten ist von der Gemeinde¬ 
behörde oder dem Zähliingsansschusse die Gemeindeliste, die 
auch für unbewohnte Gutsbezirke anzufertigcn ist. in zwei 
Stucken herzustellen.- dabei sind die für die Zähler wegen 
Anfertigung der ZKHlbezirksliste unter B2. 13 und 14 («et« 
gleiche Vordruck C) getrofsenen Anordnungen genau zu be¬ 
achten. Tie Zahl der viehhaltenden Haushaltungen muß 
gleich sein der Summe der Zeilen mit Einträgen in den 
Spalten 6—40 der Zählbezirksliste. Ein Stück der Gemeinde¬ 
liste ist mit der Reinschrift der Zählbczirkslisten bis znm 
7. Dezember an das Landratsamt unter Briefumschlag ein- 
zureichon Die zweite Gemeindeliste nnd d'e Urschrift der 
Zählbezirksliste verbleiben bei der Gemeindebehörde. 
Die gestellten Fristen dürfen unter keinen Umständen 
überschrittet« werden. 
Fulda, den 10 November 1918. 
Im Einvernehmen m»t dem Arbeiter- und Soldatcnrat. 
Der Lanbrat« 
_Freiherr von Doernberg. 
Tnf d.r°mem°rig- hierher gekommen war. 
»Si'i Sur? i t österreichisch-ungarische Regierung er- 
DrUl.und"«7-rL3»L"-E°" *»>»«<»»' >» »■« 
! fg;“ f/n.' "na,eu und entschlußlosen Stellen in 
^ «ichtzu! Vgrsicht un?«?t7^1."' «on deutscher Seite 
^ t und Zuräckhaltung gemahnt worden fei. 
Man hätte es ».her hier anch liebe- gef-- 
solä^al'^itder Aktiv« gegen Serbien nicht 
die lei? 8 c m a r t e t «nd der serbische» Regier««« nicht 
Truck mmf****etKa “*‘e* rns,sch-franz,sische» 
1 f^ «»s Ge»«,tn«»g anznhieten- 
an den Ä m ÖUff^ Bericht de, Grafen Lerchenfcl» 
über die diplomatische Aktion 
dem ^vlandert. D«e Reichsleituna werde, „mit 
r#B»8r>e/f darauf, oaß der Kaiser auf der Nord- 
^e lrVi ,Llnd m‘f bes Großen Generalstabes so- 
"n üurfg Kriegsvrinistcr in Urlaub seien, behaup- 
w7 b dUtion Oesterreichs genau so überrascht 
worden zu sein, wie die anderen Mächte." 
rftfieV T*rri,’^onat öer Berliner bayeri- 
U?be7.-^/andtschaft vom 81. Juli 1914 früh wird die 
Är» ?»sgesprochen. .daß die zweifellos red- 
Ljrd)^» Bemühungen Greys. für die Erhaltung des 
werde«"" *U n,!rfen' öcn Gang der Dinge nicht aufhaltcn 
Zeichen Tage wurde nach München von der bayeri¬ 
schen Gesandtschaft das folgende Stimmungsbild televhonicrt" 
laufen zurzeit zwei Ultimata: Beters- 
b u r g .12 Stunden: Paris 18 Stunden. Petersburg An¬ 
frage nach Grund der Mobilisierung; Paris Anfrage oh 
mitral bleibt. Beide werden selbstverständlich ab¬ 
lehnend beantwortet werden 
Mobilisierung spätestens Samstag, den 1. August, 
um Mitternacht. 
Preußischer G e n e r a l st a b sieht Krieg mit Frank¬ 
reich mit großer Zuversicht entgegen, rechnet da- 
mit, Frankreich in vier W.ochen nieöerwerferk 
zu können: Im französischen Heer kein guter Geist, 
wenig Steilseuergeschütze und schlechteres Gewehr." 
* 
Man hat uns gesagt in Berlin habe man bas Wiener 
Ultimatum an Serbien nicht gekannt. Eine Lüae! Berlin 
habe Wien zur Zurückhaltung ermahnt! Eine Lüae! Berlin 
hat Wien umgekehrt aufgeputscht Der Kaiser sagte in seiner 
Proklamation: „Mitten im Frieden hat uns der Feind über¬ 
fallen!" Eine bodenlose, schamlose Lüae. 
Und diese Maflenmördcr die in der Revolution durch 
den Großmut des Volkes wirklich alimvflich davonaekommen 
ist denken noch immer daran, ihre blutbefelckte lügenbe- 
schmutzte Herrschaft noch einmal aufrichten zu können? Das 
?wlk ^at sie mit Schimof und Schande davon gciaat und fiv 
können ihrem 63ott auf den Knien danken, daß sie noch so 
davonaekommen sind! 
stücke aus' Nicke? bei'd^WonstÄflfennia. 
nützlichen Werte sowMs^^^ fandeskasien *« ihrem 
ornen Reichsbanknoten ReichäkasiÄ«-^ b^"°n »ls auch 
kaffeußcheine ,fns bei Beträgen Darlehns- 
fld6 umaetauscht. " 1,nter ctner Mark gegen Bar- 
lisfasSS;:.».« 
foricfite Münzstücke keine Anwenduw" "«s ver- 
N e rli n, den 1. Wucrnft im$ 
Der Reichskanzler 
N- A.: Jahn. 
cv << Mir» veröffentlicht 
Fulda, den 18. November 1918 
Im Einvernehmen mstdem Arbeiter- und Soldatenrat 
Tler Lanbrar. 
r -» Freiherr von D oernberg. 
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'.»lÄiin.fÄS“’'? "«»-! 
SSä#S-ä'£S 
6ctn 21- November 1918. 
*« °i..,t,°.«t. »» .,> ... 
Der ?av»r«( 
Freiherr von » » ernbern. 
,»»?Misf^SÄW »Tss“®,?"."r»»° »• *»• 
»««IVmno 6,8 eantnnta ,n *r‘ 
«sw. vom 4. August 1914 « w? Maßnahmen 
öen daß am 1 März und i X:,?’ ®2/) »»ordnet wor¬ 
in« Deutschen Reiche bis onF’iwi*11?^ 1917 beginnend, 
k^tne Viehzähl,rnä vorzunehm7n G ^Eekteliäkrlich ^ne 
ohne Militärpferde Rindvi^ Nck aus Pferde, 
nnd Federvieh (Gänse Enten c '^.c,)1»c:n!:- Ziegen 
der vorigen Zählung werden auch'dieLe^ckt Wie 
»» «. 
ln-rigen Umfange,'"äls'o' bis- 
wie der Tr»t- und Perlhttbnee m/.^"^ ö» Kaninchen so- 
nnter 3 Monate alten Kälber oe/!™7, • ^'t’r51cr «'erden die 
£>*?" »nd in „6 Wochen hs- noc, nick, 6 Wochen 
LktziÄL'^'tL.L 
5«.!lS"v"i?.»« war,,,» «r»;» 
3U Steuer- 
omtlichen statistischer« Arlw"iten^^^^79^b» dürfen nur zu 
zwecken benutzt werden ' nicht 
btT ^ie^ühlung ist Sacke der Ge- 
ner 
Biclnäblinw *«« „nterrtchten ^ J918 stnttfindenden 
Die Schuld der Machthaber am Kriege. 
Bayerische Veröffentlichungen 
Die bayerische Regierung veröffentlicht Dokumente, die 
einen erdrückenden Beweis für die Schuld der früheren deut¬ 
schen Machthaber am Weltkrieg darstellen. Es befindet sich 
darunter folgender Bericht des bäuerischen Gesandten in 
Berlin, Grafen Lerchen seid, vom 18. Juli 1914: 
»Auf Grund von Rücksprachen, die ich mit Unter- 
stoatssekretär Zimmermann ferner mit dem Bal¬ 
kan- «rnd Dreibundreferenten im Auswärtigen Amt und mit 
dem österreichisch-ungarische,« Botschaftsrat dahier hatte, be¬ 
ehre ich «uich zu berichten: 
Der Schritt, den das Wienür Kabinett sich entschlossen hat. 
in Belgrad zu unternehmen und der in der UeberreichunS 
einer Note bestehen wird wird am 25. ds. Mts. erfolgen. 
Die Hinausschiebung der Aktion bis zu diesem Zeitpunkt hat 
ibrcn Grund darin, daß man die Abreise des Herrn 
Poincare und Vivtani vjon 'PetersÄustg >ab- 
warten möchte, um nicht den Zweibnndmächten eine Ber- 
ständiguna über eine etwaige Gegenaktion zu erleichtern. 
B's dahm gibt man sich in Wien durch die gleichzeitige Be¬ 
urlaubung des KriegSministers und des Chefs des General- 
stabs den Anschein friedlicher Gesinnung, nnd 
auch ans die Presse und die Börse ist nicht ohne Eriolg ein- 
aewirkt worden. Daß das Wiener Kabinett in dieser 
Beziehung geschickt vor gebt, wird hier anerkannt und 
n>an bedauert nur. daß Graf Tisza. der anfangs gegen 
ein schärferes Boraeben gewesen sein toll, durch eine Er- 
kläruna im nnnaritckiel« Abgeordnetenhaus den Schleier 
schon etwas gelüftet hat." 
Es wird dann der Hairrstinhalt des österreichischen Ulti¬ 
matums an Serbien nsiederacaeben nnd dann - gesagt: 
»Daß Serbien derartige mit seine r Wü rde als 
unabbänaiaer Staat nn verein bare Forderun¬ 
gen nicht anncbmen kann liegt auf der Hand. Die Folge 
wäre alio der Krieg. 
H i e r i st m a n durchaus d a m i t e i n n e r st a n d e n, 
dab Oesterreich die günstige Stunde nützt selbst ans die 
fahr weiterer Verwicklungen hin. Ob man aber wirklich 
in Wien sich dazu anirasfen wird, erscheint Herrn von 
I o g o w wie Herrn Zimmcrmann noch immer zmeifel- 
hgsi Der Unterstaaissekretär äußerte sick, dahin, daß Oester- 
re'ch-Unaarn dank- seiner Entsck'lußlosiakcit und Zerkabrer.- 
h"'t. ieüt eiaentlicb d»r kranke Mann in Enrona aemorben 
sei wie srüber die Türkei auf desien Austeilunia Ri'sien, 
Zialiener Rumänen Serben und Montenegriner warten. 
Ein starkes »nd eriolare'ches Einschreiten Serbiens wsi«-de 
dazu fiibren. dab die Oesterreicher und Ungarn sich wieder 
als staaFiickn« Pocltt fitfilert. würde das dartziederlieaende 
chi risch amtliche s'eb!'» niiöder ansrichien nnd die kremdey 
Usnirationen ank Fgbre hinaus n'ederbalten Be« her Gm- 
„örnnck d>e benie in der aan^en Monarchie tisier »ia Blniiai 
herrsche kgnv>0 man, mobl auch der «lawiichen sr^nnuev, sicher 
Xin. Zn einiae» Zabren sei dies hei weiterer Foriw''-?nna 
der ssau'ischen Pranaaand.a w'e Genee,,s Konead ^an Höiwn- 
dors «e,s>n ,„aeaesi^v> n«chi medr der FaN 
ist" Mfn ^ 
ntrrn mtf oita ns'vE 
wrttt * * h'x*m -*it >*<»w tttr»** n«f| hnrf 
lyr. auch ank 
aes mit Rußland hin. 
rficf hcR W'Vtfrn n .CS n ti n ^ 
der zur Uergabe eines allerhöchsten Handschreibens nnd 
Reich»-llonserenz. 
Berlin. 26. Nov. Nichtamtlich. 
Die Nachmittagssitzung wurde eirrgeleitet durch den 
Volksbeauftragten Barth, der die Konstituante für 
n o t w e n d i a erklärte. Die Diktatur wolle nieman» 
verlängern. Präsident MergcS (Braunschwesgi wendet sich 
stark gegen die Kortes der Revolution. Die Diktatur müsse 
solange dauern, bis die Verhältnisse sozialistisch umgestaltet 
seien. Nach kurzer Schlußantraigs-Debatte. im Namen Preu¬ 
ßen gegen die Loslösung preußischer Gebietsteile protestie¬ 
ren zu können, wird auf Vorschlag Ebert folgendes Re- 
snrne ailgeriommen: 
1. Die Aufrechterhaltung der Einigkeit Deutschlands ein 
oringendes Gebot. Alle deutschen Stmnme gehen aeschlofferr 
zur deutschen Republik über. Sie verpflichten sich, lediglich 
im Sinne der Reichseinheit, zu wirken nnd sevarative Be¬ 
strebungen zu bekämpfen. 2. DerEinberufuna einer kon¬ 
stituierenden Nationalversammlung unrd zugestimmt: auch 
ebenso der Absicht der Rcichsleitung. die Borbereitungcn znr 
Nationalversammlung möglichst bald durchzuführen 3. Bis 
zu in Zusammentreten der Nationalversammlung werden die 
Arbeiter- und Soldatenräte die Repräsentanten des Volkes 
bleiben. 4. Die Reichsleituna ivrrd ersucht auf die schleunige 
Herbeifübruna eines Präliminarfriedens üinzuwirken. 
Staatssekretär Müller vom Reichsschatzamt schlug fol- 
heude Resolution vor, die cinst'mmig angenommen wird: 
Um daS Wirtschaftsleben Deutschlands aufrecht zn erhalten, 
tie ungestSr-te Versorgung des Landes mit Lebensmitteln 
nnd Rohstoffen ans dem Anslande zn sichern, und die deut¬ 
sche Volksrevnblik im Zn- und Auslande kreditfähig zu 
halten, ist das Fortarbeiten aller Banken. Sparkassen und' 
sonstiaen Kreditinstitute auf der bishürmen Grundlage nnd 
in der bisherigen Form unbedingt eriorderlich, Zn Ueber- 
einstimmia «nit den Vertretern der deutschen Einzelstaaten 
erklärt daher die Reichsreaiern"a daß ieder Eingriff in die 
Geschäftstätiakeit der Kreditanstalten zn unterbleiben Hot. 
Staatssekretär Schiffer vom Neichsichatzamt weist ans 
das Gesetzlose der Finanzznständr des Reiches hi» und 
fordert ans rein praktischen Gründn die Nationalversamm¬ 
lung. 
Ebert avell'ert in seinem Schlußwort an die Beson¬ 
nenheit des Arbeiter und Soldaten und meint die deutsche 
Arbeiterschaft mnsi- de« Welt zeigen daß 50 Zabre der Er- 
ziebnna zur Selbstzucht durch! die Sozialdemokraten nicht 
verloren mnefcn seien. Die Berichte der heniiacn Sitzung 
machen atzen znr Pilickit. für die neue Rennblik die stgats- 
rchtliche Festianna in der Nationalversammlung zn fasten. 
Mit einem Dankeswort an die Versammelten schloß Ebert 
die Reichskonferenz. 
Zwischen Krieg und Frieden. 
Schmachvolles Nenebinc« der Engländer. 
lTuck Berlin. 23. Nov. Der Führer des Bealeit- 
kominandos der zweiten an die Engländer abzuliefern- 
dcn U-Boot-Staffel berichtet über die Fahrt folgendes: 
»Die Fah!rt verlief im allgemeinen ohne Zwischenfall. 
Zn einem Punkte hielten es die Engländer nicht für nötig, 
sich an die Abmachungen des Wtzsfenstillsiandsvertraacs z«r 
ballen Nock, während der Ueberaabc der Boote an die 
lntiischen Offiziere ans Harwicki-Reede wurde die englische 
Krieasflaaae gesetzt obwobl die deutschen Kommandanten 
und Bcsaimnaen noch an Bord der Boote waren. Daraus 
wurde non den deutschen Besatzungen aeiordert. 
die Boote unter enasischer Flaaae selbst nach 
Harwich-.seasen an die Boi- ->, brinoev Die Kow w o,, . 
d a n t e n der deutschen N-Boote protestierten gegen die-
	        
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