Full text: Fuldaer Zeitung (1938)

Montag, den 14. November 1938 
Juldaer Zeitung Nr. IW 
etliches Kreisblatt 
Volkswirtschaft, Handel und Verkehr 
Börs« 
sank Statistik veröffentlicht. Danach sind vom Oktober 
1937 bis End« September dieses Jahres in der fran¬ 
zösischen Hauptstadt insgesamt 4000 Autos gestohlen 
morden. Eine erstaunlich hohe Zahl. Aber die Diebe 
erfreuten sich nur in den seltensten Fällen über län¬ 
gere Zeit ihres Besitzes. 3213 Wagen konnten den 
rechtmäßigen Besitzern wieder zugestellt werden. 
Weitere Fortschritte am Gbro 
DNB Bilbao. Die nationalspanischen Truppen des 
Generals Dague besetzten am Sonntag an der Ebro- 
Front die 8 Kilometer nördlich der Hauptstraße Gan- 
desa-Mora del Ebro gelegne Ortschaft Fatarella und 
besetzten die nach der Stadt Asco führenden Wege. Die 
Bolschewisten beschränkten sich auf Rückzugsgefechte in 
den zwischen Fatarella und dem Ebro gelegenen Ber¬ 
gen, um den Rückmarsch der roten Truppen über die 
Brücke bei Flix zu decken. Flix ist der einzige größere 
Ort, der sich am rechten Ufer noch in der Hand der 
Roten befindet. 
hessen-nassauischen Sparkassen Ende 1924 einen Mn- 
lagenbestand von 19,79 Mill. Rrn. verwalteten. 
Hand in Hand mit dem Spareinlagenanstieg haben 
sich auch di« Bestände der Giro, und Kontokorrentkon¬ 
ten erhöht. Ende Oktober 1938 verwalteten di« hessen- 
nassauischen Sparkassen auf diesen Konten eine Be¬ 
stands summ« von 120,65 Mill. Rm. gegen 118,64 Mill. 
Rm. am Ende des Vormonats. Die Monatszunahme 
stellt sich mithin auf 2,01 Mitt. Rm. 
Die junge Frau lernt kochen 
„Was soll ich morgen zu Mittag kochen, Gerhard? 
Sag mir, was du möchtest!" 
„Ist mir ganz egal, mein Kind! Bloß nicht Kohl¬ 
rouladen . . . das ist gerade mein Lieblingsgericht!" 
Um vier Uhr nachts 
werden Batt und Mutti durch einen dumpsen Fall im 
Kinderzimmer geweckt. Eine Weile ist alles still. Dann 
hört man schleichende Schritte im Dunkeln. Vati knipst 
das Licht an. Und mit einem entsetzten Gesicht stürzt 
die dreijährige Grete zur Mutti und schluchzt verzwei¬ 
felt: „Mutti, Mutti, ihr habt ja gestern abend vergessen, 
mich ins Bett zu legen!" 
Derttner Montavsbörfe 
Aktien schwächer, Renten ruhig 
Dnb. Berlin. Di« zu Beginn der heutigen 
Drei jüdische Aerzle wegen Abtreibung verhaftet. 
Vor einigen Tagen wurden im Memelland zwei jüdische 
Aerzte wegen Abtreibung in Haft genommen. Jetzt 
«Kanton in acht Tagen" 
EP London. Rach einem von der hiesigen chinesi¬ 
schen Botschaft veröffentlichten Telegramm aus Tschung- 
king, der neuen provisorischen Hauptstadt Chinas, un¬ 
ternehmen chinesische Truppen bei Kanton zur Zeit einen 
angestrengten Versuch, die von den Japanern besetzte 
Stadt zurückzuerobern. Sie rücken dabei, so heißt es, 
in drei Säulen vor, eine von Norden, eine von Osten 
und eine von Südwesten her. Eine dieser Säulen soll 
bis auf 10 Kilometer an die Stadt herangerückt sein. 
Im einzelnen wird der Stand der Kampfhandlungen 
von hiesiger chinesischer Seite wie folgt dargestellt: Die 
von Osten vorrückende Säule steht bei dem wieder¬ 
eroberten Ort Poklo, der Nordtrupp soll Tashintun er¬ 
reicht haben. Es werden Verstärkungen erwartet. Die 
südwestlichen Einheiten sollen Taling in der Nähe von 
Tschungteh erreicht haben. Das Kampfmotto der chine¬ 
sischen Streitkräfte sei: „Kanton in acht Tagen!" 
Moderne Aein-elrnannchen 
In einem Hotel in Los Angeles hat man eine große 
Anzahl Diktat-Maschinen einbauen lassen. Wenn ein 
Kaufmann ahends von einer Konferenz zurückkommt, 
kann er trotz der späten Stunde seine Eindrücke, seine 
Briefe und Dispositionen schnell noch auf die Rolle des 
Diktat-Apparates sprechen. Morgen früh erhält er 
dann ganz nach seinen Wünschen, mit Durchschlägen 
oder ohne Durchschläge, seine Korrespondenz vorgekegt. 
Die Nachtschicht des Diktat-Dienstes hat die nötige Ar¬ 
beit bereits erledigt. Auf diese Weise braucht nachts 
der Hotelbetrieb wegen eines Diktats nicht in Auf¬ 
regung gebracht zu werden. Man. spricht im Zimmer 
auf die Rolle und — der Fall ist erledigt. 
wurde ein dritter jüdischer Arzt, Dr. Berger-Memel, 
wegen des gleichen Verdachtes verhaftet. 
Inkraftsetzung des italienisch-englischen Abkommens 
am Mittwoch? Das italienisch-englische Abkommen soll 
nach einem Bericht des diplomatischen Korrespondenten 
des „Daily Telegraph" am Mittwoch in Kraft gesetzt 
werden. Ein an den König von Italien und Kaiser von 
Abessinien gerichtetes Beglaubigungsschreiben befinde 
sich bereits in den Händen des englischen Botschafters 
in Rom, Lord Perth. 
Hotelbrand In Kanada — Neun Tote In dem klei¬ 
nen kanadischen Oertchen Rouyn nördlich von Quebec 
entstand in den Morgenstunden des Samstag ein Hotel- 
brand, der sich zunächst auf einen ganzen Häuserblock 
ausbreifete. Zwei Hotels und zahlreiche Wohnhäuser 
brannten nieder. In einem Hotel fanden von 100 Gästen 
neun den Tod in den Flammen. Zahlreiche Personen 
wurden verletzt. Der Sachschaden wird auf eine Mil¬ 
lion Mark geschätzt. 
4000 Autos gestohlen 
Die Polizei-Präfektur von Paris hat eine interei» 
Das Rätsel van heute 
Kreuzworträtsel 
dm s. Januar 1939 
Aufnahme -es Postsparkasten-ienstes 
Verlag: Verlag Fuldaer Zeitung G. m. b. H. 
Verlagsdirektor: Bernhard E. Schulz, 
Hauplschriftleiter: Justus M e t n a r b t 
Stellvertreter des Hauptschriftleiters: Dr. Karl Su¬ 
permann. Verantwortlich für Politik und Wirtschaft: 
Justus M e in ard i; für Lokales: Dr. Karl Auster¬ 
mann ; für Heimat und Sport: Edmund Bischoff; 
für Kultur und Unterhaltung sowie sämtliche Beilagen: 
Walther Dillinger; für Bebilderung: die Ressort¬ 
schriftleiter; für den Anzeigenteil: Oskar Kramer; 
Druck: Parzeller & Co. oorm. Fuldaer Actiendruckerei, 
sämtlich in Fulda. 
Berliner Schriftleitung: Dr. Rudolf Vogel. 
Sprechstunden der Schriftleitung nur von 11—12 Uhr. 
D. A. IX/38: über 12 700, Samstag/Eonntag allein 
über 13 200. Z. Zt. Preisliste Nr. 6. 
Rücksendung unverlangt eingesandter Beiträge, für 
die keine Haftung übernommen wird, nur unter Be¬ 
nutzung beigelegten Portos. Für die Richtigkeit fern¬ 
mündlich aufgegebener Anzeigen wird keine Gewähr 
übernommen. 
können monatlich bis zu 1000 RM. abgehoben wer- 
den. Bei Beträgen über 1000 RM. beträgt di« Kim- 
digungsfrist drei Monate. 
Die Kündigungsscheine sind dem Postsparkassenamt 
in Wien zu übersenden, wobei die Briefgebühr bei Be- 
Nutzung besonderer Umschläge nur 5 Pfennige beträgt. 
Das Postsparkassenamt übersendet dem Sparer über di« 
gekündigten Beträge eine Rückzahlungsanweisung, die 
von allen Aemtern und Amtsstellen des Postsparkassen¬ 
dienstes eingelöst wird. 
Die Spareinlagen werden mit 2% Prozent verzinst. 
Das Postsparkassenamt übersendet dem Sparer zu Be¬ 
ginn jeden Jahres eine Zinsenanweisung, wenn die 
Zinsen den Betrag von 50 Mark Übersteigen, oder der 
Sparer die Eintragung der Zinsen im Postsparbuch 
beantragt. Auf Grund der Zinsenanweisung werden 
die Zinsen im Postsparbuch als Einlage gutgeschrieben. 
Die Deutsche Reichspost gibt in Kürze eine Anleitung 
für Postsparer heraus, die am Schalter unentgeltlich ab¬ 
gegeben wird und alles Wissenswerte über den Post¬ 
sparkassendienst enthält. 
Dnb. Berlin. Nachdem vom Führer und Reichskanz- 
ter durch Erlaß vom 26. 8. 38 die Ausdehnung des Post» 
fparkassendienjtes auf das gesamte großdeutsche Reich 
ang«ordn«t worden ist, hat der Reichspostnunister am 11. 
11. 38 die Postsparkassenordnung erlassen. 
Di« Postsporkassenordnung, di« am 1. 1. 1939 in 
jtraft tritt, enthält die grundlegenden Vorschriften für 
ben neuen Dien st zweig der deutschen Reichspost. Sie 
so ausgestaltet, daß die besondeern Vorteile des 
Postsparkassendienstes — unbeschränkte Freizügigkelt der 
Postsparbücher, Ein. und Rückzahlung bei allen Post¬ 
ämtern, Postscheckämtern, Postagenturen, Poststellen und 
Posthilssstellen und Postlanddienststellen, unbedingter 
Geheimschutz, keine Gebühren — dem gesamten deut¬ 
schen Volk nutzbar gemacht »erben. 
Jeder kann Postsparer werden. Postsparbücher wer¬ 
den vom 2. 1. 1939 ab bei allen Postämtern, Postscheck- 
änitern und den Amtsstellen des PostlparkasieMenstes 
ausgegeben. Mit dem Postsparbuch erhalt der Sparer 
eine Äusweiskarte, di« bei Abhebungen ^rzulegen ist. 
Auszahlungen an Unbefugte sind daher ausgeschlo|s«n, 
ahn« daß sich der Sparer stets noch aus ander« Art 
auszuweisen braucht. Abhebungen durch Dritte sind 
ohne besondere Vollmacht zulässig. Für Sparer, di« ine 
Möglichkeit derartiger Abhebungen vermeiden wollen, 
sind Haftsparbücher gegen Derechtigungsausweis vorge¬ 
sehen bei denen Rückzahlungen nur an den Sparer oder 
an seinen Rechtsnachfolger geleistet werden. Kleine und 
.kleinste Sparbeträge werden durch Postsparkarten er- 
hi« mit Postwertzeichen von beliebigem Wert im 
Gesamtbetrag von 3 Reichsmark zu bekleben sind und als 
.unbare Einlagen entgegen genommen werden. . 
Einlagen zahlt der Sparer mit Einzahlungsscheinen 
ein die am Schalter unentgeltlich abgegeben werden, 
lkinlaaen können auch vom Postscheckkonto überwiesen 
werden. Rückzahlungen bis zu täglich 100 Mark »er- 
— bis zum Betrag von 1000 Reichsmark im Mo¬ 
nat — im kurzen Weg ohne Kündigung sofort geleistet, 
namentlich für den Reiseverkehr ein bedeutsamer Vor- 
teil. Der Sparer verwendet zu Abhebungen im kurzen 
Weg Rückzahlungsscheine, die er gleichzeitig mit dem 
Postsparbuch erhält. Beträge über 100 Mark sind — 
ebenfalls in einfachster Form mit Kündigungsscheinen 
— zu kündigen, werden jedoch bis zu 1000 Mark ohne 
Kündigungsfrist zurückbezahlt. Auch auf diesem Wege 
vom Börsenpräsidenten bekanntgegeben« Anordnung der 
Wirtschastsgruppe „Privates Bankgewerbe", der zu¬ 
folge deren Mitglieder angewiesen werden, bis aus wei- 
teres von Juden Aufträge zum Verkauf von Wertpa¬ 
pieren nicht mehr entgegen zu nehmen und die Herabset- 
zung laufender Verkaufslimite nicht zuzulassen, ist 
offenbar in der Provinz zum Teil noch nicht bekannt 
geworden. Infolgedessen überwog zunächst noch das 
Angebot, da die die Aufträge ausführenden Börsen¬ 
organe naturgemäß nicht übersehen können, wie weit 
«in etwa von einem auswärtigen, noch nicht unterrichte¬ 
ten Bankgeschäft hierher verlegter Verkaufsauftrag ent¬ 
sprechendes jüdisches Material enthält. In Berücksich¬ 
tigen ist ferner, daß Liquidierungsverkäufe deutscher 
Wertpapierbesitzer, die sich an der Uebernahm« bisher 
jüdischer Geschäft« und Unternehmen beteiligen, weiter 
anhalten. Da andererseits angesichts weichender Kurse 
die Aufnahmeneigung gering ist, lagen die Anfangs« 
Notierungen ca. 1 bis 2 Proz., zum Teil auch darunter, 
unter dem Sonnabendschluß. 
Mit auffälligeren Abschwächungen sind am Mon - 
tanmarkt Klöckner (—25/s) und Rheinstahl (—2Vs 
Proz.), von Braunkohlenaktien Deutsche Erd¬ 
öl (—35/s) und Ilsegenußschein« (—3 Proz.) heroorzu¬ 
heben. Am chemischen Markt ermäßigten sich Far¬ 
ben um 3 Proz. auf 146, Schering um 4 Proz. Zu 
den stärker gedrückten Elektrowerten gehörten u. 
a. Deutsche Atlanten mit —4V< und Gesfürel mit —3, 
von Maschinenbauaktien Berliner Maschinen 
mit — 3’/4, und Orenstein mit — 3V«, von Papier- 
und Zellstoffaitien Aschaffenburger mit — 35/s 
und Feldmühle mit — 4 und von D e r k e hr s w« r t« n 
sowie sonstigen Papieren Hansadampf mit —3Vs, West¬ 
deutsche Kaufhof mit —3V« und Contigummi mit —3 
Prozent. 
Im variablen Rentenverkehr gab di« Reichs- 
altbefitzanleihe um 17Vs Pfennige auf 130,70 nach. Die 
Gemeindeumschuldungsanleihe wurde mit 93,40, d. h. 
10 Pfennige niedriger festgesetzt. 
Starker Spareinlagen Anstieg im Oktober 
Der Anstieg der Spareinlagen war bei den hessen- 
nassauischen Sparkassen im Oktober außergewöhnlich 
stark. Die Bestände erhöhten sich im genannten Mo¬ 
nat von 689,86 Mill. Rm. auf 698.42 Mill. Rm. Der 
Zugang beträgt 8,56 Mill. Rm. Mit diesem besonders 
günstigen Ergebnis ist der kleine Rückgang, den die 
Spareinlagen der hessen-nassauischen Sparkassen im 
September verzeichnet haben, um ein Vielfaches wieder 
eingeholt. Mft 8,56 Mill. Rm. ist darüber hinaus der 
Zugang im Oktober mehr als doppelt so hoch, wie die 
einzelnen Monatsergebniss« der letzten 5 Monat« und 
sogar wesentlich höher als die Ergebnisse der Monate 
Januar und Februar, die erfahrungsgemäß den Spar¬ 
kassen die höchsten Einlagenzunahmen zu bringen 
pflegen. 
Im kaufenden Jahr hat sich das Spareinlagenergebnis 
von 636,58 Mill. Rm. auf 698,42 Mill. Rm. d. s. um 
61,84 Mill. Rm. erhöht. Bei normaler Weiterentwick¬ 
lung werden die Spareinlagen der hefsen-nafsauifchen 
Sparkassen in diesem Monat die 700 Mill.-Grenze über¬ 
schritten. Die Leistung, die die Spakassen auf dem 
Gebiet der Kapitalbildung damit gezeigt haben, ge¬ 
winnt an Bedeutung, wenn man berücksichtigt, daß die 
LAAAA BBBB EGEEEEEEEEEEE II MM 
NNNNN PP RRRRRR SS TT UU 
Dies« Buchstaben sind so einzuordnen, daß die waa¬ 
gerechten und entsprechenden senkrechten Reihen gleich« 
Wörter enthalten: 1. Erlebnis, 2. Monat, 3. weiblicher 
Vorname. 
Der Gol-ftrom nach AGA im Oktober 
EP. Washington. Einer Meldung des Handelsmini¬ 
steriums der Vereinigten Staaten zufolge haben di« 
Vereinigten Staaten im Oktober Gold im Wert von 
562 386 000 Dollar (rund 1,35 Milliarden Mark) ein« 
geführt, was als bisheriger Monatsrekord zu bezeichnen 
wäre. 
Diese Goldflucht nach den Vereinigten Staaten ist 
noch eine Rückwirkung der Krisenwochen während des 
Monats September, denn in der zweiten Oktoberhälfte 
hat die Goldeinfuhr nach den Vereinigten Staaten arte» 
der erheblich nachgelassen. 
Großer republikanischer Wahlersolg 
DNB Washington. Der neue Kongreß setzt sich auf 
Grund der endgültigen Wahlergebnisse folgendermaßen 
zusammen: 
Der Senat weist jetzt 69 Demokraten, 23 Repu¬ 
blikaner, 2 Farmparteiler, einen Progressiven unb einen 
Unabhängigen auf. In das Abgeordnetenhaus ziehen 
jetzt 282'Demokraten, 170 Republikaner, em Farmpar- 
feiler sowie zwei Progressive ein. 
Im alten Senat saßen: 77 Demokraten, 15 Repu¬ 
blikaner, zwei Farmer, ein Progressiver und ein 
Unabhängiger, im alten Abgeordnetenhaus 334 Demo¬ 
kraten, 89 Republikaner, fünf Farmer und sieben 
Progressive. 
11/11 
12. 11. 
11/11. 
Staatsanleihen 
Dt AnLAusl.R.(Altb. 
131,0 
181.2 
KL Hyp. Bank 
Reichsbank 
114.< 
198.0 
DL Komm. Auel.R. 1) 
Wo DL R. Anl. v. 34 
149 2. 
99,7. 
149,2 
99.7. 
Verkehre Aktien 
4Vi»/03chatzD.R.T.S6 
P/i»/o Hessen v. 2» 
P/Wo Reichst). Sch.35 
4Vi°/e Reichst). Sch.36 
10",-o 
99.7 
9J 12 
9J0 
99.7 
39,2 
Dt Reichst). V A 
Hapag 
Nordd. Lloya 
125 6. 
78.0 
libfi0 
78,0 
*V|O/O Reichsp. Sch .85 
Industrie - Aktien 
Goldpfandbriefe 
and Kommunal* 
Adlerwerke 
110, 
108,76 
Adt. Gehr 
68 0 
68,0 
Obligationen 
AEG. 
181,7 
119,0 
iWo Pr. Ld. Pld. 
Ascbatt. Zelleto' 
bemberg 
187,öi 
Anst. R. 19 
•/jo/o do. Goldkom 
100,(4 
100. < 
Brown Boven 
Buderus 
128,0 
Ul,;O 
128(80 
R. 30 
tl/s»/c Kass. Ld. Cr 
K. GoldpL 1/2 
HO,2; 
bt‘,2; 
Gement Heidelberg 
Conti Gummi 
Daimler 
1; o,ti 
204,0 
186,7 
166,0 
e^/odo.Liqu.GoIdpi. 
4l/i°/o Nass. Ld. Bk. 
l"0,2t 
kA),2b 
Dt. Erdöl 
DL Gold u. aübei 
128,87 
13,860 
GoldpL 8/10 
IViO/o FL Hyp, Bk 
GoldpL 18/16 
*l/le/odo.Liqu.Goldpt 
4Vi»/o FL Pfb. Bk. 
GoldpL 18 
»W/odo.Liqu.Goldp I, 
iVi0/0 Mein. Hyp. Bk. 
GoldpL 28 
tWoPr.Bod.Gr.bk. 
GoldpL 28 
•Wo Pr. Centr. Bd. 
GoldpL 28 
P/i°/o Kn. Hyp. Bk 
1« G.2. 
Itu.U 
tu 1,87 
104,0 
101.7 
100,0 
100,' 
100,0 
100.2; 
109,0 
100,7 
10ü u 
luü,7» 
100,0 
100,0 
100,u 
sch. A. 
Faber u. Schleicher 
i. G. Farben 
Felten u. Guillaume 
Harpener 
Hartmann u. Braun 
Holzmann 
Junghans, Gebr. 
Kali Aschersleben 
Konserven Braun 
Lanmeyer 
Mannesmann 
Metallgesellschai 
Moenus Masch 
204,1 
9c,U 
160,12 
137.0 
13v,' 
162,0. 
101.6/ 
91,0 
111,7 
120,0 
127.0 
206,0 
96,0 
1*9,18 
137,87 
136,60 
140,0 
188,0 
11 
118,60 
187,0 
GoldpL 85/89 
Ltutgerswerke 
146,- i 
Bank-Aktien 
Schuckert 
179,7. 
179,76 
Diem. u. Halskt 
199,60 
Commerzbank 
118,7. 
118.. 
Duddt. Zucker 
Yer.tstahlwerke 
218 60 
ÜB-Bank 
119,71 
IIO.lC 
U-7,7; 
Dresdner Bank 
H2.7;> 
112,; l 
Zellst WaldüO' 
128,o 
— 
% / C C T A Nähmaschine mit 
VC3 In ihren Sonäervorteilen 
Elegant — gesund — bequem ist die 
Alleinverkauf 
Kalasiris 
116-6 
Kem Erlern ohne Werbung! 
unverbindlich beraten. 
11698 
Sdidliisdic 
zu haben: 
11691 
Beginn des Wimerkursus. 
heim. 
PLPTZ DER SA 7 RUE 2628 
Rechnungen 
Quittungen 
Lieferscheine 
vormals Fuldaer 
Actiendruckerei. 
Parzeller 
LSv., 
Fachgeschäft 
für Korsetten 
Drogerie Mathes 
Bullermarkt 14 (Zum Sleinerhaus) 
vernichte! 
tolsidier 
Zelio - Körner u. Paste 
2 Deutsches Rotes Kreuz 
| Bereitschaft (01) Saida. 
Dienstag, den 15. Vovcmb., 
abends 8 Uhr Antreten im 
Fulda, Marktstrajse 10. 
Lassen Sie sich bet dieser Werbung einmal kostenlos und 
Fabrikspezialistin ist anwesend I 
SCHADE 3c 
FULLGRABE 
AKW Antow 
4U Ay^wwh- MW& Affwl AflwtotwM {tww AM>vto*w\ 
(Selber Unter 
Damen- 
Leder Handsdiuli 
Nähe Bahnhof 
verloren. Abzu- 
Möbl. 
ANIMI 
mit voll. Pension 
und jep Eingang 
zu vermieten. Zu 
erfrag, in der Ge¬ 
schäftsstelle. 8623 
• Zu"tn" Hausmusik 
gehört immer das klaigreiche Kla¬ 
vier. Große Auswahl. mäßige Preise 
fllfF VrhflHol Planobau u- Handlung 
Hill. MIICUCI« Fulda. Hlndenburqsfr 12 
Tüchtige 
Mitt 
sucht Stelle in 
Lebensrntttel- 
geschäu Angebote 
unter Nr. 8611 
an die Geschst. 
2 vorrätig- 
Für Buß- 
u.Bettag 
Meute von der See 
eintreffend: 11703 
500 g 40 H, im ganzen Fisch 50 ) g 38 
Sdiellllsthllletsoo.SS 
Leib- und Brustsfüfze 
Kommen Sie zur „Kalasiris"-Werbung 
vom 17.—19. November 1938 zu - 
1*7 V - Ule '• Hill ***** uuv-kw* 1 * 
Dienstanzug. Summer. DRK.-Haupts. 
Niemand wird übersehen, wenn man am BO* $11 BU MG le 1 eil 
EeeaiHneeemnlAAN in «»em 1 31111118110 Iflll 
<«« Famillenanzeigen bekannt gibt. 
Fleißiges 8557 
Mä-chen 
nicht unt 17 Ihr., 
zum fof. Eintritt 
gesucht. 
Bäckerei 
Leo Ulrich. 
Kelkheim Ts. bei 
Frankfurt a.M. 
Felvbergskc. 21. 
Gesucht wird 
jemand, der ekw. 
vom Gartenbau 
versteht u. einen 
mitrelgi. Garten 
mit Lust u. Liebe 
pflegen will Be- 
wekbungenfchriftl. 
unt. Nr. 8583 an 
die Geschst. 
Tüchtiger 
Schreiner^ 
geselle 
sofort gesucht. 
Wo, sagt die Ge¬ 
schäftsstelle. 8625 
Wegen Verheirat, 
d. jetz. Mädchens 
zum 1.12. tüchtig, 
men 
das kochen kann, 
in Haushalt von 
3 Person, gesucht. 
Näh. in d.G. 8625 
Tüchtiges 8624 
Hilta 
per 1. Dez. oder 
15. Dez. gesucht. 
Bäckerei Günther, 
cindenstroße 28. 
Saubere, ehrliche 
ffeaii ober 
mäöthen 
zum Austrag, von 
Milch gesucht. 
Milchgeschäft 
Wegehenkel, 
viebersteinerftr.z 
Siedlung. 8614 
em et. 
z.f 
JltHt VIC 
ist olles mit der Heizung zu¬ 
frieden. Ich sage immer: „Die 
Hauptsache ist der Brennstoff" 
- wenn man sich auf den ver¬ 
lassen kann, dann klappt es 
schon. Ruhr-Zechenkoks 
hat mich noch nie enttäuscht u 
ich. heize schon 2 Jahrzehnte.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.