Amtliches Sreisblakk
Fuldaer Zeitung Nr. 281
Dienstag, den 15. November 193t
ist die Hausmusik eine leben,pen«
Eine letzte Hausmufik bei Wolfgang Amadeus Mozart
Wir sind die guten Töne
ißoch schöner, trenn
Nähe der Fuldaer Zeitung.
ciS6fmc
Anzeigen haben stets Erfola!
11762
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Jtundßuitkgecäte
Zum Tag -vr Hsnsmnptt
Zu allen Zeiten
benbe Keimzelle des
Instrumente sein,
würdig sind.
Eine kleine Nachtmusik
Wie viel Freuden liegen darin, in dar¬
ganz verschiedenen Lebens- und Berufskreisen, die sich
hier zusammenfinden. Und so soll es sein. Die Spiel-
gemeinschaft findet in der Musik die Brücke von Mensch
zu Mensch. Zu allen sprechen die Töne die gleiche ein¬
dringliche Sprache, alle werden in frohem Zusammen¬
spiel über die kleinen Sorgen des Alltags hinausge-
hoben. Hausmusik! In diesem Begriff liegen goldene
Schätze verborgen. Schätze des Herzens und des Ge¬
mütes, die wir nur zu heben brauchen, damit sie un¬
ter Leben reicher und froher machen.
Man schrieb den 4. Dezember 1791. lieber der
Stadt Wien war ein kalter, rauher Abend hereingebro¬
chen. In einer erbärmlichen Stube lag ein Kranker auf
dem Diwan in weichen Kissen eingebettet. Frau Con¬
stanze trat behutsam an das Bett. „Wir erwarten heut
abend noch Besuch, fühlst du dich stark genug, ihn zu
empfangen?" „Ich weiß", sagte der Kranke mit müder
Stimme, „es sind meine Freunde Hofer, Schack und
Gerl, die ich eingeladen habe. Wir wollen musizieren,
sie sollen mein „Requiem" mit mir fingen. — O, hätte
'ch die Kraft, dieses Werk zu vollenden, könnte ich noch
einmal über den müden Körper triumphieren und in
meiner Musik zu den Menschen sprechen. Denn ich habe
ihnen so viel zu sagen . .
Es klopfte. Hofer trat ein und begrüßte mit tiefem
Ernst den kranken Meister.
Was war aus diesem Menschen geworden! Auf der
Höhe seines Lebens, von allen verlassen, ja, was noch
schlimmer war, von allen vergessen, schon zu Lebzeiten
vergessen, lag er hier, krank und einsam. Wie war die-
dieser Mann in seiner Kindheit und Jugend von einer
musikbegeisterten Welt vergöttert worden, wie hatte man
dieses musikalische Wunder verehrt in Italien, Paris,
London und auch in ganz Deutschland! Mit 4% Jah¬
re" malte er die Noten für ein Klavierkonzert, erregte,
6 Jahre alt, als Klaviervirtuose Aufsehen an den Höfen
Münchens und Wiens. Dabei war fein Genie nicht, wie
bei manchen Wunderkindern, altklug und überzüchtet,
sondern natürlich und kindlich gesund. Mit 13 Jahren fei¬
erte er in Italien mit seinen Opern Triumph« unb ffegte
später sogar in Mailand über den damals größten deut-
schen Opernkomponisten Johann Adolf Hasse. Mit 13
fahren war er erzbischöflicher Konzertmeister in Salz-
bürg, wo er den Grundstein feiner künstlerischen Sauf-
bahn legte. Aber erst nach dem schroffen Bruch mit dem
Erzbischof, der in Mozart nur einen dienstfertigen Unter-
ein beredtes Zeugnis von feiner Vorliebe für das ge-
meinschastliche Musizieren im Haus und Freundes»
kreis. Und an Mitspielern fehlte es nie. In den
Überdurchschnittlich begabten Söhnen — Wilhelm
Friedemann, der genialische aber haltlose Liebling,
Ph'lipp Emanuel, uns heute in seinem „Versuch
über die wahre Art das Claoier zu spielen" immer noch
richtungweisend, Johann Christian Bach, der „Londoner
Bach", der das Erbe Händels in London verwaltete
unb als vierter, bedeutender Sohn Johann Christoph
Friedrich Bach, Kapellmeister der Königin Louise —
in ihnen wuchsen dem Vater Erben unb Helfer heran,
bie das musikalische Gut der Familie Bach an K5-
ntgs^ofe und in ferne Lande trugen, lieber dem Ruhm
der Sohne konnte die Welt sogar anfangs das überra¬
gende Genie des Vaters vergessen. Er aber war ihre
Queue unb ihr Lehrmeister. Den Söhnen übergab er
fein Erbe, die Weisheit und die Erfahrung eines gan-
3en Lebens. Ihnen schrieb der Vater di« Lehrstück« für
bas Klavierspiel, und in glücklicher Freude fanden sich
Vater und Kinder in den gemeinschaftlichen Hausmusiken
zusammen. Die Blütezeit dieser Hausmusiken liegt t>
den Jahren 1730 und 1733, als die Söhne noch nicht
in die Welt geflogen waren. Alle feine Klavierkon-
jerte hat Bach für sie geschrieben, sowohl die Original,
konzerte wie auch die Uebertragungen eigener wie [rem-
ber Violin-Konzerte. Seine Konzerte für 2, 3 und 4
Cembali geben uns heute noch einen Begriff von bei*
ungeheuren Reichtum und der unerschöpflichen Kraft
dieser Hausmusiken, die die Söhne als bleibender Wert
aus ihren weiten Wegen in die Welt begleiteten.-Ste
haben sich immer wieder dieser Kraft dankend erinnert
Kenn wir heute ihren Weg überdenken und sehen,
wie die Familie in ihrer schöpferischen Betätigung, tk
'hrem Gemeinschaftswirken die Keimzelle zu große»
Schaffen geworden ist, dann sollten wir mehr m>4*
btsfier die Schlußfolgerung für uns daraus ziehen *nb
gerabe bem Musizieren in kleinstem Kreise einen weit
größeren Raum in ber musikalischen Betätigung unserer
Zeit einräumen. Denken wir im Verlauf ber Jahr¬
hunderte weiter an bas Musizieren im Hause Mozart,
an bas Musizieren Beethovens mit feinen Sugenbfreun-
ben Breuning, an Schubert unb feinen musikalischen
Äreis, um nur ganz wenige Beispiele herauszugreife*,
so wirb uns bas Beispiel ber großen Vergangenheit ben
2Beg zu unserem eigenen Musizieren zeigen, bas feinen
eigentlichen Ausgangspunkt in ber Hausmusik haben
muß.
Gute Instrumente für gute Musik finden
Sie — ganz so, wie Sie es wünschen, bei
Nur müssen es auch
die solcher Melodien
11744
Die Hausmusik als Ausbruck fröhlicher, unbeschwer¬
ter musikalischer Gemeinschaft in ber Familie Bach ba-
tiert nicht erst aus der Zeit des großen Johann Seba-
stian Bach und feiner engeren Familie, sie reicht weit
zurück in eine Zeit, in der in Thüringen die Bache das
ehrenvolle Amt der Stadtmufici innehatten und durch
die Ausschließlichkeit ihrer Berufswahl zum Musiker ge¬
radezu ein Begriff geworden waren. Nannte man doch
bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts in Erfurt die
Stadtmufiker ganz einfach „die Bachs'. Ein starker
Familiensinn war den Bachen eigen. Seinen sichtbaren
Ausdruck fand er unter anderem in häufigen Familien-
festen, bie_ man in Eisenach, Erfurt ober Arnstadt be¬
ging. Fröhlich muß es bafelbft zugegangen fein. Wenn
man bebentt, baß Johann Sebastian allein 43 Musiker
feines Namens unb seiner Familie aufzählen konnte, so
hat man ungefähr eine Vorstellung zum minbeften von
ber Lautstärke biefer Feierlichkeiten, bie im übrigen nach
festgesetztem Programm zu verlaufen hatten. -Ein feier-
licher Choral zwang den großen Kreis in Achtung vor
ber göttlichen Gewalt, bie dieses Geschlecht an Zahl und
Begabung f0 sichtbarlich gesegnet hatte. Dann aber ge¬
wann die Freude die Herrschaft und es klangen auf die
„allerliebsten, benebenft auch die allerpofsierlichsttn Lie¬
der und Arien". Einen Hauptspaß aber war bas so¬
genannt« Quodlibet, in bem Volksweisen aus dem Steg¬
reif so gesungen wurden, daß zwar die verschiedenen
Stimmen harmonisch zusammenklangen, die Texte hin¬
gegen alle verschieden waren, so daß 'schließlich keiner
den anderen mehr hören konnte und sich alles in La-
cf)en unb Fröhlichkeit auflöste. Johann Sebastian hat
in feinen berühmten „Goldbergvariationen" biefe Form
des Quoblibet noch einmal humoristisch aufgegriffen.
Doch auch ernsthafte Hausmusik würbe gepflegt.
Johann Sebastians Liebe zur Geige unb Bratsche führte
ifjn zwangsläufig zur Gemeinschaftsmusik. Johann Ni¬
colaus Forkel, sein erster Biograph, erzählt: „Es war
ihm stets ein Vergnügen, in einer Gesellschaft, in ber
vollstimmige Jnstrumentalsätze aufgeführt wurden, die
Bratsche mitzuspielen er befand sich mit feinem Instru¬
ment gleichsam in der Mitte der Harmonie, aus der er
sie von beiden Setten am besten kören und genießen
konnte. „Schließlich gibt die Fülle seiner Kammermusik
Frei nacherzählt von Ehchardt Ho en em an*
gebenen sah, begann ht Wien, als freier Künstler schaf¬
fend, die Zeit feiner Meisterwerke. Wer kennt heute in
Wien diese herrlichen Opern, in denen ber deutsche Mu-
fiter Mozart mit tiefstem Ernst um bie Gestaltung einer
echt deutschen Oper rang, in benen er in Unvergleich-
barer Einmaligkeit wahre, wirkliche Menschen gestaltete:
Sein« Seele spannt einen weiten Bogen vom Sarastto
bis zum Don Giovanni!
Hofer betrachtete ben Meister. Als Kind war er etn«
Weltsensation gewesen, unb nun, wo es wirklich Zett ge¬
wesen wäre, sich vor chm in Ehrfurcht zu beugen — ba
kümmerte sich kaum jemanb um ihn. Er war bas
Opfer eines Spießertums, einer hohlen, verständnislosen
Welt. —
Schack unb Gerl traten leise etn. Mozart bat darum,
'hm die Partitur feines „Requiems" zu reichen. Wort-
los setzte sich Hofer an das Spinett und begann zu {pie-
len. Dunkle Töne füllten den Raum, andächtig lauschte
die kleine Gemeinde. Der kranke Meister faltete bie
Hände. Requiem aeternam bona eis, Domine, et lux per-
petua luceat eis. „Ewige Ruhe schenk« ihnen, Herr,
unb bas ewige Licht leuchte ihnen".
Sie begannen das „Agnus Bei" zu fingen unb Ma-
Zart führte, wie aus einem schweren Traum plötzlich
erwachenb selbst bie Stimmen an. Wundervoll breitete
ber Klang aus, bie enge Stube ward zum weiten Dom,
unb eine mächtige Orgel erhob ihr Tönen, gerührt von
der Hand eines Meisters, den Gott mit seiner Güte ge¬
segnet hatte.
Sie waren bei ben ersten Takten des „Lacrymosa",
als Mozart plötzlich hefttg zu meinen anfing. Er beutete
mit einem unsäglich traurigen Blick auf bie Partitur unb
legte sie beiseite. Die Erkenntnis eines frühen Tobes
war über ihn gekommen, er fühlte bas Ende nahen.
»Ich werbe wohl biefes Werk nicht mehr vallenben
können".
Bebrückt und von düsteren Ahnungen erfüllt verab¬
schiedeten sich die Freund«.
Während ber nächsten Stunben lag der Meister In
wirren Phantasien, immer noch mit dem „Requiem"
beschäftigt. Er fang nochmals die Stimmen durch, ließ
die Geigen und Trompeten erklingen, blies die Backen
auf unb suchte mit bem Munde bie Pauken nachzuahmen,
bis biefer letzte Ausbruch eines inneren Kampfes ber
tiefen Ruhe Platz machen mußte.
Noch in berfelben Nacht starb Mozart. Am anderen
Tage wurde er in einem Armengrabe beigefetzt, bas bis
auf ben heutigen Tag niemanb kennt, ba beim Begräb¬
nis auch bi« letzten Freunbe wegen eines Unwetters vor¬
her umkshrten.
Gioädiino Roffini
Zum 70. Todestag bes Komponisten
Drei Namen weift die italienifche Oper vor Verdi
auf, deren Glanz lange den musikalischen Himmel er¬
füllte: Bellini, Donizetti und Rossini. Ohne Zweifel
ist Rossini der weitaus größte unter den Dreien. Man
kann ihn den Mittler zwischen den Epochen nennen.
Bon Cimarosa unb Paesiello einerseits unb von Cheru¬
bim, Gluck und Mozart anderersetts kommend leitet
Rossini das neunzehnte Jahrhundert italienischer Musik
glorreich ein. Man kann sich heute kaum einen Begriff
Dom Weltenruhm dieses Italieners machen. Ja, selbst
ein Mozart, ein Beethoven wurden davon in ben Schat¬
ten gestellt, daß ber büftere Beethoven erbost ausruft-
-Was will denn dieser Wicht Rossini?!" In Wien gibt
es einen Rossini-Rummel, rote es einen Paganini-Rum-
mel gibt. Der „Barbier von Sevilla", heute nach über
hundert Jahren noch so frisch unb lebenbig wie nur
irgendein klassisches Werk, setzt die Menschheit in einen
Taumel der Raserei. „Die diebische Elster", „Semtra-
manischem Zusammenspiel die Melodien
Mozarts, Beethovens, Haydns lebendig
werden zu lassen.
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Zum Tag der deutfchen Hausmufik
Die eigenen Flöfentöne
beutschen Musiklebens unb ein im-
merwährenb wirksamer Erwecker beutscher Musizierluft
gewesen. Nichts vermag bas beutlicher zu beweisen als
bte Stellung, die der Hausmusik von unseren großen Mei-
stern der Musik in ihrem häuslichen Kreise eingeräumt
wurde.
Mein Name ist der gute Toni
Idi bin uneigen¬
nütziger Helfer
In allen Dingen,
die Musikinstru¬
mente betreffen,
ich wohne mit
vielen anderen
guten Tönen
zusammen Im
Musikhaus
Fast alle Menschen, die den Tag über in angestreng¬
ter Berufsarbeit tätig waren, haben das Bedürfnis,
ihren Feierabend mit Ruhe und Entspannung zu ver¬
bringen. Aber es geht ja nicht nur darum, dem Kör¬
per bann die- wohlverdiente Ruhe zu gönnen, sondern
durch die Art der Feierabendbeschäftigung ein Gegen¬
gewicht zu verschaffen gegen die Arbeit bes Tages. Nur
wer selbst Musik ausübt, wer im eigenen Hause sich in
feinen Mußestunden mit guter Hausmusik beschäftigt,
weiß, welche starken Kraftquellen hierin ruhen.
Seit einigen Jahren haben wir in starkem Maße
wieder den Weg zu diesen Kraftquellen gefunden. Wir
wissen, daß der Besuch von guten Konzerten, bas An-
hären guter Musik burch ben Runbfunk allein nicht bas
starke Bedürfnis des Menschen nach musikalischer Be-
tätigung auszufüllen vermag. Auf bie Selbstausübung
kommt es an! Das einfachste Volkslied, das ein Mensch
in einer stillen Stunde auf einem Instrument spielt ober
singt, kann ihnen mehr innere Beziehung zur Musik,
mehr beglückende Freude schenken als bas oollenbetfte
Musikstück, das ihm ein anderer vorträgt.
Gerade die deutsche Jugend wendet sich heute wieder
in besonderem Maße der Hausmusik zu. Dies wird
ganz besonders dadurch gefördert, daß in neuerer Zeit
verschiedene Instrumente stärker in den Kreis der
„Hausmusik" einbezogen worden sind, das Sdjiffertla-
wer und die Blockflöte. Denn es ist ja fo, daß jeder
die Möglichkeit haben soll, Hausmusik zu treiben, daß
aber nicht jeder in der Lage ist, sich etwa ein Klavier
ober eine gute Geige zu kaufen
Wieviele Freude und Harmonie liegt gerade über
ben langen Winterabenben, wenn sie mit guter Haus-
wusik ausgefüllt werden, wenn wir an ihnen den Weg
finden zu den großen deutschen Meistern der Töne, deren
unsterbliche Werke heute die ganze Welt erfüllen! Wie-
viel stille Besinnlichkeit, aber auch wieviel Kraft und
Lebensfreude schöpft gerade der angestrengt arbeitende
Mensch aus solchen Stunden, die ihn weit über den
‘‘“tag hinausheben, in denen er spürt, daß der Geist
des Menschen nicht begrenzt ist im täglichen Werk
seiner Hande.
Der „Tag der deutschen Hausmusik" will den Ge¬
danken des Musizierens im eigenen Heim fördern und
starken. Cs gibt schon in allen Städten heute Spielge-
meinschaften, Menschen, die sich im kleinen Kreise von
sechs oder acht Teilnehmern zusammentun, um gemein-
lam an einem oder zwei Abenden in der Woche gute
Hausmusik zu pflegen. Da greift'der Handwerker, ber
ben Tag über am Werktisch steht, zum Schifferklavier,
das funge BDM-Mädel zur Blockflöte. Die Hausfrau
die den Tag über ihren Haushalt und ihre drei ober
mer Kinder versorgt hat, läßt die Finger über bie
Tasten bes Klaviers gleiten, und der junge Stubent
hebt die Geige unters Kinn. Es sind oft Menschen aus
Die Sladlmufici Bach
Von Adolph Meuer
Da wird fleifrig
mit G u I Ion¬
in s t r u men¬
ten trainiert.
Daher sind wir
auch niemals
mlfrgestlmmf,
denn Musik er¬
hält frlsdi und
froh Haben
auch Sie Freude
an klangvollen
Tönen,dann be¬
suchen Sie das
Musikhaus
.^^PUENHAVER
z>^Rhabanw-Ä, 29
Nahe der Fuldaer Zeitung.
und treiben
jede Woche
einmal
Hausmusik
mit Gutton - Instrumenten
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^*^Rliabanus-SS2* > 29
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