öen bewillkommet. In seiner Begleitung befanden sich seine
Gattin, die Generäle Pershing und March und der Bot
schaster Insseiranö. Er wurde von den städtischen Behörden
dem General Wirbel, dem Präfekten des Departements
Haute-Marne und dem Bürgermeister begrünt. Letzterer
teilte dem Präsidenten mit daß eine Sammlung sue Errich¬
tung eines englisch-amerikanischen Denkmals eröffnet sei
und übergab Frau Wilson als Gabe der Stadt, deren B
sonderheit Handschuheszeugung ist. eine Truhe mit Hand¬
schuhen. Danach begab sich der Präsident, von der Menge
lebhaft begrüßt, zum Plateau von Langres, wo er ein
Parade über die Truppen abnahm. Nach einigen Worten des
Generals Pershing hielt Wilson eine Ansprache in der er
daraus hinwies, daß das amerikanischen Volk mit Stolz und
Vertrauen iede Bewegung der amerikanischen Soldaten ver¬
folge. und daß das Volk der Vereinigten Staaten sie er¬
warte. um sie in bisher noch nie dagewesener Weise zu be¬
grüßen. Im weiteren Verlauf seiner Rede beglückwünschte
Wilson die Soldaten zu der Art wie sie ihre Pflicht und noch
wehr getan haben und fügte hinzu: Ich weiß was meine
Mitbürger von mir erwarten und bin froh, auch sagen zu
können, daß kein Unterschied in den Ansichten der großen
Führer besteht mit denen ich zu beraten die Ehre habe. Die
Aufgabe die Friedensnrknnde vorzulegen, ist Amerika zuge-
fatteu. eine Aufgabe, die umso leichter ist. äls die beteilig¬
ten Völker die'e Urkunde angenommen haben. 'Die ganze
Welt weiß ietzr daß die Völker die am Kriege teilnahmen,
bereit sind das Werk zu vervollständigen, nicht nur zur
Geltendmachung ihres eigenen Interesses, sondern auch zur
Schaffung eines auf den dauernden Grundlagen von Recht
und Gerechtigkeit gegründeten Friedens. Da der Krieg ein
Krieg der Völker war. mutz auch der Friede ein Friede der
Völker sein. Es darf nicht vernachlässigt werden die uns
durch den Krieg entstandenen fragen zu regeln. Wilson
beglückwünschte ferner die Soldaten dazu, daß sie sich die
Achtung und das Vertrauen des französischen Volkes erwor¬
ben hätten. Dann folgte der Vorbeimarsch der Truvven.
Znm Empfang Poiucarcs in Stratzbnrg.
(WTB.) Rerlin. 87. Dez. Der Empfang Poineares
in Stratzbnrg. der von der französischen Preise als ju¬
belnde Hingabe der elsässischen Bevölkerung an Frankreich
ausgelegt wurde, war in Wirklichkeit nur eine zur Täu¬
schung der Außenstehenden geschickt inszenierte Maskerade.
Velauntlich wurde die große Beteiligung von jungen Leuten
in elsässischer Tracht als ein besonderer Beweis für die Zu¬
stimmung der Landbevölkerung zu dem Anschluß an Frank¬
reich erwähnt. Wie wenig die Bauernbevölkerung
an dem Empfang und den Feierlichkeiten in Wirklichkeit be¬
teiligt war neigt die verbürgte Nachricht, daß nur sechs
Bauerndörfer durch Abordnungen in Stratzbnrg vertreten
waren und sich dazu auch nur deshalb bergegeben hatten,
weil sie beim Einzug der französischen Truvven'nicht ge¬
flaggt hatten und nun Repressalien der französischen Re¬
gierung befürchteten. Das Geld spielte natürlich auch eine
Rolle. Jedes Bauernmädchen erhielt 10 Mark
den Tag: im übrigen stammten die Leute, die in oft
ganz lächerlichen unechten Phantasietrachten das elsässische
Landvolk vorstellen sollten, entweder aus Büraerkreisen der
Stadt Stratzbnrg oder aus den Städten Frankreichs. Wie
man vifen erzählt, sind zn diesem Zweck 500 französische
Mädchen aus Frankreich herbeigebost und kostümiert worden,
und dazu schreibt die französische Presse: „Le Plebiseite. le
voilal" — Daß die Franzosen es nötig haben, mit solchen
Mitteln zu arbeiten, zeigt erneut, daß die Stimmung der
Volksmekrkeit im Elsaß keineswegs auf Seiten Frankreichs
steht und daß jede Regelung der politischen Verhältnisse des
Landes ohne vorheriges Plebiszit eine unerhörte Vergewal¬
tigung der Bevölkerung bedeuten würde.
Zur Internierung Mackensens.
(WTB.) Wien, 27. Dez. Der Budapester Korrespondent
des „Neuen Wiener Journals", besuchte Mackensen, der
in Foth. eine Stunde von Budapest, im Schlöffe des Grafen
Ladislaus Karolvi. Neffen des Ministerpräsidenten, inter¬
niert sei. Er berichtet darüber: v • *
Der Geueralseldmarschall genießt alle Freiheiten, wovon
er allerdings sehr wenig Gebrauch macht. Ein ungarischer
Rittmeister ist ihm beigegeben, der sich sowohl der Smnpa-
tbien Mackensen als auch seines Stabes erfreut. Zwei Stun¬
den am Vormittag und ebenso viel am Nachmittag geht
Mackensen in der nächsten Umgebung des Schlosses spazieren
Der ungarische Rittmeister und die wenigen Qerren seines
Stabes begleiten den Feldherrn. Herren ans seiner Um¬
gebung erzählen, daß man Mackensen bisher eigentlich nie
die Last seiner 70 Jahre ansah. Erst die letzten Tage brachten
eine merkliche Aenderung in seinem Aeußern. Mackensen
hat bekanntlich nur sehr wenige Familienangehörige. mit
denen er im Briefwechsel steht. Nach wie vor lieat ihm die
Sorge um seine Soldaten besonders am Herzen. Welcher
Snmvalhie sich der Feldmarschall noch jetzt in allen .Kreisen
der Bevölkerung erfreut, beweisen die zahlreichen rührenden
Liebesgaben, die ihm und seinen Soldaten zuaewendet wer¬
den Darunter befinden sich auch Geschenke von uuaarischen
Aristokraten und Mitgliedern des ehemaligen Kaiserhauses'
Mackensen stellt selbstverständlich alle Spenden seinen Sol
daten zur Verfügung. Eine Aenßernng des Felömarschalls
lautet: „Ich bemühte mich immer, meine Braven in bester
Srdnuna zusammen zu halten; plötzlich mußte mich dies
Unglück ereilen!"
Die Tschechen erhalten Togo.
, sWTB.s Wien. 27. Dez. Der Prager Korrespondent des
! „Neuen Wiener Tagblattes" will authentischer Serie er^
fahren haben die Entente habe beschlossen, den -r sch e ch e n
die frühere deutsche Kolonie Togo »» aeben
Ner.enbnrq i. B.. 27. Dez. Der feit ungefähr 10 3:«-'"
wieder eröffnete Verkehr zwischen dem barschen und elf s
sischen Rbeiuuser ist am 25. Dezember nachmittag 3 Uhr
neuerdings von den Franzosen gerperrt ^
Sperre wird, voraussichtlich bis zum 20 Dezember dauern
Dadurch ist in dem Abtransport der Elsaß-^otbrrnaer
neuerliche Störung einaetreten. In dem Gebäude der ehe
malmen Kommandantur ist eine HUfsstelle erriÄet word ,
für die an« dem Elsaß heimkehrenden Reichsdeutschen.
Frc'bnra i Nr.. 27. Der. Durch das Hockwaffer d --
Rheins sind außer den Schiffsbrücken bei Nenenbtttg und
Or-ifach ancki die Brücken bei SoSback und bei Dvvenbeim
Labri durch die Strömung weaaerisien worden Be, > r
letzteren fanden 20 Franwfen. die m-t BerannaSarbeiten
beschäMat waren den Tod in den Ffnten. ®'e dena«
qYrfif der Nernn.alirckte" konnte neck! inckit ermittelt me «t •
weitere n ffttfr k"'tm an icm
fOfierrt in nteicfier Gegend dem Hochwasser zum Dvfer ge-
07 D"z Bach dem „Reuen Wiener Taaebla""
h-abtichiiat man in Rmo non ^en 150 000 Waaaons. , dw
na<h dem WgsseMUlliMnd ahzuliekern bat. einen
Teil s>ir d-e fssbecho-flomakische Revublik zu fordern
Budapest, 27. Dez. Drei große Spitalzüge der in Foth
internierten Mackensen Armee wurden aus Befehl der En¬
tente bei Pretzburg anfgehalten. Man wollte dre ^>erwnn
deten und kranken Soldaten unter der Kontrolle der fran
zösischen Militär-Mifsion in ungarischen »mtalerw inter-
n-enn Da sich aber in den Spitalzügen zumeist Schwer
kranke befanden, die um jeden Preis in ihre Heimat wollten,
trat die ungarische Regierung bei der französischen Mission
mit Erfolg für die Weiterleitung der deutschen Svrtalzuge
ein. ,r -
sWTB.s Berlin. 27. Dez. Zu den Vorgängen am Schloß
und Marstall wird von dem Mitglied Tost des Zentralrates
der Marine (53er Ausschuß), der an den Verhandlungen
zwischen der Regiernng. den Gardetruppen und der Volks
marine-Division teilgenommen bat. eine Darstellung der
Ursachen und Entwickelung der Vorfälle gegeben, in der es
heißt, daß die Zahl der Matrosen in der Volks-Märinedivi-
sion selbstschon seit längerer Zeit vermindert worden sei und
zwar von 8200 auf 1600 Mann: daraus fei ersichtlich, daß
bößer Wille von vornherein ans dieser Seite nickt zu suche
war. Die Diebstähle im Schloß seien in den ersten Tagen
größtenteils von Plünderen ansgesührt hätten, ebe die Ma¬
trosen ans Cuxhaven das Schloß besetzt Hütten: geaen spä¬
tere P > u nd erung so ersuche sei seitens der Matrosendivision
energisch Verwahrung eingelegt und die Schuldmen zur
Verantwortung gezogen worden. Die Räumung des Schlos¬
ses wäre schon längst erfolgt, wenn den Matrosen im Marstall
die Büroränme «gelassen worden wären. Anfarnnd einer
Anforderung der Regierung seien am 28. Dezember abends
die Schlüssel des Schlosses in der Reichskanzlei abgegeben
worden. Als darauf di? Matrosen ihre rückständige Löhnung
verlangt hätten, sei von der Stadtkommandantur die For¬
derung an sie gerichtet worden, die Schlüssel bei der Stadt-
kommandantnr abzugeben, andernfalls sie kein Geld bekämen
Das habe den Unwillen der Matrosen bedenklich aesteigert
und zu de«r Demonstration vor der Kommandantur geführt.
Bon keinem Führer der Matrosendivision sei hierzu der
Befehl erteilt worden. Erst als der Demonstrationszug von
einem Panzerautomobil in der Nähe der Kommandantur
beschaffen worden sei. sei es zu den bekannten Vorfällen ge¬
kommen. -In diesem Augenblick habe er (Tost) erst Mittei-
lr na von den Vorfällen erhalten. Inzwischen batten die
Matrosen die Reichskanzlei besetzt, da sie der Meinung ge¬
wesen seien, daß nach der Erfüllung der gestellten Bedin¬
gungen (Ablieferung der Schlüssel) von den Volksbeauftrag-
ten nicht das Notwendige getan worden sei. um den Ma¬
trosen in ihren Löhnnngsforöerungen zu ihrem Recht zu
verhelfen. Am 23. Dezember abends sei es gelungen, in der
Reichskanzlei eine Einigung dahin zu erzielen, daß sowohl
die Matrosen als auch die von der Negierung herbeigern-
fenen Potsdamer Gardetruppen in aller Stille zurückgezogen
werden sollten und daß am Vormittag des 24. Dezember
die Angelegenheit der Matrosen auf dem Verhandlungs¬
wege zwischen der Regierung und beauftragten Vertretern
der Matrosen erledigt werben sollte. Die hierauf folgenden
Ereignisse am 24. Dezember schildert Tost in wesentlicher
U,bereinstimmung mit dem Bericht, den 5aS Wolffbüro am
24. Dezember abends gebracht hat.
Fulda, den 28. Dezember 1918.
fehlende Post. Infolge der jetzigen Verkehrsder-
hältnisse ist auch heute morgen bis zum Schluß der
Redaktion die gesamte Briefpost und damit unser
Redaktionsmaterial auszeblieben. Das find auf die
Dauer recht unangenehme Zustände.
Wählerlisten rinsehen! Der erste Stichtag im Wahlkampf
ist der 30. Dezember. An ihm hat im ganzen Reiche die
öffentliche Auslegung der Wählerlisten zu beginnen. Sie
dauert nur acht Tage. Es ist Pflicht aller wännlrchen und
weiblichen Personen über 20 Jahre, sich in dieser Zeit davon
zu überzeuaen. ob sie auch in die Wählerliste aufaenowmen
sind Man kann das auch durch andere erledigen lajseu.
Wer nicht in der Wählerliste steht, kann am 19. Januar sei»
Wahlrecht nicht ausüben. Die Nachprüfung ist um so not-,
wendiger als die Wählerlisten mit größter Beschleunigung'
und sicherlich vielfach mit unm schultern Hilfspersonal ausge¬
stellt worden sind. , ' K w 1 s. x. w
Nrujahrskonzert. Am 1. Januar findet durch die
Artille.i: Kapelle (Sandow) ein Promevade-Ksnzert üatt.
Poftschalter geöffnet. Am morgigen Sonntag find
hier die Schalter 2, 7 und 8 zum Markenverkauf von
8—1 Uhr geöffnet.
Ein Fleisch- und Wurstparadies. Für den Kreisbereich
Büdingen hat das Kreisamt mit Genehmigung des Hessischen
Landesernährnngsamtes folgende Höchstpreise für Fleisch «n^
Wurst festgesetzt. Es kostet ein Pfund Rrudlleuck 2 Mm:!.
Schweinefleisch 1,40 Mark, frische Blutwurst 1.30 Mark. Le¬
ber- und Mengwurst 1,70 Mark, frische Fleischwurst und
frische Schwartenmagen 2 Mark und geräucherte Rrndswnrsr
2 Mark
Neuhof, 27. Dez. Gestern stieß ein Auto mit emem
Fuhrwerk zusammen. Zwei Insassen und die Pferde
verunglückten tötlich, der Kutscher wurde verletzt.
Güttingen. 27. Dezbr. Am hiesigen Gymnasium
wurde die vom Kultusminister angeordnete Bildung
eines Schülerrates durch Lehrer und Schüler abgelehnt.
Gießen, 2«. Dezbr. Hier einquartierten Truppen
wurden nächtlicherweife ein sechssitziges Militär-Auto
„F. 0. 300' und »ier Militärpferde gestohlen.
Gersfeld. 24. Dez. Nach Beschluß des Kreisausschusses
sollen als Notstandsarbeiten außer der Ausbesserung der
vorhandenen Kreisstraße (wozu ca. 4000 ebm Schotter notig
sind) der Bau der Straßen Gichenbach—Rommers. Milse¬
burg—Dietges. Tauu—Friedrichshof. Neuschwambach—Unter¬
rückersbach sowie die Herstellung der Eisenbahnverbindung
Gersfeld—Bischofsheim und Fulda-Poppenhaui'en tn Aus¬
sicht genommen werben:
Cassel, 26. Dez. Deutsche Emquartrerungstruppen
die im Lyzeumsgebäude einquartiert waren, haben
schändlich gehaust. Sie haben Konzerlflügel zerschl«igen
und zu Brennholz verwandt, obschon Holz' und Koblen
vorhanden waren. Auch eine Anzahl wissenschaftliche
Instrumente wurden zerstört.
Mitteilung
der rlahrungMittelstelle •
28. Dezember 1918.
Ausgabe von Kranken mehl in der städtischen Ver¬
kaufsstelle:
Dienstag Vormittag an die Nr. 1001—1250.
Freitag „ . „ „ » 1251—1500.
Die Karten sind vorher in der Kartenausgabestelle er¬
hältlich: auf eine Karte wird 2% Pfund geaeben.
Sondcrverteilnng von Handkäse, das Stück
36 Psg., an Tb.. Diabetiker und die Inhaberinnen der
blauen Znsatzkarten. Die Karten hierfür sind am Dienstag
gegen Nachweis der Bezugsberechtigung und Vorlage des
Lehensmittelausweises in der Kartenausgabestelle zu haben.
Tie Ware selbst wird am Donnerstag in der städtischen Ver¬
kaufsstelle gegen Vorlage der Sonderkarten ausaeaeben.
Iw Schlachthof wird täglich Pferdefleisch (Köpfe
und Eingeweide) kartenfrei verkauft. Preise: Köpfe 1 Mark.
Leber 40 Psg.. Lunge 10 Psg., Suppenknocken 5 Psg. das
Pfund
' Verkauf ist Werktags 9-11 und 2-4 Uhr.
Am Montag wird in den hiesigen Metzgereien ein von
der Heeresverwaltung übernommener Posten Wurst ver¬
kauft.' Die Ausgabe erfolgt'noch nachträglich auf den Fleisch¬
kartenabschnitt 52 ans Grund der ordnungsmäßig erfolgte»
Fleischanmeldung für diese Woche. Auf eine Peirson ent¬
fallen durchschnittlich 75 Gr. Ladenpreise: Blutwurst 1.45 M.
Leberwurst 1,75 M das Pfund.
In der städtischen Berkanfsstclle werden am Montag, so-
neit der Vorrat reicht, Eier an Kranke ans Grund ärzt¬
licher Verordnung abgegeben. Die LKrankenzusatzkarte ist
zur Prüfung der Bezugsberechtigung und Anzahl vorzu-
legcn.
»er städtische« «--rkanf»stelle ließt -kt- Poli»eima»e.
Sästleßstraße 1) erhältlich der Vorrat reicht:
Nährhefe i« 1 ««d - Pfnnd-Packnna t#0 Mark bezu».
4,18 Mark. „ „ ,
Ha«8h«lt»»<rre, VlosOe 2,5« Maak. kleine
Klasch« 1.5» Mark. v/ t ^ ^
kispar»»l»er (sehr e«pse4le»S»erq: % Pf««k>^paket
1JL& Mark.
Dentscher Tee, da« »astet »«. «0 nnb 75 Nfg.
KLmmel. 100 Gr 1,50 Mark
Paprika (Pfeffer-Ersatz): 10« «ramm 5 Mark. _
Wetterbericht.
Bedeckt, Niederschläge, südwestlicbe Winde.
Central*
Theater*
Lichtspiele
SPIELPLAN
von Samsiag bis Dienstag
C cf g 11 di
Vorstellungen.
ff
Die Liebe auf den
erstell Blick“
Hervorragendes Drama in 4 Akten.—In der Hauptrolle Hannie Weisse.
■»“„IUcier nr. r
55 Erstklassiges
Lustspiel
in 3 Akten.
Taglch Vorstellungen. — Beginn Werktags 5 Uhr, Sonn- und ^Feiertags 3 Uhr.
PROGRAMM-WECHSEL: Mittwoch und Samstags.
Vorstellung für verwunrlete. Dienstag u. Donnerstag, nackm. von 3—5 Udr.
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