Full text: Fuldaer Zeitung (1945)

Fuldaer Zeitung Nr. 10 
Samstag/Sonntag, den 11/14. Januar 1945 
Amtliche» fitrisblafl 
faifler Diktat schlugen sie uns in Fesseln. 
Heut« wissen sie freilich, daß «ine Wieder- 
dolung dieses Betruges unmöglich ist. Da¬ 
her haben sie auch di« Maske sollen lassen 
und zeigen sich so. roi# sie wirklich sind — 
«Äs unerbittliche, gnadenlos«, rachsüchtige 
Feinde des Deutschen Reich«« und des deut¬ 
schen Volkes! Dabei machen sie gar keinen 
Unterschied mehr. Globereuter meldete am 
17. Juli 1943 aus London: 
„Der Kongreß der Labour Party beschall 
tigte sich beute mit der Kriegsschuld des 
deutschen Volkes zum Unterschied von fei*- 
nen Führern. In einer Slbstimmunq wurde 
mit vollständiger Mehrheit der Beschluß ge¬ 
faßt, keinen Unterschied zwischen der deut¬ 
schen Regierung und dem deutsck>en Volke zu 
machen. Das Ergebnis wurde mit stärkstem 
Beifall ausgenommen". 
Ein Durchschnittsengländer, Mr. Branfts- 
tombe aus London, schrieb ganz in diesem 
Sinne in einer Auschrist an den „Daily Te- 
tegraph" im Mai 1944 „Die sogenannten 
unschuldigen Deutschen sind eine Minorität. 
Die große Majorität hat sich blutig mit¬ 
schuldig gemacht. Aus Hunderten von Ge¬ 
sprächen. die ich in London und in der Pro¬ 
vinz führt«, kann ich versichern, daß di« 
Engländer nicht wünschen nach dem Krieg« 
mit dem deutschen Volk zusammenzuarbei¬ 
ten. Wir werden ihnen di« dichste Tracht 
Prügel geben, di« «iw Nation jemals be¬ 
kommen hat. Keine Strafe kann streng ge¬ 
nug fein. Di« Zähn« müssen ihnen gezo¬ 
gen werden!" 
Das ist di« Anstcht der überwältigenden 
Mehrheit der Briten und Nordamerikaner, 
von den Bolschewisten ganz zu schweigen. 
Der britische Außenminister Anthony Eden 
gab dieser allgemeinen Stimmung in einer 
öffentlichen Versammlung in Leeds am 5. 
OuN 1941 folgendermaßen Ausdruck: „Wir 
sind unter keinen llmsiänden bereit, mit 
Hitler zu irgendeiner Zeit oder über irgend 
etwas zu verhandeln", «in Gedankengang, 
den auch der USA.-Ännenm in ist« r laut 
„Associated Preß" vom 1R. Dezember 1941 
«cufgrift als er ausrief: ,/Jeder Der.zleichs- 
oder Verhandlungssriod« mit Deutschland 
ist unannehmbar!" 
Ein früherer Kollege von ihm, der ver¬ 
storbene USA-Marin«minist«r Knox, be¬ 
tonte in einer Rede in der Harvard-Univer¬ 
sität zu Newyork am 11. Juni 1942: „Ich 
wende mich schärfsten« «egen diejenigen, die 
unmittelbar noch dem Krieg« Deutschland 
entgegenkommend di« Hand aeften möchten 
Das sind dumme, reaktionär« Bestrebungen." 
Das ist ®ud) Roosevelts Programm, 
in 6er amerikanischen Zeitschrift „News 
Week", August 1944, schrieb der USA-Pu¬ 
blizist Lindley, Roosevelt denk« nicht daran, 
etwa einem Vierten Reich mildere Bedin¬ 
gungen zu gewähren als der jetzigen Reichs- 
reqierunq. Die USA-Regierung wünsche 
weder ein« deutsche Regierung a la Vichy 
noch irgendein« andere deutsche Regierung! 
Im Hintergründe aber agiert und hetzt der 
। Jude. Der Erste Rabbi Großbritanniens, 
Dr. 9. A. Hirz, fordert« anläßlich der Feier 
des jüdischen Neujahrs 1942 in einem Auf¬ 
ruf: 
..Wir müssen sicherstellen, daß es zu kei¬ 
nem Kompromiß mit den Nazis kommt. 
Im „Daily Herold", Nr. 7426 vom 9. De¬ 
zember 1939, kam es noch deutlicher zum 
Durchbruch: 
„Hört endlich auf, von Friedensbedingun- 
gen ,zu sprechen! Schlagt Deutschland in 
Stücke!" 
Ferner, noch klarer, noch eindeutiger in 
der schon öfters zitierten Londoner Zeit¬ 
schrift „The Nineteenth Century" im No¬ 
vember 1940- 
„Es gibt nur ein Krieg- ziel, hi« Macht 
Deutschlands zu brechen, und nur ein Frie- 
I densziel, diese Macht wirklich niederzuhal¬ 
ten. Vorschläge für ein neues oder geeintes 
oder föderatives »der besseres Europa sind 
zwecklos. Jeder Friedensvorschlag muß viel- 
mehr kompromißlos verworfen werden, 
roenn er die Macht Deutschlands ungebro- 
1 chen läßt. Wenn diese Macht nicht gebro¬ 
chen wird, dann ist der Krieg verloren wor¬ 
den. Wenn die deutsche Macht nicht nieder- 
gehalten wird, dann wird der Friede ver¬ 
loren sein, und der Krieg wurde umsonst 
gekämpft". 
Das alles heißt: bedingungslos« Kapitu¬ 
lation Deutschlands! Heißt: Vernichtung 
Deutschlands und unseres ganzen Volkes! 
„Demütig", so schrieb der USA.-Jude 
Felix Langer in seinem Buche „Der 
Weg zum Frieden", das ein« hohe Auflage 
in den Vereinigten Staaten erzielte. ,che- 
mütig muß das deutsch« Oberkommando um 
Waffenstillstand bitten". Dann aber käme 
mit der zerschmetternden Wucht und Schär¬ 
fe eines Mißes das Diktat, käme das in 
allen Einzelheiten schon ausgearbeitet« 
Ueb«r-Versaill«s! Kein Verhandeln! Kein 
Palaver mit Deutschland! Das ist di« fest¬ 
stehende Losung unserer Feinde. 
Es wär« alio eine wahnwitzig« Auf fas- 
Unter dem Terror der Amerikaner 
Furchtbare Leiden der Bevölkerung in den befreiten Gebieten - Mißhandlungen und Plünderungen 
der Stunde. Uobereinstimmend berichten fie wattreue wurden zunächst nach St Dich ge¬ 
rb. Düsseldorf, 11. Jan. Die Bevölkerung 
in den befreiten Gebieten der .Hohen Eifel" 
hat in den wenigen Monaten der amerika¬ 
nischen Besatzung grauenhafte Leiden erdul¬ 
den müssen. Ein deutscher Berichterstatter, 
der setzt die Gebiet« zwischen Malmedy und 
Bitburg besucht hat, erzählt in der Rheini¬ 
schen Landes zeitung: 
Trotzdem di« Kriegshandlungen und der 
Vormarsch eine neue schwere Belastung für 
di« Bewohner darstellen, wird das Wieder¬ 
kommen der deutschen Truppen mit sichtli¬ 
chem zukunftsfrohen Aufatmen begrüßt. 
Ueberall in den befreiten Dörfern macht di« 
Bevölkerung einen völlig ausgehungerten 
Eindruck, sie ist niedergedrückt und apathisch, 
und man steht ihr an, daß sie schwerste Zei¬ 
ten hinter sich hat. Die Wohnungen in den 
befreiten Dörfern machen einen trostlosen 
und verwahrlosten Eindruck, jede Ordnung ist 
zerstört und di« Bevölkerung vegetiert nur 
noch dahin. Der Hunger ist furchtbar und 
di« Herbei schaffung von Lebensmitteln für 
die Bevölerung das -dringendste Bedürfnis 
über di« amerikanische Besatzung folgendes: 
Bolschewistische Anführer 
Nach dem Abzug der deutschen Truppen 
zwischen dem 10. uni) 12. September bemäch¬ 
tigten sich bewaffnete Insurgenten der belgi¬ 
schen Untergrundbewegung der Gewalt. Es 
handelt« sich fast ausschließlich um altb«lgisch« 
(Elemente. Dies« Terrorgruppen plünderten 
und stahlen das ganz« Gebiet aus. Sie raub¬ 
ten all« Lebensmittel aus den Geschäften. 
Alle Männer und Frauen, di« während des 
Volkstumskampfes in Eupen-Malmedy vor 
dem 10. Mai 1940 irgendwie in Erscheinung 
getreten waren, wurden sofort verhaftet. Die 
belgischen Terrorgruppen wurden zu einem 
großen Teil von Polen und bolschewistischen 
Russen angeführt. Noch im September 1944 
wurde die gesamt« Bevölkerung aus den Or¬ 
ten, bi« hart am Westwall liegen, nach Bel¬ 
gien verschickt. Heftet ihr Schicksal ist bis heute 
nichts bekannt geworden. Nur aus wenigen 
Orten hört man, daß die Bevölkerung zu¬ 
rückkehren durfte. Parteigenossen und Hei- 
bracht. 
Da* Vermögen verloren 
All« Drangsalierungen der Bevölkerung 
geschahen auf Anweisung und unter aktiver 
Beteiligung der ameclttmischen Besatzung. 
Sie verschuldeten auch di« wittschastliche Not 
der Berö.iemng, ie.m bei der Umwechslunz 
von R«ichsmark in Franken wurden sie stark 
üöervorleN. Jeder, der einen Umwechjlunzs- 
betrag erhielt, mußte sein« gesamten Reichs¬ 
markbestände anmelden und deponieren. Für 
die über 300,— RM hinausgeh«nden Beträge 
«rfjietten die Einzahler ein Gutschreiben mit 
der Zus-tzherrrng ter jpäeven Umwechflung 
in Franken. Die Umwe.Mmz ist selbstver¬ 
ständlich nicht erfolgt, so daß die Bevölke¬ 
rung, die ihre Ersparnifle abgetiefert hat, 
schamlos bestohlen worden ist. Die Bewohner 
eines Dorfes dursten in dem anderen nichts 
einkaufen, wie es überhaupt verboten war, 
ein anderes Dorf zu besuchen, jeder, der sich 
außerhalb der Dorfgemarkung blicken ließ, 
wurde nach Einbruch der Dunkelheit rück¬ 
sichtslos anyeschossen. 
Deutsche Kriegsgefangene schimpflich behandelt 
Ausgeplündert, beschimpft 
Berlin, 12. Jan. Der am 29. Mürz 1917 
in Mechern bei Riedenburg geborene Öfter« 
jäger Joseph Benedetti tonnte' mit zwei 
Kameraden aus anglo-amerikanischer Gefan¬ 
genschaft entkommen. Er war drei Wochen 
niederträchtigster Behandlung ausgesetzt. 
Hefter seine Erlebnisse berichtet er folgendes: 
Die Bewachungsmann schatt plünderte uns 
völlig aus. Außer unseren Wertsachen nahm 
man uns sogar die Pullover und di« übrige 
Winterkleidung ab. Orden und Ehrenzeichen 
risien sie uns ab und traten sie in den Dreck. 
Nach wüsten Beschimpfungen als .deutscher 
Schweinehund" wurde ich verhört und dabei 
immer wieder mit Erschießen bedroht. Erst 
drei Tage nach der Gefangennahme erhielten 
wir etwas zu effen. 
Aus anglo-amerikanischer Gefangenschaft 
entkommen berichtet der am 4. Juli 1925 in 
Mehring bei Burghausen gebotene Jäger 
Joseph Werkstätter folgende Einzel- 
heilen: 
Nachdem ich völlig ausgeplünderi worden 
war, wurde ich zwei Hauptleuten zur Der- 
nehmung vorgeführt. Der eine mm ihnen 
brüllte mich an und erklärte, daß td) als 
Deutscher nichts zu erwarten hatte. Au 
meine Frage warum, sprang er vom Stuhl 
auf, zog seine Pistol« und schrie: „3>u deut¬ 
sches Dreckschwein, werde hier bloß nicht 
stech In sowjetischen Arbeitsbataillonen 
wird man dich schon erziehen." 
Die Gangstermethoden anglo-amerikani- 
scher Soldaten in den besetzten Räumen des 
Kontinents werden auch durch di« Berof- 
fentlichungen des F-chndungsblattes der 
belgischen Polizei illustriert. von denen naw- 
itehend der Wortlaut einiger typischer Mel¬ 
dungen verzeichnet sei: 
1. Suchmeldung Nr. 26 760 — Gesucht 
sung, anzunehmen, baß unsere Feind« „auch 
mit Wasser kochen". Das deutsche Volk 
mutz vielmehr restlos davon überzeugt fern, 
daß di« Feinde di« bedingungslose Kapitu¬ 
lation" fordern würden, wenn wir die Waf¬ 
fen niederlegen sollten. Das deutsche Volk 
muß weiter wissen, daß in diesem Augen¬ 
blick ein unvorstellbares Leid über 
uns Deutsche hereinbrechen würde. Ent¬ 
waffnet, besetzt, wirtschaftlich ausgeplün- 
dert, in viel« Kleinstaaten zerrissen, von 
den Bolschewisten, Amerikanern und Briten 
beherrscht und kontrolliert, dazu bezwungen, 
viel« Millionen deutsche Männer zur Skla¬ 
venarbeit in der Sowjetunion und in ande¬ 
ren Ländern zu stellen, dazu gezwungen, 
unsere Kinder, das Teuerste, was wir ne¬ 
ben dem deutschen Date-land besitzen, in 
alle Winde zerstreuen zu lassen, von jüdi¬ 
schen Aerften sterilisiert, auf daß das deut¬ 
sche Volk in wenigen Jahrzehnten buchstäb¬ 
lich ausfterbe, dazu gezwungen, der natio¬ 
nalsozialistischen Ide« abzuschwören, die wir 
tief in unserem Herzen tragen als die Idee 
des Jahrhunderts — das würde die Er¬ 
füllung jenes Haßtraumes fern, den der 
frühere englische Botschafter in Berlin, Sir 
Neville Henderson, schon lange ge¬ 
träumt: ;,Ni« darf es je ein Land geben, 
das Deutschland heißt! Man mag es nen¬ 
nen, wie man es will — nur nicht Deutsch- 
land!" 
und mit Erschießen bedroht 
wird ein kanadischer Soldat, groß, beleDt, 
Haare blond, Narben im Gesicht, Khaki-Uni¬ 
form. der am 7. 11. um 1 Uhr 30 in Hause 
I« Singe. 6 Rue St. Laurent in Brüssel 
unter Bedrohung mit seinem Revolver der 
ran be lkraen, Maria, eine Handtasche mit 
Ke nn karte L 'bensmfttelni nrk-n 15 000 
Franks und Geschästspapieen gestohlen hat. 
2. Surbm->Knrna 26 767 — OMurht wer¬ 
den englische Soldaten, angeblich Angehö- 
rige der Mitiiärpolizei, die am 4. 12. gegen 
Mitternacht unter dem Vorwand. Heeres- 
gut her englischen Arme« zu suchen, di« 
Tokio, 12. Jan. Dem ersten und zwecken 
feindlichen Flottenverband ist es trotz hef¬ 
tiger japanischer Gegenwehr gelungen, am 
9. Januar in der Bucht von L in g a y e n 
Truppen an Land zu setzen. Am 10. Ja¬ 
nuar hat auch ein dritter Verband, der aus 
etwa 100 Transportern und 150 Lan¬ 
dungsbooten besteht, die Bucht von Lin- 
gayen erreicht. Die japanische Luftwaffe hat 
alle Verbände schon auf dem Weg noch 
Sinoanen unter heftiges Feuer genommen 
und bereits fett dem 8. Januar etwa 50 
Transporter und 250 Landungsboot« ver¬ 
nichtet. 
Das Kaiserlich-favanische Hauptquartier 
gibt am Freitagmittag bekannt: 
Die feindlichen Streitkräfte, die bei tim- 
aayen auf Luzon gelandet sind bestehen 
aus zwei Divisionen Infanterie und einer 
Division Panzertruvven. Sie find bei San 
Sebastian vorgerückt und versuchen. Ihre 
Positionen durch llmaturroienina wiszu- 
bauen. Javanische Bodentriwven treten dem 
Feind in kühnem Einsatz entaonen. 
Die javanische Lustwafft unternimmt wei¬ 
terhin energische Anarist« und fügte dem 
Genf, 12. Jam. Wie die us.-amerikanische 
Nachrichtenagentur Associated Preß aus 
Bukarest meldet, bereitet der Ministerrat 
der moskauhörigen rumänischen Regierung 
di« Organisation von ArveiterbataUlanen 
vor, die aus Rumänen deutscher Abstam¬ 
mung gebildet werden sollen. Es ist beab¬ 
sichtigt, diese Rumänen beiderlei Ge¬ 
schlechts im Alter von 18 bis 45 Jahren in 
30 Strgfbataillonen zusammenzustellen, di« 
dann in den Urwald deportiert werden sol¬ 
len, um dort in der sowjettschen Rüstungs- 
industri« eingesetzt zu werden, sofern sie 
nicht zum weiteren Ausbau der sowjetischen 
Eismeerhäfen herangezogen werden. 
Diese Zusammenstellung von Arbeiter¬ 
bataillon. i. di« auj Befehl der jüdiich-dol- 
toeroiff'iebrn G->wastbnb«r in Bukarest er¬ 
folgt, ist einer der Punkte des Programms^ 
das der Botschewismus? zur Unterroer« 
Wohnung von Daune. Senate, 3. Rue des 
E-chell«s m Brüste durchsucht und dabei 
15000 Fr», in Banknoten gestohlen ha¬ 
ben. 
3. Suchenekduna NRr. 26 669 — Gesucht 
werden zwei UtLekannde in englischer Uni¬ 
form, di« bei Duchy. Maria, wohnhaft m 
Tournay, 106 Chausse de Donai Lebensmit- 
tel, Dwmenfchuhe, Schmuck, Silber «neu 
Fotoapparat stahlen. Unser dem Silber sind 
die Kofftelöstri mit L. E gezeichnet. 
_4. SuchmeDimg Nr. 19 387 — Gesucht wer- 
den 5 oder 6 Unbekannte Hewatt net 'ft 
erklärten, zu der pafriotWen Organ.Hi» 
twn MBR in BriM zu gehören, 6b3 Wel 
Maria 36. Ru« Philippe de Champagn«. 
eindrangen und Schmuck und Wertsachen 
im Werte von 50 000 Frs. raubten. 
Fsmd am 9. und 10. Januar folgende Ver¬ 
luste zu. 
versenki »netzen: Drei Trans, 
porter, ein ,‘fluaieuqlräqet. drei Kren,er. 
Zwei Kreuzer oder Zerstörer. 
Beschädigt wurden: Sieben 
Transporter, ein Flugzeugträger, zwei 
Flugzeugträger oder Schlachtschiff«, ein 
Schlachtschiff, zwei Kreuzer. 
Das USA-Mariueami gab bekannt, daß 
tm westlichein Pazifik drei Zerstörer und 
weitere sieben kleiner« Einheiten der norft- 
amerkkanischen Flott« versenkt worden sind. 
Die Namen der Zerstörer sind .Th« stull". 
„Spencer" und „Monaghan". Die Zahl der 
dabei ums Leben gekommenen Marinean- 
gehörigen wird als doch bezeichnet. 
Das britische Kriegsministermm Zibt be- 
könnt, daß Generalleutnant Sir Herbert 
Lumsden. der tm Jahre 1943 zu Eftur- 
chills Sonderbeauftraatem bei General Mae 
Arthur ernannt wurde am 6. Januar im 
Verlaufe Z»:es feindlichen Luftangriffes 
beim Nn'ergang eines USA Krstasschifft 
im Pazifik um5 Leben gekommen ist. 
fung Europas ausgestellt hat. In allen 
Staaten, in di« die bolstb-eroiMchen Hor¬ 
den ««»gebrochen sind oder die rci y.n tö¬ 
richter Vevblenomuz dem Bolsche-.vismus 
ausgeL'iesert haben, ist es die erste Tat der 
iowiettschen Agenten, all« arbeitsfähigen 
Männer und {fronten zus omm enzutreiben 
und in Arbeite rbata illone zu zwängen, di« 
dann irgendwo in das Innere der Sowjet¬ 
union verschleppt werden, ton der gibt es 
feine Rückkehr m di« Heimat mehr So 
mit in Rumänien i-n Billaorien und in den 
Balterftraien wurden besten Maßnahmen 
getroffen, Millionen von Menschen wan¬ 
dern m em« dunkle Zukunft, die für die 
meisten den sicheren Tod unter furchtbar¬ 
sten Qualen bedeutet. 
Nach dem selben TOufter würde der Bol¬ 
schewismus auch in Deutschland verfahren, 
das haben di« Sprecher des Kreml mehr- 
Japanische Erfolge im Pazifik 
Vernichtungsbombardement gegen feindliche Flottenverbände 
Arbeitsbataillone deutscher Abstammung 
Rumänische jüdisch-bolichewistische Gewalthaber treffen Vorbereitungen 
Dec 5tScfteC vorn Qasausee 
ROMAN VON J. SCHN EI DE R-E OE RS TL 
47' Urheberrecbteicbeli dort» Vertag Oebar Meister Werdao In Sachsen 
Än am nächsten Morgen fuhr ich 
tcs steck!« mir «m Bündel Bankno¬ 
ten in die Brieftasche und wehrte verlegen 
ab, als ich mich bedankte. „Das ist doch 
ner Red« wert. Du mutzt am Anfang etwas 
haften. Wenn «s dir nicht reicht, brauchst 
du nur zu schreiben. Ich gebe dir, was ich 
irgendwie von meinem Konto abheben kann. 
Mach mir aber von nun an keine Sachen 
mehr. Klaus, und fei vernünftig. — Wann 
sehen wir uns wieder?" 
„Ich weiß nicht. Hansl." 
„Und grüße Tirol, Klaus", sprach er 
herzlich, neben dem fahrenden Zua her- 
gehend. „und schreib«, roi« du es dort ge¬ 
troffen hast. Ist es nicht befriedigend, 
kommst du einfach wieder." 
„Nein", erwiderte ich schroff bedauerte 
es aber sofort, denn sein Gesicht drückte 
offene Enttäufchuna aus. Ich muht« seine 
Hand loslaffen. weil die Räder sich imme» 
rascher drehten. Wir winkten einander zu 
bis wir uns nicht mehr sahen. 
23. 
Fünf Tag« später — ich wellte gerade 
bei meinen Derroandten in Laurein — er¬ 
reichte mich ein Brief von Aanese. Die 
schrieb: 
„Bambino! 
Nun. da 'ch alles weiß erkenne ich 
erft die Gröste Deiner Sieb« w mir und 
die Grütze Deiner Treue tu Johannes. 
Ich bän-ne »wllchen ewh bridm ml» «In 
«nelkes Vlntt das hin und bvrw>tchsist-st 
wird. E°"mal letzt ober fnn1»' me*» Ich 
den Halt verlieren- denn *Mr. trHrnta 
gehört mein» Peefe bis itim T»nten Sll»n>- 
zug und Johannes meine Treu«, Ich 
werde nicht mehr zur Ruhe kommen und 
auch ihr werdet es rckcht, bis ich aus eurem 
Leben gegangen bin. 
Warum ist das Schicksal so grausam 
mit uns. mein Bambino. — Hat di« Ma¬ 
donna von San Benedetta unsere Schuld 
so schwer befunden? Die Himlifchen rech¬ 
ten mit uns. als ob wir ihresgleichen 
wären pnd nicht mtt Menschenschwächr 
behaftet — Ich bin so verzweifelt. Bam¬ 
bino. und weiß nicht, was ich tun soll —* 
Zwei Tage später wußte sie es. 
Als ich die Nachricht von ihrem Tod« er¬ 
hielt. schrie ich auf. wie ein rounftgelcbof. 
senes Tier. 
„Agnese verunglückt." 
Sonst stand nichts in dem Telegramm 
das mir Johannes schickte. 
Um neun Uhr früh erhielt ich es. — um 
zwei Uhr nachts war ich in Rom. Um sieben 
Uhr in Subiaco, denn ich hatte in der Villa 
Lupitsch niemand onaetroffen als die alte 
Pepvina. die mir unter stoßendem Schluch¬ 
zen berichtete, daß Agnese nach Subiaco 
gefahren fei. um dort mit dem Wirt der 
Albergo Roma wegen einer Weinbestellung 
zu verhondeln. So fröhlich sei sie bei der 
Abfahrt gewesen. Sie hafte noch mit Sg- 
nor Johannes gchcherzt und ihn gefragt, 
ob sie sich betrinken dürfe, wenn es zu ei¬ 
nem guten Abschluß käme. Signor Johan- 
nes habe gelacht und aefoat. das dürfe sie 
wohl, es gebe alles auf feine Rechnung. — 
..Aber sie war ia fo solide" lagt« Pepvina. 
vom W--inen «wstotzen. ..Sie kannte ia kaum 
eine halbe Fla'che oerlraaen. Ein Gläschen, 
höchstens zwei, dann hatte sie. genug. — 
Und dann ist einmal ein Telegramm von 
Subiaco eingetrofsen, daß sie verunglückt 
wäre 
Signor Johannes hat di« schnellsten 
Pferde gemietet und ist augenblicklich davon. 
„Ich hafte ihn gebeten“, erzählte Peppina 
weiter, „er möchte mir doch sofort Nach- 
richt zukommen lassen. Endlich um zehn Uhr 
abends kam sie dann. Signora Agnese war 
verschieden--* 
Es war aut, daß Pepvina mich nicht an- 
sah, denn sie hafte fcf" Hände schon wieder 
vor dos Gesicht gedrückt und wimmerte. Sie 
handelte aber dann doch wie eine Mutter, 
sorgte, daß ich einen Wagen bekam und 
suchte mir aus Johanne«' Garderobe do» 
was ich brauchte, zusammen. Ich hatte kei¬ 
nen schwarzen Anzua und war im Augen¬ 
blick einfach außerstande, mir einen zu kau¬ 
fen. 
In Subiaco rannen bi« ersten Sonnen¬ 
strahlen über bas steinerne Gewirr der 
Gaffen und Trevven als ich die Stufen der 
Albergo Roma hinauflief. 
Der erste, mit dem ich Zusammenstoß, 
war Pater Ana->licus. Ich wollte an ihm 
vorüber, aber, er hielt mich an den Schul- 
••rn f»ff imfi sante mabr-"-ft: ..B"hertf*en 
Sie lieh! Niemand darf wissen, daß Sie ihr 
näher standen als der eiaene Mann. Wol¬ 
len Sie daß man nach im Tafte einen Stein 
auf ihre Fraueneftr« wirft?" 
Ich taumelte aeften die Wand unft drückte 
die Sänfte vor das Gesicht. Als Mi sie wie¬ 
der sinken lfttz trat er dicht an mich heran 
so daß wir Aiiae in Mvae standen, Er 
wntzi» was ich fraoen wollte urtb doch nicht 
tu fragen murrte, und fnrach af« ich ft-n 
M»"d Zu öffnen verst>chft: R„r Gast 
Weitz oh hei- «Zetn auf den kr--t 
sich van selbst Werte aber oft sie bennitz' 
b»n Schrstt tat h»r si» In b»n Waniwh 
stsirzen sietz — ff« >si n*»fti »n nn« tu rich¬ 
ten, sotzdern zu beton, daß der Herr ihr 
anäbig sein möge. — Und nun kommen 
Sie." 
Das war dieselbe dunlle Treppe, die ich 
sie seinerzeit hinauf« et tagen hatte, dieselbe 
grau gestrichen« Türe, auf der „Camera 
Nr. 4“ stand, und hinter ihr dieselben nüch¬ 
tern aetiinchten Wände, auf die sich die nie- 
öere Decke stützte. 
Die Tür zu dem kleinen Nebengelah. in 
dem Agnese damals schlief, stand offen. 
Schimmer von Kerzen brach daraus her¬ 
vor. in deren Wachsgeruch sich der befiel« 
menöe Duft von Blumen und Weihrauch 
mengte. Schritt um Schrift lastete ich mich 
vorwärts, mehr von Pater Anqelicus qe= 
führt, als dem eigenen Willen gehorche nid. 
Wenn ich erst in ihr geliebtes Gesicht ge¬ 
sehen hatte, würde es endqülfta mit meiner 
Beherrschung vorbei fein. 
Ehe ich den letzten Schritt zur Tür 
machte, versuchte ich mit einem tiefen Atem¬ 
zug noch einmal Kraft zu sammeln. Es war 
umsonst. Neben Johannes, der noch nicht 
eine Minute von ihrer Bahre gewichen 
war. brach ich in die Knie. Er w«s mich 
Nicht fort. Er hatte kein Wort des Vor¬ 
wurfes. Es schien, als wolle er mir mit die¬ 
sem stummen Gewähren sagen: ..Du sollst 
auch noch an diesem Letzten teilftaben. wie 
du teil hattest an allem anderen in unserem 
Leben und in ihrer Liebe . * 
®'t ließen di« geliebte Tote nicht in Su¬ 
biaco neben, wie' es wohl ihr Wunsch ge¬ 
wesen lein mochte. Sie brachten sie nach 
Rom. in bas Familiengrab der Rolli, ou« 
deren Geschlecht ihre Mutter war. Sie 
wölbten einen m5rf»f:oen Stein Über ihre 
Buhritätte dellen Marmor ia doch nies zu 
fchwer auf ihre zarten Glieder drückte. 
Von dem Begräbnis unft allem was da¬ 
mit verbunden war. müllen Sie mich fchwei- 
sollen 
Wo« fall ich Ihnen weiter berichten' — 
Daß Johannes blieb, weil Agneses Eltern 
Neue Ritferlrreuzfrarer 
Der Führer versteh das Ritterkreuz des 
Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant Kersten 
Freiherr von Rosen, Äomma .i«u eines 
Hanauer Grenadier-Regiments, geboten am 
26. 3. 1904 in Stettin; Major Kurt Dom¬ 
browski, geboren am 29. 7. 1895 in Stet» 
tenftach (Ostpreußen); Hauptmann Friedrich 
Förster, Führer einer Kampfgruppe, ge¬ 
boren am 28. 3. 1908 in Köln; Hauplmann 
Fritz Michel, Bataillonsführer in einem 
beriin-brandenburgisch Grenadier-Regiment 
(mot.), geboren am 29. 6. 1919 in fflies- 
mannedorf bei BunZlau; Oberleutnant Wer¬ 
ner Müller, Kompanieführer in einem 
Panzergrenadier-Regiment, geboren am 10. 
1. 1920 in Seefta bei Meiningen; Leutnant 
d. R. Karl Winterhoff, Zugführer in 
einem rheinisch-mofellöndischen Panzergrena¬ 
dier-Regiment, geboren am 2. 1 1921 in Els¬ 
pe bei Olpe; Unteroffizier Kurt stein Ge¬ 
schützführer in einer Schweriner Panzerjäger- r 
Abteilung, geboren am 18. 11. 1909 in Star« 
gart) (Pommern). 
Verfolgung der deutschen Jugend 
in den besetzten Gebieten 
Stockholm, 12. Jan. Von dem angso- 
amerikanifchen Hmevtyuartter wind noch ei¬ 
ner Unileb Pr-K-M-!ftema bekan" 
daß fünf deutsch« Simsen im M!er von 
12 bis 15 Jahren und ein Mädchen von 
17 Jah-ren W fift >11 :ll^-ullch» 
tum bekannden verhaslet worden jieien. 
tzmo „Daksy Mall", daß der 15jährige 
Hermann Reiher aus Aachen zu 6 Monaten 
Angeihörigen der angfo-ameftkaiMlM Mift. 
körpolizej „Orimaifen geschnitten" hab«. 
Der Richter, ein junger Amerikaner aus 
bem Staate Montana, fuhr den Jungen vor 
Gericht barsch „Mir paßt eure Haltung 
Überhaupt nicht'" 
In einem Kommentar zu diesem Urteil be¬ 
merkt der Berichterstatter der „Daily Moil", 
es handle sich hier um einen „typischen Nazi- 
jüngling". Der Richter habe ihm aber di« 
Versicherung gegeben, daß er diesem Jungen 
schon ein „gutes Betragen beibringen" 
werde. Im übrigen klagte der Richter dar¬ 
über, daß es schwer sein werd«, solche deut¬ 
schen Kinder ..umzuerzieben", und er fügte 
hmzu: „Unglücksicherweffe gibt es von dies« 
Sorte sehr viele". 
Die brittsch-amerikanische MMtärpoliz« 
scheint es als eine ihrer Hauptaufgaben an* 
Zusehen, die deutschen Kinder in den von 
anglo-amerikanifchen Truppen besetzten Ge¬ 
bieten zu bespitzeln und zu verfolgen. An 
ihnen sollen offenbar die ersten Experimente 
der „Umerziehung" der deutschen Jugend 
unternommen werden, die eines der Kriegs- 
Ziele der jiiddsch-internatianalen Verschwörer- 
clique ist. 
45 000. Einsatz des Kampf «sftwaders „st«, 
flion Condnr". Das an aillen Fronftn die¬ 
ses Krieges «mgefetzt gewesene «rfolgreich« 
Kampfgeschwader 53, das den Elsten,namen 
„Legion Co-n-d or" trägt, flog in die'en Ta¬ 
gen seinen 45 000. Ein'atz -le-ren den Fe'nft. 
D<^ Geschwader bat in vie'en «rfoftreichen 
Kämpfen der Geschich e her deutschen Luft. 
Waffe manch unvergänKiches Ruhmesblatt 
angesügt. 
Mrqcnflnien macht nicht mehr mit. Die 
argentinische Regierung »ah bekannt, daß si« 
nicht an weiteren Sitzungen her panameri¬ 
kanischen Union teilnehmen werde, wenn 
nicht bi« Rechte Argentiniens anerkannt 
würden. 
Juden drucken deutsche 
Schulbücher 
Srhht rnn | 
heften kSmtte. Ofsenttchtstch zu dem Zweck, 
den hoEsch-ewfftischen Ahsich en «nt-^eqen $u 
kommen fordert b'e Z«ittmz, es müßten auch 
sowjetische Solftaftn im Bheinlanb und in 
Süddeuifch'.and stehen, damit nicht eine be. 
sondere Strnkiur in irgentemem der besetzten 
Teile des Reiches begannen könne. 
Ms Ziel der Befttzimg und der frech aE 
„Erziehungsarbeit" bezeichneten Asttatistm 
der Feindmächt« verlangt der „Observ-er", 
am Schluß müssen im Herzen Europas In- 
ternationastsmus, Staatenlojizkest und Paza- 
fiSmus herrschen, als Beitrag zu der allge¬ 
mein kollektiven Sicherheit — also em« 
kollektive SicherbeL der andere», basjieyt 
aut der Enttechttmg und moralijchon wie 
politischen Knebelung Deutsch!ands und aller 
anderen besagten Nationen. 
fach deutlich verkündet. Zehn Millionen 
wollen sie aus Deutschland als Arbeitsskla¬ 
ven verschleppen. Der Bolschewismus kennt 
keine Gnade. Seine Politik ist Terror, fejn 
Ziel die Vernichtung der Völker und die 
Herbeiführung des Chaos in Europa. 
es so wünschten? — Daß ich nach Laurein 
ging, weil ich dort eine Arbeit gefunden zu 
haben glaubte, die mir wemgstens bei Tage 
«ine Ablenkung und em Vergessen bracht«, 
denn die Nächte waren immer nur ein ein¬ 
ziger Schrei nach Agnese. — 
Als man für den Gosausee einen Fisch- 
meifter suchte, bewarb ich mich. Das war 
der rechte Platz für mich — fernab von 
allem. 
Er hielt inne und schaute mich nachdenk¬ 
lich an. 
Sie sind ein Kind Ihrer Zeit. Vielleicht 
erscheint Ihnen diele Treue zu einer Toten 
unverständlich ja frevelhaft — weil das 
Lebendige sich eben an das Leben halten 
soll. Aber es ist etwas Rätselhaftes um 
meine Beziehungen zu der Abgeschiedenen. 
Wissen Sie. daß Aaneje mich bei dem 
mörderischen Ringen um die Zinnenhütte 
dreimal vor dem Tode bewahrt hat? Ein¬ 
mal hat sie mich aus der Höhle gewiesen, 
m der ich auf Ablösung wartete. Wie aus 
dem Stein gewachsen stand sie vlötzlich vor 
mir da und zeigte nach dem Busgang. Ich 
zögert« keinen Augenblick. Eine Sekunde 
später war die Höhle nicht mehr. Mitten 
ftineOn war di«. Granate gesaust und hatte 
alles in Fetzen geriffen 
Das zweitemal schob ich mich nachts als 
Patrouillengänger an einer Wand hoch 
und wurde mitten im Kebänae von einem 
Scheinwerfer erfaßt. Cf ine Weile hing ich 
wie ein Stück leblafts Holz, ohne irgend 
welche Bernernma zu »eigen. Dann ließen 
die Kräfte allmählich nach — unft immer 
noch strich ftiefes verwünschte grüne Licht 
über nstch bin. Den Konf «inaeioaen war¬ 
tete ich auf den Aünenftsick des F«tt»q 
— oder fo. Diesmal aab es feinen Aufschub 
mehr Entm-der trwne stä"de lstb-n fas, 
oder wenn ich mich weite-schob sahen die 
Welschen drüben n**ine Bewegungen unft 
fegten mich von der Wand. 
(Schluß folgt.)
	        
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