Full text: Fuldaer Kreisblatt (50.1918)

aer Rrersblatt 
rrfihekvt tLgüch «tt Masvah»e -er Sem». >a- Zeiertagr. 
Srzv-»-prets: MoaaMch «tt Illustrierte« Ssavtags-Sla« 
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»ahme von tchristltcheu stageboteu wer-eu 25 Pfennig berechnet. 
Platz- ua- Vateavvrtchristr« »tzn» verbtu-llchkett. 
Verantwortlicher Schriftleiter: Uttz, Zul-a. 
Nr. 20 
Donnerstag, -en 24. Januar 
SS. Jahrgang. 
Amtliches. 
Am Freitag, den 25. Januar 1918, wird von 
8 Uhr Vormittag abeinScharffchießenin dem Gelände 
»wischen -onOrten Horas, Gläserzell, Kämmerzell. Lüdermünd 
LMteiz. Mengelsmühle, Unterbimbach, Maberzell statt¬ 
finden. 
Die B a t t e r i e st e l l« n g befindet sich an der 
Brücke aufderStraßeHoras — Maberzell. Bei 
Hochwasser auf dem Aschenberg nördlich Horas. 
Wne Stunde vor Beginn des Schießens werden die durch 
dieses Gelände führenden Wege durch Posten abgesperrt Es 
betrisst dies die Straßen Horas, Gläserzell. Unterbimbach, 
Lüdermünd. Lütterz, Unterbimbach und Maberzell—Unter¬ 
bimbach, sowie sämtliche Verbindungswege innerhalb des 
obenbezeichneten Umkreises. Der Aufcntkrlt in dem abge- 
sperrten Gelände ist mit Lebensgefahr verbunden. 
Das genannte Geländedarfvon7UhrVormtt- 
tags ab bis nach Beendigung des Schießens 
nicht betreten werden. Den Anordnungen der Posten 
ist Folge zu leisten. 
Zünder mit Zündladungen, einzelne Zündladunaen oder 
vlrndgegangene Geschosse, auch solche, die später gefunden 
werden, dürfen unter keinen Umständen berührt 
werden, weil dies mit Lebensgefahr verbunden ist. Ein 
Nachgraben oder Freilegen' von tiefer in die Erde eingedrun- 
innen Geschossen ist streng verboten. Der Finder hat den 
Fundort durch eine Strohwiepe oder andere Zeichen kennt¬ 
lich zu macken und den Fu n d umgehend auf dem Ge¬ 
schäftszimmer der Srsatzybteilung. Kaserne. 
Stabsgebäude Zimmer Nr. 32. a n z u m e l d e n. 
Der Finder erhält als Findeyeld für ein blinögegan- 
gcncs Geschoß mit Zünder 1 Mark, für den einzelnen schar¬ 
fen Zünder oder für ein Geschoß ohne Zünder 50 Pfennig. 
lTr P. V. Ziffer 47s. 
Wer bei der Uebung vorgesehene Munition sich wider¬ 
rechtlich zueignet, wird mit Gefängnis bis zu einem Jahr 
bestraft. (§ 291 R. Ttr. G. B.» 
Am Tage nach dem Schießen von 10 Uhr vormittags ab 
wird sich eine Kommission, bestehend aus 2 Offizieren der 
Eriatzabteilung. im Tchießgelänüe aufhalten, um etwaige 
Flurentschädigunasansprüche der betreffenden Grundbesitzer 
entgegenzunehvren. 
Fulda den 19. Januar 1918. 
Ter Landrat. Freiherr von Doernbera. 
Herabgestiegen. 
Roman von E. Sierra. 
lNachdruck verboten.) 
Füll?«°nzE" kich die neue Wohnung im Verhältnis zu der 
m„cdc>. ^cr "Eken Möbel als reichlich eng erwies, 
EindruckÖS n,’äe iwch einen eleganten und behaglichen 
Frfjronfte Herrscherin in diesem kleinen Reich 
mo glücklicher, als sie es für myqlich erachtet, 
"""blvohnten Arbeiten für den Haushalt und die täg- 
Jip-r./r,.. lßte llnerfahrenheit noch verstärkten Sorgen 
sie über die erste Zeit schnell fort. Ohne 
-in ir t . bewußt zu werden, sah sie den jetzigen Zustand als 
an. Und ob sie der unbefangen sröh- 
nchcn. Miene, mit der Wilm all die ungewohnten Beschrän- 
ungen hinuahm. hätte Glauben schenken dürfen. — — 
nr;«,|^cr Geschwister hatten schon tiefer in die Kasse ge¬ 
griffen, als für die Verhältnisse aut war. 
Am 1. Januar stellte sich ein erschreckendes Defizit her- 
i glaubte bescheiden gelebt zu haben und mußte 
vlh z„ der Erkenntnis kommen, daß man viel zu üppig ge- 
,/ien ivar. Wie ein paar verschüchterte Vögel saßen die Ge. 
ny n> st er „ach Feststellung dieser Tatsache über dem Aus- 
»aornbiiK, rechneten, teilten ein. strichxn hier und da, rech¬ 
neten wieder — das Resultat blieb: Es galt, sich viel mehr 
inzurichten. wenn man mit denk Gegebenen aus kommen 
wollte. 
„ Frau Wiebke. die, in den Stunden! ihrer Tätigkeit, ihre 
btüen Schlitzäuglein in der Wohnung umhersandte, hatte' 
s vaid heraus, daß irgend eine ungünstige Verschiebung ein- 
« reien war und machte sich ihre Gedanken darüber. 
Und sie war nicht die Einzige, die das tat. 
l>ie alte Frau Zillmann. die Mutter des jungen 
ilj V« »j? lHti5 öem Erdgeschoß, die das Gehen und Kommen 
taiir wit reger Teilnahme verfolgt 
Lr VA* Clte.,vrmcr wieder sorgenvoll den Kopf. Ivenn sie 
iw Wichtig wurde. Sie war durch eine Verstauchung 
»cs Hüftgelenks ,e,t Jahren au die Wohnung gefesselt und 
Empfang von den Gewerbetreibenden ungültig gemacht 
werden. 
Es wird deshalb besonders darauf aufmerksam gemacht, 
daß sich die Gewerbetreibenden nach 8 20 der ge¬ 
nannten Bnndesratsverordnung strafbar macken, wenn 
sie die Scheine nicht sofort nach Empfang ungül- 
tia machen. 
Die Gewerbetreibenden haben hiernach zu verfaHren 
Fulda, den 14. Januar 1918. 
Der Landrat. Freiherr von Doernbera. , 
Wie sestgestellt worden ist. werden von Kleinhändlern, 
die mit der Verteilung von Karbid in Menge» unter 
10 kg. beauftragt sind, den Verbrauchern Preise ab- 
geuommen, welche die erlaubten wesentlich überstei¬ 
gen. Bei dem heutigen Grundpreis für Karbid von 86.50 
Mark für 100 kg. sind Kleinhändler berechtigt ein¬ 
schließlich Unkosten und Deckung ihres Verdienstes den 
Verb räuchern für l kg. Karbid ! ,20 Mk. ohne Ver¬ 
packung in einer Büche und 1,70 Mk einschließlich 
der Büchseäußer st zu berechnen. 
Fulda, den 14. Januar 1918. 
Der Landrat. Freiherr von Doernbera. 
Der Welt-Rrieg. 
Die deutschen nnd österreichischen 
Tagesberichte. 
Entwertung -er Bezugsscheine durch -ic Gewerbetreibenden. 
.Es nt der Zweifel aufgetaucht. ob die Gewerbetreibenden 
Bestimmung des 8 13 der Bnndesratsverordnung 
io. Juni bezw. 23. Dezember 1916 fR.-G.-Bl. S. 1420 
N-..E^n Nr. 2 S. 3) verpflichtet sind, die empfangenen 
«czugsscheine durch Vermerk sofort nach Empfang ungül- 
na zu machen, oder ob sic sie erst sammeln dürfen und sie erst 
Ablieferung an die zuständige Behörde ungültig 
dem xö6e£ -.Nur die erste Auslegung ist richtig. Aus 
wACt Bestimmung geht klar hervor, daß jeder Miß- 
das öen Bezugsscheinen vermieden werden soll, und 
chehen^wenn^die Bezugsscheine sofort nach 
Großes Hauptquartier, 23. Jan. Amtlich. (WTB.) 
Westlicher Kriegsschauplatz. 
Heeresgruppe Kronprinz Rüpprecht: Fast an der 
ganzen flandrischen Front war am Nachmittage der 
Feuerkampf gesteigert. Auch südlich von der Scarpe 
lebte die Gefechtstätigkeit wieder aus. 
Ber St. Quentin wurden bei erfolgreicher Durch¬ 
führung zahlreicher Erkundungen Gefangene einge¬ 
bracht. 
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Nördlich von 
Souain und nordöstlich von Avoucourt folgten starker 
Feuerwirkung französische Vorstöße. In heftigen Nah- 
kämpsen wurde der Feind zurückgeschlagen. Eigene 
Jnfanterieabteilungen drangen östlich von Malancourt 
m die feindlichen Gräben und kehrten mit einer An¬ 
zahl Gefangenen zurück. Zwischen Beaumont und 
Ornes nahm die Artillerietätigkeit am Abend zu. 
Oe st Sicher Kriegsschauplatz 
. Nichts Neues. i 
Mazedonische Front. > 
Die Lage ist unverändert. 
$ Italienische Front, 
i Zu beiden Seiten der Brenta Artilleriekampf, 
«•c. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff. 
mußte sich begnügen, die Welt von ihrem Korbstuhl am Fen¬ 
ster aus zu betrachten Dieser kleine Kreis war dafür aber 
auch ihres größeren Interesses sicher 
»Da stimmt etwas nicht." sagte sie zu ihrem Adolf und 
deutete mit der Stricknadel auf den Hof. den das junge 
Paar müden Schrittes überquerte. 
Adolf Zillmann stand hinter der Mütter, reckte seinen 
langen Hals aus und preßte seine große Nase so fest als 
möglich cin die kleinen Gardinen, die die Fenster verhüllten, 
um nur ia keinen Zng dieses feinen!, lockennmraümtew Ge¬ 
sichts zu verlieren. Wie ein Stern aus einer anderen Welt 
war ihm die junge Baronin hier in dem engumgrenzten Hof 
. erschienen. 
Nie im Leben glaubte er solch, einen nlabasterweißen 
Teint-gesehen zu haben, solch wunderbares Gold der Haare, 
solch eine zierliche Grazie in den Bewegungen.. Und zu all 
dieser jugendlicher Lieblichkeit diese fest geschlossene» Lippen, 
diese ernsten Augen. 
Auch die innge Lehrerin aus dem Hochparterre wunderte 
sich', dgß die beiden, die früher so oft mit jugendlichem Unge¬ 
stüm an ihr vorübergestiirmt waren, um die vier Treppen 
mit wahren Siegerschritten zu erobern, heute, wie zwei alte 
Leute, in schwerer Müdigkeit hinter ihr herschlichent 
Und als sie am nächsten Mittag Wilmas Schritt wieder 
hinter sich auf der Treppe hörte, zögerte sie absichtlich und 
stocherte mit dem Schlüssel am Schlüsselloch herum. Sic er¬ 
schrak als sie die Veränderung in dem jungen Gesicht sah. 
Und der Wunsch nach Teilnahme war so übermächtig, daß 
sie plötzlich mit etwas heiserer Stimme hervorstieß: „Ich 
weiß. Sie sind fremd in Berlin-wenn Sie mal Rat 
und Hilfe brauchen-ich bin geborene Berlinerin." 
Bei der unvermuteten, fast brüsk hervorgestoßenen An 
spräche geriet Wilmagin solche Bestürzung, daß ein kleines 
- - >en 
Päckchen ihren Händen entglitt. Es entblätterte sich im Fal¬ 
len »nd legte seinen Inhalt, in Gestalt von cin paar Brüh¬ 
würstchen. de» beiden vor die Füße. 
Wilma wurde dunkelrot, sah von den Würstchen zn dem 
freundlichen inngen, Gesicht und stotterte in der ersten Ver- 
mimnyr. „Ack mein Mittag!" 
Zunleich aber wurde sie sich bewußt, was ihre Worte 
verrieten. Sic batte nur den einen Wunsch, diesen braunen 
llbend-vericht. 
<WTB.) Berlin. 28. Ja«„ abends. «Amtlich) SB«* 
den Kriegsschauplätze« nichts Neues. 
Der österreichisch-ungarische Heeresbericht. 
iWTB.) Wie». 23. Ja«»ar. Amtlich »ird verlantbart: 
Beiderseits der Brenta war die Artillerietätigkeit 
lebhafter als in den letzte« Tagen. 
Der Ehe, des Generakitabes. 
Der Seekrieg« 
(WTB. Berlin. 28. Ja». «Amtlich) Rene U-BootS- 
erfnlge ans dem nördliche« Sriegsschanplatz: 
18 96b Brutto-registerto««e«. 
Die Mehrzahl der Schisse, die ties belade» war. wnrds in* 
Aermelkanal trotz starker feindlicher Abwehrmaßnahme« jeder 
Art versenkt. Eines der vernichteten Schiffe, das im östliche« 
Aermelkanal ans einem durch zahlreiche Seeftreitkräftc ge¬ 
schützte« Geleitzng heransgeschosie« wnrde. war allem An¬ 
schein nach ein Transportdampfer mit Kriegsmaterial. 
Der Chef des AdmiralftabeS der Marine. 
* 
iWTB.) Berlin. 23. Jan. (Nichtamtlich) Angesichts dep 
wieder zunehmenden Vcwenknngen konzentriert sich die Be¬ 
sprechung der Frachtraumfrage in der englischen Presie mehr 
und mehr auf die Frage der Neubauten. „Dailne Telegraph^ 
stellte vor einiger Zeit fest, daß wahrscheinlich trotz aller Pro¬ 
phezeiungen nur eine Million Tonnen Frachtraum im Jahve 
1917 frrtiggestcllt worden sei. Selbst wenn man diese Zif¬ 
fer aus 1% Millionen Tonnen erhöhe, entspreche sie nicht an¬ 
nähernd de» englischen Erwarüingcn, Das „Journal of 
Eommerce" vom 30. Dezember muß zugestehen, daß erst die 
Oktober- und Novemberleistung im Handelsschiffbau die 
monatliche Durchschnittshöhe von 1913 erreicht habe, sodatz 
man erst von nun an mit einem jährlichen Zuwachs von! 
2 Millionen Tonnen rechnen dürfe Auch die Enttäuschung 
über das Mißlingen des amerikanischen Schiffsbaupro- 
gramms kommt in der englischen Presse lebhaft zum Aus¬ 
druck. Das Geständnis des Premierministers Llond George, 
daß er sich bezüglich der Uevcrweisung amerikanischen Fracht- 
ra,,ms an England geirrt habe, wird peinlich empfunden. 
U-Boote gegen Italien. 
Unsere U-Boote im Mittelmeer waren kürzlüy mit 
besonders gutem Erfolg gegen den Transportverkehr 
nach Italien und dem Orient tätig. Sieben Dcrmpjer 
und zwei Segler mit rund 
27 OttO Brutto-Register-Tonrrcn ^ , 
sind ihren Angriffen zum Opfer gefaNen. Den Haupt¬ 
anteil an diesem Erfolge hat Kapitänleutnant Becker 
lFranr). 
Augen, die sic so teilnehmend und doch auch wieder so rnits 
leidig auiaben. zu entfliehen. 
Schnell rafftec sie dem jungen Mädchen, das sich inzwischen 
nach dem Entsprungenen gebückt hatte, die Würstchen ans der, 
Hand und stürmte mit einem halb erstickten „Tanke" die! 
Treppen hinaus. 
Oben, in ihrer Wohnung,'hatte sie dann Zeit, sich dis 
beschämende Situation nocheinmal vor Augen zu halten. 
-Sllllmählich aber verscheuchte die Erinnerung an drei 
freundlichen braunen Augen alle störenden Erwägungen. De« 
Gedanke, in dem großen, sremden. kalten Berlin einen Men¬ 
schen zu wissen, her ihr freiwillig und unaufgefordert Bei¬ 
stand zügesichert hatte war zu süß.> Ein junger Mensch . . « 
nicht viel älter als sie. 
Als Wilm nach Hause kam war von der ganzen Begeg¬ 
nung nichts zurückgeblieben, als eine warme jugendliche 
Begeisterung für die Hausgerrossin — 
Mit Beginn des neuen Jahres liefen eine ganze Masse 
kleiner Rechnungen ans der Heimat ein. In fasiungslosem 
Erschrecken standen die Geschwister diesen neuen Ankorderuir. 
gen gegenüber. MV» batte geglaubt, allen Vervslichtungen 
nach dieser Richtung bin gerecht geworden zu sein Und die 
kleinen Beträge, die Tierarzt, Sattler und Apotheker noch 
ernferüertcn. wären in dem ehemaligen Budget verschwin¬ 
dend gewesen/ belasteten aber dav fetzige über die Gebühr. 
Also einschränken — immer mehr einichränken! 
So verging allmählich der Winter, und die ersten schöne« 
Frühlnigstage kamen ins Land mit viel Sonne und einer 
wunderbar herbe« Frische. 
Wilma, die Einkäusc gemacht hatte, konnte sich aar nicht 
entschließen, in ihre Wohnung hiuansznsteigcn. Sie schleu¬ 
derte dnrch die Straße« »nd setzte sich schließlich, etwas früh- 
ltngsmüde. aus eine Bank am Bayerischen Platz. Sie war 
so in Gedanken versunken, daß sie auf ihre Uumebung nicht 
achtete Erst als zwei alte Damen neben ihr aufstanden. hob 
sic den Kopf und sah gerade hinein in die braunen Auge« 
ihrer'Hausgenossin, die am äußersten Ende der Bank saß. 
Fortsetzung folgt.
	        
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