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' SUSSÜGÜt^m
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Telegr.-sl-r.: Kreisblatt Zulda. ❖ Zernsprecher Nr. $5. ts
Druck und Verlag: J. L. Uth's Hofbuchdruckerei Zul-a. ^
Amtlicher
Anzeiger
für öen I^reLs
Zulöa.
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L Spaltzeile 20 Pfennig. Anpreisungen die Zeile 40 Pfennig.
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Verantwortlicher Schristleiter: Leo Uth, Z-.lda. ^
Nr 244
Zreitag."öen 20. Dezember
SS. Jahrgang.
wn
Amtlich--.
Zufolge mehrfacher Anregung sachocrfkSnvkger Personen
«nö nach vorherigem Benehmen mit -ein Vorstand des
Bauernrates treffe ich hiermit folgende Anordnnnq:
Sämtliche Kartoffelerzenger des Kreises haben ihre Kar-
toffeloorräte alsbald dnrchzulesen.
8s empfiehlt sich hierbei. Kalkstanb bezw. aemahlenen
Salk zwischen die S p e i s e kartoffeln zu brinaen. Zwischen
die S a a t kartoffeln dürfte Holzasche z« streuen sein, um
deren Keimfähigkeit nicht zu beeinträchtigen.
Durch Anwendnng dieser Mittel wird das Umsichgreifen
der Fäulnis unter den Kartoffel» verhindert, zum minde¬
ste« aber gehemmt werde«.
Das Verlesen der Kartoffeln mutz spätestens am 1. Ja¬
nuar 1819 beendet sein.
Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden ans
Grund des Z 8 der Verordnung über Kartoffel» vom
8. September 1818 - R.-G.-Bl. S. 1885 — mit Geldstrafe
vis zu ISO Mark vezw. entsprechender Haft bestraft.
Fulda, den 10. Dezember 1918.
*. Nr. «st. 1. 1*54/8. 18. K.-R.-A., betreffend Beschlag¬
nahme von Schmiermitteln vom 7. Sevternbex 1916
sDcutscher Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 211), .
3. Nr. Bst. 1. 100/9. 18. K.-R.-A., betreffend Bestands¬
erhebung für Schmiermittel vom 22. September 1916,
4. betreffend Ausführungsbestimmungen zur Verord¬
nung über Mineralöl. Mineralöle. Mineralerzeug-
niffe, Erdwachs- und Kerzen vom 18. Januar 1917.
Vom 21. Februar 1917 (Reichsgesetzbl. S. 170).
6. über den Verkehr mit Bienenwachs vom 4. April
1917 (Reichsgesetzblatt S. 303).
7; Beschlagnahme und Bestandserheburm von Genera¬
torteer vom 22. Dezember 1917
ist an Stelle der Bezeichnung „Berliner Schmieröl-Gesell¬
schaft m. b. H." oder „Kriegsschmieröl-Gesellschaft" die Be¬
zeichnung zu sehen:
Mineralöloersorgnnqsgesestschaft «. b. H."
Berlin, den 24. November 1918.
Kriegsrohstoff-Abteilung.
Wolffhügel.
Im Einvernehmen mit do« Arbeite»- und Sotdatonvat.
Der Sandrat:
Freiherr von DoernSer«.
Nach Mitteilung der Landwirtschaftlichen Zweigstelle für
Seren und die Provinz Hessen-Nassau zu Frankfurt a. M.
ist mrt Rücksicht darauf daß durch" die bereits in erheblichem
Umfanae zum Verkauf gestellten Militärvferüe. sich inzwi¬
schen eine große Anzahl Pferöegebraucher mit Pferden ein-
aedeckt haben, davon Abstand genommen worden, daß noch
Pferdekarten zur Ansgabe gelangen. Es werden die Ge¬
braucher von Pferden zu allen Versteigerungen auf Grund
bes behördliche» Ausweises aus dem hervorgeüt. daß Be¬
darf an Pferden vorliegt und daß Känfer kein Händler ist
zugelaffcn werden. Um einen Mißbrauch mit diesen Aus¬
weisen zu verhindern, sind die Stellen, welche die Pferde-
»erkäufe zu leiten haben, angewiesen, den Käufern die Be¬
scheinigungen abzunehmen.
Nene Bescheinigungen dürfen den Pferdegebrauchern nur
kn den Fällen seitens der Ortsbehörden ausgestellt werden,
wenn diele den notwendigen Bedarf noch nickt haben decken
können und dieses amtlich festgestellt worden ist.
Fulda, den 14. Dezember 1918.
Im Einvernehmen mit dem Arbeit«- «ud Soldatenrat.
Der Landrat
Freiherr von Loernberg.
8ekannt«ach,na
sNr. F. R. 702/11. 18. K.-R-A.)
Im Aufträge des Demobilmachungsamts wird folgendes
Ungeordnet:
In den Bekanntmachungen
*• über die Verwendung von Erdölvech und Oel vom-
29^April ^1915 (Reichs-Gesetzbl. S. 275).
Feindliche Brüder.
Roman von Jost Freiherrn von Steinach.
(Nachdruck verboten.)
Dort drüben am anderen Ende des Saales tauchte sie
wlkr-er auf, von einem Schwarm glänzender Kavaliere nm-
*PvniH' r Un£ in öer Tat. man hätte so leicht nichts Reizen-
dei eß sehen können, als dies junge, duftige Geschöpf, das einer
^'enknospe gl>ch, die soeben ihren Kelch öffnet. Das dichte,
tzcllblvnde Haar war in einem zierlichen Knoten geschlungen
te liebreizende Gesichtchen zu beiden Seiten.
it in Zweifel, sie war noch schöner, noch begehrenswerter ge¬
worden. seit er sie verlassen httte! Das Herz wollte sich ihm
umdrehen, wenn er daran dachte, daß sie ihm aus immer ver-
üiren war. Und sie sollte falsch fein, sie sollte kernlos fern?
Dieses glänzende Gefäß sollte keinen entsprechenden Inhalt
Deslhell? Je länger er sie ansah, desto mehr Zweifelte er
oaran.
Da schaute sic herüber. Nur ein einziger Blick, aber ihm
standen fast die Pulse still vor Erregung, sie schaute herüber,
um sofort wieder den Blick gleichgültig fortzuwenden. Sie
mußte ihn gesehen haben, er hätte darauf geschworen.
Was aber hatte sie dann gegen ihn! Er batte ihr doch
niemals etwa zu 4?eide netnn. Denn das; er, von ihrer Schön-
beit berückt ihr maßlos gehuldigt hatte, das konnte sic ihin
unmöglich übesnehmcn. sie hätte sonst kein Weib sein müsien.
Vergeblich zermarterte w sein Hirn, durchwühlte alle Kam¬
mern seines Gedächtnisses, ob er ihr vielleicht doch Anlaß ge¬
geben, ihm gram zu sein, aber er fand nichts als Verehrung
-ü?./ü' Anbetung wie n sie in solchem Maße noch nie einem
irdischen Wesen hatte Weil werden lassen.
Und plötzlich stand der unerschütterliche Entschluß bei ihm
fest: Du mußt sie zu sprechen suchen, koste cs. was es wolle:
ste muß Dir Rede stehen, sie muß Dir eine Erklärung über
ihr Benehmen geben, das ist sie Dir nach all dem. was zwi-
ischen Euch vorgeaangcn, einfach schuldig. Einst alaubte er
tmnehmerr zu müssen daß ste ihm ihre Neigung acschenkt. und
wenn auch das alles nur ein Phantom seiner berauschten
Sinne gewesen — daß sie ihn mit solcher Gleichgültigkeit ja
Veracht,,ug behandelte, das hatte er nicht nur sie verdient, j
Das nicht! I
Wirb veröffentlicht.
Fulda, den 13. Dezember 1918.
Im Einvernehmen mit den» Arbeiter- «nb Svldatenrat.
Tvr Lanbr«t.
_Freiherr von Doernberä.
Relchrkongretz der Arbeiter- und §oldatenrate.
Vorsitzender Leinert eröffnet die Sitzuna um 9 Uhr
25 Min. Die Geschäftsordnung wird zur Abstimmung
gestellt und es folgt die Beratung öer
Anträge der Garde-Regimenter.
Ein soldatischer Vertreter Hamburgs führt aus: Die
Mehrheit der Hamburger Kameraden stellt die aleichcn For¬
derungen wie die Berliner Kameradest. Es ist aber nicht
möglich diese Sache in Bausch und Bogen zu erledigen. Wir
schlagen vor. daß die Anträge als Richtlinien betrach¬
tet. die Einzelheiten den sechs Volksbeauftragten
unter Kontrolle des Bollzugsrates überlassen werden, die im
Einvernchemn mit den Soldatenräteu von Heer und Marine
festgesetzt werden. Den Kommandierenden General von
Hamburg haben wir abgesetzt: im übrigen ist der größte
Teil des Generalkommandos als Verwaltungsorgan bei¬
behalten worden.
Tost (Marinevertreter): Der gestrige Boraana ist ans
die Stadtkommandant»! zurückzufnhren. Die Kameraden
sind zu diesem Schritt getrieben worden. Die Anträge fin¬
den sicherlich Ihr? Zustimmung. Irgend ein Widerspruch
dürfte gegen die Forderungen der Truppen von einem An-
gebörigen der unteren Chargen — namentlich aeqen die
Beseitigung der Offizier schargen — nicht erhoben
werden. Unbeliebte Offiziere müssen verschwinden, sonst
börl die Unsicherheit überhaupt nicht ans. Wir müssen die
Anträge a n n e h m e n._
Die ganze Gesellschaft drängte augenblicklich in den Mu¬
siksaal, wo einer der hervorragendsten Sänger des Opern¬
hauses das herrliche Liebeslied Siegmunds aus der Walküre:
„Winterstürme wichen dem Wonnemond" mit weithin schallen¬
der Stimme vortrug. Alles .lauschte mit awaebaltenem
Atem, und auch Waldau, der den andern nachaeiolgt war,
sonnte sich dem Zauber der süßen Töne nicht entziehen. Er
hörte zu den Blick träumend zur Erde gesenkt. Und als er
einen Moment emporschaute, da sah er sie neben sich, der Zu¬
fall batte sie zusammengeführt. Sie batte ihn noch nicht be¬
merkt. und er konnte die geliebten Züge ganz aus nächster
Näüe beobachten.
Nun sah auch sie ihn: das liebliche Antlitz nabm plötzlich
eine abweisende Miene an, und sie machte eine Bewegung,
als wollte sie auch seiner Nähe eilen. Doch da hielt er sich
nicht länger, seine Oual überwand alle Bedenken: er neigte
sich zu ihr hinunter nnd flüsterte: „Fräulein Hilde warum
sind Sie so grausam gegen mich? Was habe ich Ihnen zu
Leide aekan?"
Sie wollte ihm anfangs gar nicht antworten, doch ein ge
wisses Etnias in seiner Stimme Klane, rührte sie: ste sah zn
Boden und erwiderte: „Sie haben mir durchaus nichts zn
Leide getan. Herr Doktor. Sie baben sich genau so benommen,
wie die meisten Männer unserer Kreise auch, es kann Ihnen
keiner Daraus einen Vorwurf macken."
„Fräulein Hilde." entgegnete er in flehendem Tone, „ich
habe Sie sehr lange Zeit nicht gesehen, und als ick Sie roieö.e*
sah. da hatten Sie keinen Blick kür mich. Sie taten als exi¬
stiere ick nicht für Sie. Und ich schwöre Ihnen heilig: Ich
wciß nicht, wodurch ich das verdient haben könnte, stillö Sie
mir das nicht als Verbrechen anrechncn. daß ick acwagt habe,
den Blick zu Jbnenz zu erbeben und die Kühnheit besaß, bei
Ihren Eltern nm Ihre Hand anzubälten, Ich sehe es ja
selbst ein daß es von Menschen anfaerichtete Schranken gib
und immer geben wird, die unmöglich zn überspringen sind,
selbst nicht von der heißesten nnd nneigcnnützigstcn Liebe. Ich
hoffe, Sic werden mir dieses Wagnis verzechen, das einzig
und allein der rührenden Unkenntnis des Lebens entsprang'
dil> allerdings bei einem so alten Knaben wie ick eS bin,
lächerlich wirken mußte."
«»hm (Vertreter Ser Ostfront): Wir statten gestern
den Eindruck, daß es sich um eine politische Demon¬
stration handelte. Die Berliner stellen stch selber ein
Armutszeugnis aus. daß sie sich selber nicht helfen können:
wir habe» viel erreicht. Weltbewegend sind die Anträge!
bis auf öen ersten, nicht. In Bausch nnd Bogen können
wir sie nicht annehmen.
Leinert teilt einen Zusatzantrag mit: Die Kommando¬
gewalt in den Garnisonen liegt in der Hand der ört¬
lichen Arbeiter- und Soldatenräte.
Vogt (Breslau): Im ganzen Reich außer Berlin find
die Anträge schon durchgeftthrt. nur in Berlin scheint man
bei dem vielen Reden das Handeln zn vergessen. Das Bild
rrn gestern Abend kann uns keinen Respekt verschaffen.
Impulsiv aus der Masse der Berliner kann die Demon¬
stration nicht entstandne sein: dazu ist die Mehrheit der Ber¬
liner Kameraden viel zu vernünftig, um ein derartiges
Theater zu machen. (Stürmische Zustimmuna und Wider¬
spruch.) Was man in der ganzen Provinz hat durchsetze»
können, muß auch in Berlin möglich sein
Es ist noch ein Antrag eingegangen: Die Oberste
Kommandogewalt liegt in den Händen der Volks
beauftragten unter Kontrolle des Voll.zuasrates. I»
de» Garnisonen liegt die Kommandogewalt ini den
Händen der örtlichen Arbeiter- und Soldatenräte.
Däumia (Berlin): Bei der Revolution sollte zunächst
der Militarismus beseitigt werden. Seine Spitze ist davon-
geiagt. sein Ban erschüttert, aber sein Geist ist noch sehr
lebendig! Die Forderungen sind durchaus wnrdia gestellt
worden. Wir sind in Berlin noch nicht so weit weil wir
immer wieder bei den Bolksbeanstragien aus Widerstand
gestoßen find. Ter Rat der Bolksbeauftraaten muß jetzt
einen Kr i eg smin ist er einsetzen, der das Vertraue» der
Arbeiter- nnd Soldatenräte genießt nnd auch nachaeordnete
Leute einsetzt, die von einem neuen Geist beseelt find.
Wahlen znr Nationalversammlnng am 18. Januar.
B e x I«n, 19. Dez. In der heutigen Sitznnq des Reichs¬
kongresses der A - nnd S.-Räte Dentschlands wurde der An¬
trag Cohen-Renß, nionach die Wahlen zur Na¬
tionalversammlung am 18. Januar ft attfinden
sollen, mit großer Mehrheit nnter dem Reifall des
Hanfes und nnter dem Widerspruch der Minderheit ange-
n o m m e n.__
Zwischen Krieg und Zrieden.
Amerikanisch-mexikanischer Zwischenfall.
Genf, 19. Dez. Hav.as meidet ans Neunork: Die Zoll¬
wache von Tampico griff am 29. November die an Land
gestiegene Besatzung des Dampfers „Monternay" an.
Die Amerikaner erwiderten das Feuer und töteten den
mexikanischen Hauptmann und einen Soldaten,
Die beiden Regierungen sind damit beschäftigt, den Zwt
schenfall auf diplomatischem Wege beizulegen. _
Sie fühlte wohl den Ton der Bitterkeit heraus der ans
seinen letzten Worten klang, sie richtete auf ihn einen vor¬
wurfsvollen Blick, als sie erwiderte: „Herr Doktor, wir wol¬
len doch hier kein Versteckspiel beginnen, wozu ick wede-r Zeit
noch Lust habe. Sie werden ganz genau wissen, daß die von
Ihnen angeführten Gründe doch nur Scheingründe sind. Die
wahren Gründe kennen Sie ebenso genau, wie ick selbst, und
ich will Ihnen nur sagen, daß Sie den zweifelhaften Ruhm
für sich in Anspruch nehmen können, mir zum ersten Mal
das ekelhafte und schale Treiben enthüllt zu haben, das diese
Welt hinter ihrer glänzenden Außenseite verbirgt."
Er sab sie Betroffen an.
„Und ich versichere Ihnen, daß Sie in Rätseln sprechen'
und daß ick nicht die geringste Ahnung habe, worauf Sie an-
spiclrn." *■
„Um so besser für Sie," sagte sic höhnisch, „und nun habe»
Uns wohl nichts weiter zn sagen."
Er wollte ihr erregt antworten, da unterbrach der leb¬
hafte Applaus der Gesellschaft ihr Gespräch. Der Sänger-ver
beugte sich wohlgefällig mehrere Male, doch endlich als- mast
sab. das er nicht geneigt sei eine Zugabe zn gewähren, ließ
allmählich das Klatschen nach und die Gäste zerstreuten sich
in die angrenzenden Räume Hilde wollte sich ihnen anschlic-
ßen, da wagte er noch einmal, sie anzureden.
„Fräulein Hilda ich meift daß alles ans zwischen uns
ist nnd ich werde keinen Versuch mehr machen, mich Ihnen
zu nähern. Aber das dürfen Sie mir nicht verwehren mich
vor Ihnen zu rechtfertigen. Ich weiß wobl daß Sie izniBe
griff sind, einen anderen zn wählen, nnd ich wünsche Ihnen
von Herzen Glück zu Ihrer Wabl. Aber trotzdem darf ich
wobl verlangen daß Sie mich anhören. Ich bin mir keiner
Schuld gegen Sie bewußt »nd wenn Sie mir den Vorwurf
machen daß 'ch Jbnen die Illusion und Ideale Jbres inngc.
L,bens zerstört habe, sn kann ich nur beteuern: Ich bin un
schnldia daran nnd wenn Sle tausend Mal das Gegenteil
erklären. Wie hätte ich der Sie mit allen Fasern meines
Herzens liebte. dgr eher kein Herzbsiit binggaeben hätte, als
Jbnen absichtlich webe zn hm, wie hätte ich es ie fertig brin"
gen können daS Bille zn hin das Sie mirrnndickten! Fräu¬
lein Hilde, ich beschwöre Sie: Tagen Sie. was Sie gegen
mich ans dem Herzen haben!"
flLi'lYÄ" ii/isilAvb iH, p (Fortsetzung folgt.)