mehr aufzubrinacns. Auch die Polizei und der Feldichutz
erfordern Zuschüsse. Rn Einnahmen aus direkten Steuern
find 456 000 Mark eingestellt. Im Allgemeinen gleicht sich der
neue Etat in Einnahme und Ausgabe gut aus. Auch die
Rücklagen sind gut. sodaß die Stadt mit guten Rücklagen
aus dem Krieg in den Frieden hinüberwirtschaftet.
Bet dem Punkt Wohlfahrtsamt kommt der Herr
Oberbürgermeister vorweg ans eine aus der Versammlung
zu stellenden Anfrage „Welche Matznahmen gedenkt der
Magisin bei einer mit Friedensschluß sich ergebende Woh¬
nungsnot zu ergreifen" zu sprechen. Danach dürste es in
unserer Stadt mit der Wohnungsnot nicht allzmcklimm wer¬
den. Der Magistrat hat hier genaue Erhebungen nach jeder
Richtung hin angestellt, um entsprechende Vorsorge fressen
zu können. An eine Austeilung der größeren Wohnungen
soll nur im Notfälle herangcgangen werden Auch die Mö-
betfraae dürfte hier für die Kriegsgetrauten nicht fo schlimm
sein. °
Der Her üdiverordnetenvorsteher spricht, dem Herrn
Overbüi meiste: ! -rauf für den ausführlichen und übcrsicht-
iickrn Bericht dev Dank der Versammlung an?.
Allgemeine Besprechung des Haushaltsplanes
nebst Nehrnplänen kür 1918.
Herr Prof. Vollmer ist befriedigt darüber. daß heute
rum erstenmale eine allgemeine Besprechung ln der Tages¬
ordnung vorgesehen sei und mochte dies für die Folge stets
in dieser Weise gehalten werden.
Hierauf wurden noch verschiedene Anfragen «über stad-
tischen Holz- und Zwiebackverkauf, Teuerung vv. erledigt, die
zum Teil zu recht lebhafter Aussprache führten.
Nus Sraöi Provinz u. NachvargeNeL
Fulda, den 12. März 1918. '
Aanrat Kirchhofs f. Ter Tod fordert in der legten
Zeit zahlreiche schnwrzliche Ofper aus den Reihen unserer
Mitbürger. Nach längerem Leiden ist heute früh Herr Ge¬
heimer Baurat Au>guft Kirchhofs im Alter von 70 fah¬
ren einem Schlagankall erlegen. Der Verstorbene mar ein
ehemaliger Krieger von 1870.771 und als Jüngling mit dem
Eisernen Kreuz geschmückt aus dem Feldzüge gegen Frank-
>cich heimgckrhrt. Seit etwa 25 Fallern mar er Vorstand
des Königlichen Eisenbahnwerkstättenamts Fulda und hat
irotz seines vor Jahresfrist befallenen körperlichen Leidens
in erstaunlicher Geistesfrische und Tatkraft bis an sein Le-
t-eusende raßios geivirkt. Ehre seinem Andenken
Stadttheater. Wie bereits mitgcteilt, findet die nächste
Abonnements-Vorstellung am Donnerstag, den 14 Marz, in
Fulda statt. Zur Aufführung kommt das Sndermannsche
Schauspiel „Das Glück im Winkel". Daß wir eine erstklassige
Vorstellung zu erwarten haben, dürfte eine Kritik der Worm¬
ser Zeitung gewährleisten, denn Direktor Svannntb-Boden-
stedt wurde kürzlich mit seinem Personal einaeladen. dieses
Schauspiel in Worms zur Aufführung zu bringen. Die
Wormser Dresse schreibt wörtlich: „Zunächst müssen wir fest-
stellcir, iu'ß das Hanauer Theater für eine Provinzbühne
über ein erstaunlich gediegenes und wertvolles Personal ver¬
fügt. das eine wirkungsvolle, tiefonaclegte Vorstellung zu
stairde brachte Der Beifall war recht herzlich und wohlver¬
dient" Diese Anerkennung ist um so wertvoller, als in
Worms nur die Hoftheater von Wiesbaden, Darmstadt und
Mannheim Gastspiele geben. Es sei nochmals darauf hinge-
wirsen. das; diese Vorstellung Donnerstag, den 14 Marz, um
’^'A Uhr stattfindet.
Die russischen Staatspapiere.
Der deutsch-russische Friedensvertrag enthält n a. fol¬
gende Bestimmungen:
Abs , Jeder vertragschließende Teil mit Einschlntz seiner
Gliedstaaten wird sofort nach der Ratifikation des Friedens-
vertraaeS die Bezahlung seiner Verbindlichkeiten, insbeson
dere den öfscntlichcii Schuldendirnst, gegenüber den Ange
Hürtgen des anderen Testes wieder aufnehmen. Die vo,
der Ratifikation fällig gewordenen Verbindlichkeiten werden
binnen sechs Monaten nach der Ratifikation bezahlt werden
Die deutschen Eigentümer von Russischen Staatsanleihen
»taatlich garantierten Eisenbahn-Obligationen und 'sonstigen
Wertpapieren mit Garantie des russischen Staates müssen
in diesem Zwecke ihre Stücke bis zum 18. März ds. As
zur Abstempelung bei einer Reichsbankanstalt, und zwar
tunlichst bei derjenigen, bei der sie auf Grund der Bekannt-
mackuna über die Anmeldung von Wertpapieren vom 23. Au¬
gust 1010 angemeldrt worden sind (in Berlin bei der Reichs-
hauvlbank. Lombarökontor). einzureichen. Die Kupons, die
vor dem .>. März dc>. <zs. snerrrn Stils) fällig geworden
mtö. müssen bis zum 15. Mürz ds. As. bei einer der deut-
,»e.r Zahlstell eil für russische Ztnsschcine eingercicht werden.
Mitteilungen -er stäöt.
Nahrungsmittelstelle
vom 12. März 1918.
Der gemäß Bekanntmachung vom Ü. März auf Grund
einer Berlosnng ansgegebene «
Käse
ist znm Teil nicht abgeholt worden. Die iibriggeblievene
Menge ist von neuem verlost worden; bezugsberechtigt mit
je M Pfnnd ans de« Kopf find folgende Answejsc:_
8
788
1463
2145
2914
3608
4392
5279
5909
15
795
1499
2189
2933
3619
4442
5293
5927
29
819
1507
2214
2967
3707
4450
5295
5963
35
833
1573
2244
3000
3760
4497
5300
5973
37
866
1591
2265
3005
3821
4512
5365
6007
110
927
1625
2293
3023
3849
4563
5399
6013
125
935
1637
2308
3110
3863
4639
5419
6024
149
957
1641
2319
3134
3898
4669
5435
6041
158
959
1663
2334
3185
3963
4683
5484
6043
219
973
1709
2350
3190
3983
4690
5494
295
1011
1727
2398
3237
4007
4753
5501
318
1028
1789
2407
3292
4023
4762
5509
335
1043
1840
2493
3304
4093
4788
5550
365
1093
1857
2495
3315
4140
4790
5562
367
1110
1915
2523
3347
4151
4862
5703
383
1145
1970
2597
3435
4166
4883
5724
410
1235
1982
2621
3443
4192
4885
5763
545
1273
2004
2639
3457
4209
4890
5783
590
1363
2025
2698
3492
4253
4913
5794
613
1369
2040
2713
•3507
4257
5008
5830
643
1373
2057
2785
3520
4263
5097
5849
666
1385
2063
2828 ,3543
4279
5119
5872
715
1393
2083
2895
3555
4284
5170
5893
743
1423
2123
2897
3579
4301
5210
5897
Die Abgabe au die vorgenannte« Answeisnummer»
erfolgt am Mittwoch und Donnerstag in den Stunde«
von 9 bis 12 «nd 2 bis I Uhr in der städtischen Verkaufs¬
stelle. Preis: 7» Pfg. s«r % Pfund. Die am Donnerstag
Abend nicht angesorderten Menge» sind verfallen.
Die Verordnung gegen den Schleichhandel.
Der Bundesrat hat nunmehr die seit längerer Zeit amt*
kündigte Verordnung gegen den Schleichhandel erlassen, die
am 15. März 1018 in Kraft tritt. Sie richtet sich gegen den
Schleichhandel in der Form des gewerbsmäßiacn zur Weiter-
verünßeruna erfolgenden Aufkanses öffentlich bewirtschafteter
Lebens- oder Futtermittel, der die Erzeuger zu verbots¬
widriger Abgabe von Waren in größtem Umfange verleitet
oder ihre Bereitwilligkeit hierzu ausnutzt, um demnächst diese
Waren mit erheblichem Gewinn abzusetzen, und infolgedessen
zu einer ernsten Gefahr für die Aufrechterhaltung des
staatlichen Ernährungssystems geworden ist. Da von
Geldstrafe allein gegen gewerbsmäßige Schleichhändler in
Anbetracht der außerordentlich hohen' Gewinne, die im
Schleichhandel lescht erzielt zu werden pflegen. eine nen¬
nenswerte Wirkung nicht zu erwarten ist. der gewerbsmäßige
Schleichhandel auch schon durch die Art der Strafandrohung
dem Bolkßempfinden entsprechend als besonders verwerflich
gekennzeichnet werden muß, sieht die Verordnung vor, daß
gegen den gewerbsmäßigen Schleichhändler stets auf Frei¬
heitsstrafe zu erkennen ist. Daneben muß in jedem Falle
auf Geldstrafe erkannt werden, die bis zur Höbe von fünf¬
hunderttausend Mark bemessen werden' kann. Auch kann
an» Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt und angc-
ordnet werden, daß die Verurteilung ans Kosten des Täters
öffentlich bekanntzumachen ist Die gleiche Strafandrobung
ist gegen denjenigen vorgesehen, der sich gewcrbmätzig zu
einem verbotenen Erwerb von Lebens- oder Futtermitteln
erbietet oder gewerbsmäßig Schleichhändelsgcschäfte vermit¬
telt. Für den wiederholten Rückfall, dessen Voraussetzungen
im wesentlichen in Anlehnung an die Vorschriften des
Strafgesetzbuches über Rücksalldiebstahl geregelt sind, droht
die Verordnung Zuchthausstrafe, bei mildernden Umständen
Gefängnis nicht unter 6 Monaten an. Neben Zuchthaus
ist jn diesem Fall die Aberkennung der bürgerlichen Ehren¬
rechte zwingend vorgeschrieben.
Mütterberatung und Säuglingspflege
auf dem Lande.
Am Sonntag Nachmittag, den 10. ds. Mts., versammel-»
ten sich, nach gemeinsamer Andacht in der Kjrche zu Hainzell,
in stattlicher Zahl die Mütter und verheirateten Frauen von!
Blankenau. Hainzell, Kleinlüder und Gersrod im Brell-
schcn Saale. Um allen die Teilnahme an Len anberaum-
ten wichtigen Vorträgen lescht zu machen, war Hainzell als
Ort der Tagung der Mütterberatung gewühlt. Leider war
der Herr Landrat in letzter Stunde durchweine Dienstreise
an der Teilnahme behindert Würdig vertrat ihn seine Ge¬
mahlin. die Vorsitzende tz.er Säuglings- und Wöchnerinne«--
pfleae im Landbezirk des^Kreises Fulda. Ebenso war anwe¬
send die zweite Vorsitzende der Organisation, Frau Elisabeth
Eickenscheidt aus Fulda. Nach herzlicher Begrüßung der
Versammelten übergab Herr Pfarrer Malkmus aus Blan¬
kenau die Leitung der Versammlung dem Ortsaeistlichen.
Frau Eickens.cheidt sprach zuerst. An den Vorderarunb ihres
Vortrages stellte sie die Wöchnerinnen- und SäuLlingspflege.
Den Geburtenrückgang und seine inneren und äußeren
Gründe berührend, legte sie klar, welche Vorteile die neill-
zugründcnde Müterberatungsstclle den einzelnen Gemein¬
den bietet. Die iunge Mutter soll in den Tagen ihrer Nie¬
derkunft eine Stühe finden an der noch auszubildenden Ge-
meindepslcgerin in den einzelnen Orten. Die Kreiszenirals
versorgt kostenlos den jungen Erdenbürger mit der not¬
wendigsten Erstlingswäsche. Aerztliche Berqtuna alle 14 Tage
hat der z. Zt trotz Reklamation von 16 preußischen Dörfer«
leider als landsturmpflichtiger Arzt eingezogene hier prakti¬
zierende Herr Dr. med. Schlitzer bereitwilligst in Aussicht
gestellt. Die Zentrale wird kostenlos Unbemittelten einwand¬
freie Kindern ohrmittel für Säuglinge zur Verfügung stellen.
Auch bedürftige Frauen sollen vor und nach der Geburt be¬
dacht werden, erst recht wenn sie selbst dem Kindlein die
Nahrnna geben. Die Kinderstube, auch für Säuglinge, wird
verwirklicht werden. DieRcdnerin sprach aus dem Vollen, aus
Ueberzcngnna und mit Liebe von dem hehren Beruf der
Frau. Ähre Worte kamen aus einem echten Mütterherze«
und trafen das Muttcrhcrz. Es waren Goldkörner, edel unö
wertvoll in ihrem Gehalt, wohltuend und befriedigend in.
ihrer Wirkung, für die pflichttreue Mutter erfreuend, begei¬
sternd für resne. lautere Mutterfreuden Die Augen der
Frauen leuchteten auf in heiliger Begeisterung und mancher
perlte eine Träne im Auge, als es ihr zum Bewußtsein kam:
ich habe meine Pflicht bisher getreu erfüllt. Aedenfalls haben!
die schlichten Worte dazu beigetragen. Liebe zu wecken zur»
mütterlichen Beruf, dessen Pftichtenkrcis so tief nnd hoch und
heilig ist. Freifrau von Doeruberg Lab kund, daß die
..Krisaskinderspende deutscher FrapM", deren Protektori«
dje' Fra» - Kronprinzessin ist, jeder .Kriegsmutter. de re«
Mann im Felde ist, im nachgewiesenen Bedürfnisfall eine
einmalige Beihilfe von 20 Mark gewährt. Nur muß das Ge¬
such von der Bittstellerin selbst geschrieben und innerhalb
der drei ersten Monate nach der Geburt des Kindes ein-
gcreicht sein. Beide Damen erklärten sich bereit, besondere«
Wünschen der Wöchnerinnen vom Lande ihr Ohr zu leihen.
Beifall fand ein kleines Gedichtlein „Was ist das Liebste
auf der Welt, mein Mütterlein" von einem kleinen Kinde
vorgctragen. Die darauf eingeleitete Diskussion war recht
lebhaft und anregend. Durch die Vorträge kam den dank¬
baren Zuhörerinnen' io reckt zum Bewußtsein, wie recht O.
vrn Redwitz hat. wenn er sagt von der Mutter ihrer Liebe
zum Kind: ^ .
O Mutterlieb', du heilig Amt ,
Vom Herrn der Ewigkeit verliebn.
Die Seele, die vom Himmel stammt.
Dem Himmel wieder zu erziehen.
O Mutterliebe du strenge Pflicht.
Der Ewigkeit gehört dein Walten
Die Rechenschaft, vergiß sie nicht.
Laß Deinen Eifer nicht erkalten.
Nock tobt der Krieg und hat keine Scheu vor dem blii-
ndrn Menschenleben, aber in der Heimat schützt die lie-
nde Fürsorge das Menschenleben in seiner Entwickelung,
seinem Erscheinen und seinem zarten' Wachs-
m. auch die. die es gibt durch Gottes Allmacht mrd m,t
en ihr zu Gebote stehenden Hilfsmitteln. Das hat da»
argcbotene deutlich bewiesen. Im Ngmen der verscnnmel-
, Mütter sei den beiden Rednerinnen öffentlich der aller-
Keine wesentliche Aenderung der bestehenden Wetter¬
lage. ___
Bekanntmachung.
fcsfl» i^teUbC städtischen Spar- und Vorschuß»
I» Kothma««, ledig. Niederbieber
IT' 7« Wilhelm Gut««,,«, ledig. Niederbieber
No. 46561, auf Therese Koth. Weyhers
läutend, sind abhanden gekommen.
- etwaigen Besitzer dieser Sparbücher werden hiermit auf-
ges-rvect, ihre vermeintlichen Ansprüche binnen S Monaten von heute
an gerechnet, bei dem Magistrate geltend zu machen, widrigenfalls
i ^ec 2W* ktefe Sparkonten gelöscht werden. Die Kasse
ist berechtigt, den sich ausweisenden Verlierern neue Einlagebücher
nusjufertlgen.
§ulöa, den 11. März 1918.
Der Magistrat.
Dr. Antoni.
Zum l5. gpril oder 1-Mal
rin tüchtiges, fleißiger
Mädchen
gesucht welches im Lochen u
Hausarbeit erfahren ist.
Offerten an: Zrau Gberkriegs-
gerichtscat Hengstenderg. Wies¬
baden. Abeggstraße 13
1 Lehrling
gesucht von
Friedrich herrmann
Spenglermeistec u.Installateur.
SMt&r
kauft
Jeglicher Art
zur Stärkung: dor
deutsche» Valuta die
Sold' u. öilberankaufs-
Stelle, Viefjmarktplat} na
Mittwoch v. 3-5 Uhr nachm.
iÜU-DkchMW.
Der Nachlaß der Witwe des Mäbelhandlers A. Oswald
hier soll öffentlich meistbietend gegen sofortige Zahlung versteigert
werden und zwar:
Mittwoch öen 13. März
Sie vorhandenen Setten mit Matratzen, Lleilkiflen und sonst¬
igem Zubehör, Spiegel-, rlleider-,Sücher- und Mchenjchränke,
Sofas mit Sessel, Uhren
Donnerstag öen 14. März
lllavier, (piankno), Ilaunitz, Sekretär, vamensthreibtisth, ver-
tikows, /luszieh- und andere Tische, Stühle, Sitder, Spiegel,
Sardinen, Portieren, Weißzeug, Kleider, Silberfachen eine
Sadewanne, verschiedene Stücke Tapeten und Soröen und
dergleichen mehr.
Der Verkauf findet jedesmal nachmittags iy2 Uhr in der Ioseph-
stratze Nr. y H Etage statt.
Der Vormund.
Säckermnung Zulöa
Die beste Hefe ~99
ift Aerlinndoffefe. allen Hansfranen nnv ftt empfehlen J«
de« melsten htestge« Packereien erhältlich. Für Wiederver-
känfer hoher Kadalt.
Die hefekommiffion
§conz Jestädt, Vorsitzender.
vereill 3!ttlda
ITlitfwodi (gusnakmsioelks)
den 13. ds. Ulfs.
Hbands 8 Uhr
Monatsversgmlirng
Vorlage der Jahresrechnuag
V ereinsangelegenheiten.
Der Vorffand.
m
FULDA
^ie auf Montag, den 1l. März
" anberaumte außerordentliche
General-VersaMmlmm
zwecks Umänderung der Statuten
wird erst am Montag, 18. März
abends 8 Uhr abgehalten.
Es wird ausdrücklich darauf
hingewiesen, daß diese Versamm¬
lung ohne Rücksicht auf die Zahl
der Anwesenden beschlntzfähig ist.
Der Vorstand.
riEiig i!
(Huflchrlft Gloria, Berlin)
verloren.
Gegen Finderlohn abzugeben,
Batmholsiraße 24