Full text: Fuldaer Zeitung (1938)

aldaer Zeitung Nr. 293 
Fuldaer Zeitung Nr. 294 
Donnerstag, den 22. Dezember 1938 
IV. Wohnung 
alle anderen 
III. Theater 
Niedrigste Temperatur lest 
21. 12. 
Futter 
Schätzwert. 
14023 
Bürsten 
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Rtederschi. o. 21 12. morn. s bis 22 12., 1 U. mom. 5,0mn 
Relat. Feuchtigkeit der Ruft am 22 12. 12 Uhr mitt 78.0°/> 
21. 12. 6 Uhr abends 
22. 12. 8 Uhr morgens 
22. 12. 12 Uhr mittags 
753.0 mm 
755,0 mm 
755 5 mm 
’Ba.ome HitanO 
auf Meeieshöhe 
Mä-chvnmör-er sollten gdnncht werten 
DNB Buenos Aires. In Cordoba, der Hauptstadt 
der gleichnamigen argentinischen Provinz, wurden nach 
mühevoller einmonatiger Suche zwei Verbrecher fest¬ 
genommen, die ein neunjähriges Niädchen entführt und 
ermordet hatten. Die Unholde hatten dann die Leiche 
des Kindes zerstückelt und in einem Ziegelofen ver¬ 
brannt. Die Bevölkerung Cordobas versuchte in ihrer 
Empörung über das scheußliche Verbrechen die Polizei- 
autoS mit den beiden Verbrechern und später daS 
Justizgebäude zu stürmen, um die Täter zu lynchen. Es 
mußten schließlich berittene Polizeistreifen eingesetzt 
werden, um die Ordnung in der Stadt aufrecht zu 
erhalten. 
Fahr u. Kömpel, 
Opel Großhändler, Fulda 
, Ruf 2638, MarUn-Luiherplatz 2. 
der britischen Streitkräfte bestätigt worden. 
Die Leiche eines erschossenen Arabers wurde 
Akko-Bezirk gefunden. Nördlich von Beisan wurde 
Oelleitung erneut angebohrt und in Brand gesteckt. 
Mittwoch abend wurde eine arabische Frau Im Dorfe 
Jrtah — angeblich versehentlich — von einer britischen 
Militärstreife angeschossen und verwundet. 
— 6,5« C 
— 8,0l C 
- 7.0 C 
- 9,0 C 
- 5,5' C 
— 8.5 C 
Wegen dem weihnochlssesl sind 
meine Sprechstunden gteifag, 
den 23. Dez., von 9—18 Uhr durch¬ 
gehend Frau B. Gulden. Linden. 
vom G. w. V. freigegeben 
offeriert 
Dir 
Fuldaer 
Zeitung 
bringt täglich 
eine große Zahl 
von 6te llen- 
angeboten 
jeder Generation eine weiße Person gewesen fein. Alle 
Personen, die in dieser Begriffsbestimmung nicht enthal¬ 
ten sind, gelten als weiße Personen im Sinne des Ge¬ 
setzes". (Texas Statutes, 1928, Penal Code. Art. 493.1 
„Eheschließungen sind ungültig, wenn der eine Teil 
der weißen Rasse angehört und der andere ein Achtel 
oder mehr Neger-, Japaner- oder Chinesenblut besitzt." 
(Nebraska Compiled Statutes, 1929, 42—103.) 
Mädchen getötet und 30 Häuser angezündet, wobei 
Personen verbrannten. 
Am 12. Dezember wurde der Bürgermeister 
Gaza, obwohl er bettlägerig krank war, verhaftet 
„Alle Personen, Anstalten oder Körperschaften, die 
einen öffentlichen Saaldau, ein Theater, Opernhaus, 
Lichtspielhaus oder sonstige der öffentlichen Lustbarkeit 
oder Aersammlungszwecken dienende Einrichtungen un¬ 
terhalten, die sowohl von Weißen wie von Farbigen 
besucht werden, sind verpflichtet, die Weihen und Far¬ 
bigen zu trennen und bestimmte Sitze den Weißen, an- 
Gebrauchter 
Bnllöogg 
28 PS, acker- un 
strahenbereift, It 
erflk affigem Zu 
stand, zu verkau¬ 
fen. Nah. in der 
Geschästsst. 9525 
ins Gefängnis gesteckt. 
Am 15. Dezember drangen Engländer in Hebron 
in der Morgendämmerung in die Häuser ein und schlu¬ 
gen erbarmungslos auf die schlafenden Männer, Frauen 
und Kinder ein. Läden wurden niedergebrannt und 
Häuser zerstört. Die Bewohner waren 14 Stunden lang 
Regen, Kälte, Hunger und Durst ausgesetzt. 800 Ein¬ 
wohner wurden verhaftet. 
Am 19. Dezember wurden die Einwohner des Dor¬ 
fes Jatta in der Nähe von Hebron zusammengetrieben 
und mit Gewalt gezwungen, den Großmufti zu ver- 
Eisbarriecen im Memeler Hafen 
Vergeblich war die Arbeit eines Eisbrechers, 
der hier für den Memeler Hafen eine Fahr¬ 
rinne brach, lieber Nacht waren die Eis¬ 
schollen noch verstärkt wieder zusammengefro¬ 
ren. (Associated Preß, Zander-Multiplex-K.) 
dere den Farbigen zuzuweisen." (Virginia Code, 1930, 
§ 1796.) 
DNB. London. Ein hier, eingetroffenes Telegramm 
des arabischen Palästina-Ausschusses lenkt die Aufmerk¬ 
samkeit der Weltöffentlichke'it erneut auf die brutalen 
Methoden gegen die arabischen Freiheitskämpfer in Pa¬ 
lästina, deren Bekanntwerden von interessierter Seite 
in wohlverstandenem eigenem Interesse geflissentlich 
unterbunden wird. In dem Telegramm wird daraus 
hingewiesen, daß trotz aller Dementis der britischen Re¬ 
gierung die unmöglichen Terrormethoden weiter an¬ 
dauerten. 
„Am 6. Dezember", so heißt es in dem Telegramm 
LJ. Kirdier ID nie. 
Fulda, Leipzigerstr. 
14028 
Wuhans Becker. 
Inh. v. d. Brake, Fulda. 
Schweinemarkt 4, Tel. 3440 
______________ 13965 
Glockengeläut über Großbeutschlanb 
Im Deutschlandsender wird am 24. Dezember in der 
Sendung „Weihnacht" von 18 bis 19 Uhr Glocken¬ 
geläute aus dem Norden und Süden, Osten und Westen 
des Reiches ausklingen. Dabei werden in dieselst Jahr 
auch Glocken aus der Ostmark (Braunau, Linz, Wien) 
und dem Sudetenland' (Eger, Karlsbad, Reichenberg, 
Brüx) ihre Stimme ertönen lassen. Am Schluß vereini¬ 
gen sich sämtliche Klocken der Reichsbauptstadt zu einem 
Weihnachtsgruß an alle deutschen Menschen. 
Mweceö eifcnbahnunglüif In Mkilv 
EP. Mexiko. Durch den Bruch einer Wagenachse 
entgleiste in der Nähe von Veracruz ein Wagen eines 
Personenzuges. Dreißig Personen wurden auf der Stelle 
getötet und vierzig zum Teil schwer verletzt. Die !Ar- 
unglückten sind zumeist Frauen und Kinder. 
14000 
Eigene Anfertig, 
in unübertroffen. 
Qualität. 
W. Hauck (Bürslen-Hauck) 
nur Pfandhausstraße 10. 
„Personen, die deutlich sichtbare Beimischung afri¬ 
kanischen Blutes haben, gelten im Sinne dieses Gesetzes 
als Angehörige der afrikanischen Rasse; alle anderen 
Personen gelten als Weiße." (Arkansas Statute, 1919, 
8 996.) 
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II. Verkehrsmittel 
„8 432. Alle Eisenbahngesellschaften, die Wagen zur 
Beförderung von Personen in Betrieb halten, sind ver¬ 
pflichtet, getrennte Wagen für die Beförderung weißer 
und farbiger Personen bereitzustellen .... Jeder ge¬ 
trennte Wogen muß an einer auffälligen Stelle und in 
klaren Buchstaben eine Bezeichnung tragen, aus der sich 
deutlich ergibt, ob er für weiße ober farbige Personen 
bestimmt ist." 
„§ 435. Den Schaffnern und Aufsichtsbeamten wird 
es hiermit zur Pflicht gemacht, jeden weißen ober far¬ 
bigen. Reifenden in ben für ihn bestimmten Wagen zu 
verweisen." (Annotateb Code of Maryland, 1924, Art. 
u. a., „wurde das Dorf Attil von Engländern ange¬ 
griffen. Bei dem Angriff wurden auch Frauen 
Sm eigenen Hause anfangen! 
Einiges Material für -as Rassereferat in Lima 
Wann un- wo? 
Donnerstag, den 22. Dezember 
Union-Theater: Nanu, Sie kennen Korfs noch nicht. 
Luropa-Lichttpiete: Vertwuensbruch. 
Neues-Iheater: Liebelei und Siebe. 
Frankfurter Bühnen 
Freitag, den 23.-Dezember 
Schauspielhaus: Prinz Friedrich von Homburg. 
Kleines Haus: Die unbekannte Geliebte. 
Guierhastener 
Volksempfänger 
20 WH. und zwei 
Holzschnitzereien 
40 Mt 9526 
Zagttsiilleben 
31 Illg zu oert. 
Ung. Ludwig, 
i mbacknrstr. 49 
fluchen und den Engländern Dankesbezeigungen aus¬ 
zusprechen. Man zwang sie ferner, gegen die Brüder 
Baminahim vorzugehen, sla diese den Versuch machten, 
sich zu verteidigen. Durch Bombenwürfe wurden 60 
Personen getötet und 100 verwundet." 
Zum Schluß heißt es: „Palästina ist eine Hölle. Wir 
appellieren dringend an die öffentliche Meinung, die 
Menschheit und die Frauenvereinigung der ganzen 
Welt, die Frauen und Kinder Palästinas von den' 
Roheiten der Engländer zu befreien." 
wieder drei Todesurteile 
DNB. Jerusalem. Drei Todesurteile und drei wei¬ 
tere Urteile auf hohe Gefängnisstrafen, die von dem 
Kriegsgericht in Jerusalem gegen Araber gefällt wor¬ 
den waren, sind von dem Kommandierenden General 
Simmeret- 
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Schwarzbach 
Über Hünfeld 
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Schriftliche Anse, 
unter Nr. 9476 an 
die Geschäftsstelle. 
StMü 
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11000 km gelaufen, neuwertig, zum 
„§ 1. Farbige dürfen em Haus in einem Block, der 
zum größeren Teil von Weißen bewohnt ober zu Auf¬ 
enthalts- oder Derfannnlungszwecken benutzt wird, nicht 
bewohnen ober zu den genannten Zwecken benutzen." 
(Polizeiverordnung der Stadt Louisoille, Kentucky, aus 
dem Ilchre 1914.) 
V. Schulen 
„Für weiße und farbige Kinder find getrennte Schu¬ 
len zu unterhalten." (Cansitutian of Kentucki, § 187.) 
„Keinem Kind der einen Rasse darf die Erlaubnis 
erteilt werden, eine für die ander« Raffe bestimmte 
Schule zu besuchen." (Constitution of Alabama, 1901, 
§ 256.) 
„Allen Personen, Körperschaften u. Vereinigungen wird 
verboten, Hochschulen, Schulen ob. sonstige Erziehungsein¬ 
richtungen zu unterhalten, in benen gleichzeitig Perso¬ 
nen der weißen und der Negerrasse als Schuler aus¬ 
genommen werden." (Entscheidung des Obersten Bun¬ 
desgerichtes im Falle Bereu College v. Commonwealth 
of Kentucky, 1908.) 
„Palästina ist eine Holle" 
Bewevtee Appell an -ie Weltöffentlichkeit 
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aebote unt Nr. 
9519-nn die Ge- 
toäftsfteUe der 
3ulb Zeitung' 
erbeten. 
®s liegt uns als Vorkämpfer der Rassengrundsätze 
ebenso wie Frau Roosevelt fern, uns anzumoßen. 
ben Bürgern von Alabama ober Maryland vorzuschrei¬ 
ben, was sie zu tun haben. Sie würden es sich wahr¬ 
scheinlich auch mit Recht energisch verbieten, baß sich 
Kuba, Haiti ober die ganze panamerikanische Konferenz 
mit der Rassengesetzgebung der Südstaaten befassen. 
Selbst der demokratische Präsident Roosevelt wogt es 
nicht, seine demokratischen Wähler in den Südstaaten 
durch Kritik in ihren Auffassungen über Rassefragen 
herauszufordern. Wenn sich indessen auf Druck von 
Newyork und Washington die panamerikanischen Kon¬ 
ferenz für die Rassenfrage interessieren sollte, soweit sie 
Deutschland und seine Freunde angeht, dann wird nur 
eine Moral mit doppeltem Boden an Rassetatsachen oor- 
übergehen können, die der Versammlung in Lima geo¬ 
graphisch näherliegen. 
rSie StakLwvt»- 
eignet sich sehr gut als 
Weihnachtsgeschenk. 
Für jeden lindel man 
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bestimmt Freude machi 
im Fachgeschäft 13995 
i Lehmann 
BorgiasOrahe 1. 
| ©os Aasienproblem in ben Bereinigten Staaten 
f In Ausführung eines Auftrages aus Washington 
tat Kuba ber panamerikanischen Konferenz ben Antrag 
•orgelegt, auch bie Rassenfrage zu behandeln. Der Aus- 
,Mß für die Geschäftsordnung hat diesen Antrag zu- 
gelassen. Nach dem angelsächsischen Grundsatz „charity 
Lains nt Home" sollte man, solle dem Antrag entfpro- 
*en wird, annehmen, daß sich bie Konferenz zunächst 
mit Rassenproblemen befaßt, bie geographisch und po¬ 
litisch näherliegen als bie deutsche ober europäische Ju- 
Anfrage. Sie könnte, wenn sie ohne Vorurteil in solche 
-Erörterungen einträte, z. B. nicht an dem Rassenpro- 
hlem vorbeigehen, wie es sich in ben Vereinigten Staa¬ 
ten stellt. Es gibt z. B. heute noch in 30 Staaten Norb- 
Oinerikas ein gesetzliches Heiratsoerbot zwischen Weißen 
unb Negern, sieben verbieten bie Heirat mit Inbianern, 
dreizehn mit Angehörigen ber mongolischen unb vier 
her malaischen Rasse. Als Neger wirb allgemein an- 
«sehen, wer zu einem Achtel Negerblut in seinen Adern 
hat. An die 20 dieser Staaten haben getrennte Schu¬ 
ten, alle Sübstaaten getrennte Verkehrsmittel usw. Als 
typische Beispiele für bie entsprechende Gesetzgebung 
seien angeführt: 
I. Eheschließung 
„Die Heirat zwischen einer weißen Person unb einem 
Sieger oder zwischen einer weihen Person unb einer 
Person, bie bis zum dritten Grad einschließlich von 
einem Neger abstammt, wird hiermit für immer ver¬ 
boten". (Constitution of North Carolina, 1869, Art. XIV. 
13.) „Der Ausdruck „Neger" umfaßt auch mischblütige 
ersonen, die bis zur dritten Generation einschließlich 
von einem Neger ab stammen, mag auch ein Vorfahre in 
IIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIflllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllillHIilllllll 
Es ist bekannt, 
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Go wir- -as Wetter 
Wetterbericht des Reichswetterdlenstes, Ausgabeort 
Frankfurt am Main 
Die Warmluftzufuhr in der Höhe aus Süden hat 
im Laufe des Tages zu weiteren Frostmilberungen ge¬ 
führt unb im ganzen Reichsgebiet verbreiteten Schnee¬ 
fall ausgelöst. Die am Boden lagernde Kaltluft ver¬ 
hindert jedoch eine stärkere Wärmezunahme. Die Tem¬ 
peraturen werden daher weiterhin zwischen minus 5 
und minus 10 Grad bleiben. 
Aussichten für Freitag: Weiterhin unbeständiges 
zu Niederschlagen geneigtes Wetter, Temperaturen we¬ 
nig verändert unter Null Grad. 
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