Streusieb f
bewährt sich beim.
R; Händewaschen
■
MW
In treuer Pflichterfüllung starb
WS® am 15. 11 44, bei den schweren
iäs. Kämpfen im Westen unser lie¬
ber, jüngster Sohn und guter Bruder
Panzer-Ffonier
Paul Möller
im kaum vollendeten 18. Lebensjahr,
den Heldentod für seine geliebte
Heimat.
In stillem Leid: Fritz Möller und
Frau Auguste, geb. Bub, Geschwi¬
ster und alle Angehörigen.
Schmalnau, den 13. 1 1945. *
^WL- Es erreichte uns die überaus
schmerzliche Nachricht, daß
nach Gottei ewigem Ratschluß
nun auch unser lieber, jüngster
Sohn, mein guter Bruder und Enkei.
Neffe und Vetter
Grenadier
Heini Fennel
Abiturient der Adolf-Hitler-Schnle
im Alter von 18 Jahren sein junges
hoffnungsvolles Leben für Führer und
Vaterland dahingatx.
In großem Herzeleid: Familie Hein¬
rich Fennel und alle Angehörigen.
Klausmarbach, den 12. 1. 45.
Gedächtnisfeier* ?1. 1 . 9.30 Uhr.
Burghaun.
- Hart traf uns die traurige
Nachricht, daß nach Gottes un-
erforschlichem Ratschluß nun
auch ipein jüngster Sohn, unser lie¬
ber Bruder, Schwager, Onkel und
Neffe
Leutnant d. R.
Heinz Verbeek
sind. med.
Inh. des KVK. m. Schw. u. a. Ehrenz
am 22. November 1944 in soldatischer
Pflichterfüllung bei den Kämpfen im
Westen des Reiches im Alter von 26
Jahren sein Leben für das Vaterland
lassen mußte.
In stiller Trauer: Rudolf Verbeek,
Rektor a. D., im Namen aller An¬
gehörigen.
Z. Zt. Hünfeld. (Großenbachertor 271),
(früher Bonn. Koblenzerstr. 24).
Jannowitz fRiesengebirge), Gelnhau¬
sen, Eltville. Dbg.-Hamborn. Ja¬
nuar 1945.
Gott, der Herr über Leben und Tod.
nahm am 9. Januar 45, versehen mit
den Tröstungen seiner Kirche, unse¬
ren lieben Vater, Schwiegervater,
Großvater, Urgroßvater, Schwager
und Onkel, den
Lehrer und Kantor t. R.
Josef Ried
nach einem arbeitsreichen Leben . ud
kurzem Leiden, im 89. Lebensjahr, zu
sich in den ewigen Frieden. Wir
bitten, seiner im Gebete zu gedenken.
In stiller Trauer: Die Kinder -nd
alle Angehörigen.
Fulda (Petersbergei Str. 66), Lahr¬
bach, Frankfurt a M., 14. 1. 1945.
Beerdigung und Seelenamt fanden
statt.
Der göttliche Kinde freund nahm
gestern mittag. 3 Uhr. unser liebes
Kind, Schwesterchen Enkelchen
Nichtchen und Patchen
Karin
nach kurzem Leiden, im nicht ganz
vollendeter 2. Lei ensjahr, zu sich
und seinen Engeln.
In tiefem Schmerz: Familie Adam
Gerk, Bäckermeister.
Fulda-Horas, 13. Januar 1945.
Beerdigung: Dienstag, 16. 1., nachm
4 Uhr.
Amtliches Sreisblatt
Montag, bett 15. Januar 1945
Anlbaer Zeitung Nr. 11
Reichtum
Wie Mackensen am 6. Dezember 1916
Ein 3Cusace.itstce.ich
Bukarest einnahm /
Von Franz Erdmann
Md itod) etwa acht Svj.ometer bis
Lyrisches Linäle / Albert Geiger zum 30. Todestag
z. Zt. Fulda.
Wagner-Str. 51.
5474
Tiermarkt
geben bei Hartmann, Marktstr.
5481
Nr. 11.
5441
chenbach Nr 11.
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2
Entlaufen
2134
Schleiferei Fulda
Stellen - Gesuche
Ärzte
Verloren
Mietgesuche
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z Stelle in »
geböte unter Nr.
Geschst. der F. Z.
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Hünfeld ,
4813
Hauptstraße 14.
Kaufgesuche
Verschiedenes
5458
zenrod.
ihm. Es
Bukarest.
abzvgeb. Frau
Dreieck-Kopftuch
von Eichenzell
loren. Gegen
Volt,
Ried
(5338
Dsmen-
Storisch,
(5346
Ganz wenig VIM auf die
feuchte Hand — und flugs
geht auch hartnäckig fest¬
haftender Arbeitsschmutz wie¬
der ab. ..Das Universal-Putz¬
mittel VIM von Sunlicht ent¬
hält nämlich wertvolle seifen
.^^.artige Bestandteile.
Mit Sicherheit läßt sich nicht sagen, ob sich
in diesem Jahre zum 775. Male die Geburt
Walters van der Vogelweide jährt. Wir wis¬
sen leider sehr wenig van dem Leben dieses
deuschen Bollblut-Dichters, der alle zeitge¬
nössischen Mitsänger an Urtümlichkeit, dich¬
terischer Weite und liefe und persönlicher
Prägung hoch überragt. Die dürftigen An¬
gaben machen es aber wahrscheinlich, daß er
um Las Jahr 1170 entweder in Tirol oder
im deutschen Böhmen als Sproß eines ver¬
armten Rittergeschlechtes geboren wurde.
Achtung! Brauner Fuchspelz vor 4
Wochen auf d. Weg zum Bahn¬
hof verloren. Gegen Belohnung
Kaufmännische Kraft und Diktat-
Korrespondent für vielseitige selb¬
ständige Arbeiten gesucht. Ang.
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Natursteinschleiferlehrling stellt je¬
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Steinmetzmeister und Marmor-
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^oldcten vcy Er¬
frierungen. Dorum,
liefere die Felle in
Irischem Zustonde, so¬
fort nach dem Schlach¬
ten, oder sachgemäß
getrocknet ob.
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zu kaufen. Auch Sattlermaschinen
und sonstige Nähmaschinen wer¬
den angekauft. Angebote unter
Nr. 5506 an die F. Z.
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Sportschuhe 41—42 zu kaufen
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an die Geschst. der F. Z.
Sellen, Lütter 8.
5477
auf dem Wege
nach Fulda ver-
Belohnung abzu-
Ter Fahrer gibt Vollgas, und nun stiebt
der Wagen davon, hinter sich oen qrellwei-
hen, trocknen Staub der Landstraße aus¬
wirbelnd. Er überholt eine Schwadron. Der
Rittmeister reißt di« Hang an den Helm,
als er den Feldherrn erkennt. Tie Dra¬
goner starren in grenzenloser Bcrblüftung
dem entschwindenden Wagen nach. War das
nicht der Kommandeur? Die en buschigen
weißen Schnurrbart, die überhängenden Au¬
genbrauen, das scharf gerö e:e Gesicht, aus
dem zwei helle kühne Augen sie angeblitzt
haben —. das kennen sie. WM der Feld¬
herr ohne Bedeckung, ohne hinreichenden
Schuß die Stadt allein erobern?
Inzwischen hat der Kraftwagen die ersten
Häuser der Dorstadt erreicht. Kein Schuß
fällt. Gruppen von Menschen stehen dort
und erwarten mit Neugierde den heran¬
nahenden Wagen. Es sind gezüchtete Land¬
bewohner, di« aussagen, daß rumänische In¬
fanterie und Artillerie in der Nacht durch
Bukarest gezogen sei.
Unerschrocken setzt Mackern en seine Fahrt
fort. Seine Begleitung macht besorgte Ge¬
sichter. Es ist tollkühn, was der Mar¬
schall wagt. Aber die Befürchtungen erwei¬
sen sich als grunolos. Das Auto rührt ohne
Aufenthalt durch eine völlig fried,che Stadt.
Durch die Hauptstraßen fahren Straßen¬
bahnen, rasseln Fuhrwerke, das Leben der
Großstadt flutet dahin wie im tiefsten Frie¬
den. Deutsche Laute dringen an das Ohr
des Feld Herrn. Vorübergehend« Landsleute
Witwer, Landwirt, 59 Jahre, sucht
Fräulein aus der Landwirtschaft
im Alter von 40 bis 50 Jahren
zwecks Heirat kennen zu ler¬
nen. Angebote unter Nr. 5340
an die Geschst. der F. Z.
Bin 30 Jahre und möchte auf die¬
sem Wege Mädel im Alter von
20—25 Jahren zwecks späterer
Heirat kennnen lernen. Ange¬
bote mit Bild unter Nr. 5422 an
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Alleinstehende Dame, Mitte 50,
gesund, rüstig, sucht passenden
Lebensgefährten. Angebote unt.
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Kriegerwitwe, 45 J., stottl. Erseh.,
gute Verhältn., wünscht Zweif-
ehe mit gut. Herrn entsprech.
Alters. Förster, Beamter od. Hof
bevorzugt. Bin tücht. Hausfrau.
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vertraulich behandelt. Angeb.
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schinen, Fulda, Petersgase 4/6.
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Ab 16. Januar 1945 wird die Deck¬
stelle in Eiterfeld und Hünfe'd
wieder eröffnet. Die Deckstelie
in Eiterfeld ist mit 3 Kaltblut- u,
2 Warmblut-Hengsten, die Deck-
steile in Hünfeld mit 2 Kaitbiut-
hengsten besetzt. Kurh. Pferde¬
stammbuch, Kreisgeschöftsstelle
Hünfeld. 5452
Am 20. 12. zwischen Leimbach
und Eiterfeld Wolldecke gefun¬
den. Abzuholen b. Rößner. Bet-
.....................................................................................................................................................................
Herr Walter von der Voqelweide / „Wer sein vergäße, der tat uns leide“
Weißer Spitz, auf den Namen
„Cherry" hörend, am Freitag, d.
12. 1., am Horaser Weg ent¬
laufen. Geg. Belohnung abzu¬
geben bei Spruck, Kanalstr. 3.
5475
Zugelaufen
es ist Anlaß, anzunehmen, daß Walter bereits
um 1230, aus seinem Lehen, im Alter von
etwa sechzig Jahren, gestorben ist.
Ebenbürtig neben den großen deutschen
Epikern Hartmann von Aue, Wolfram von
Eschenbach und Gottfried von Straßburg steht
Walter von der Vogel weide als der genialste
Lyriker einer stürmisch bewegten, großen
Zeit. Alle Töne stehen ihm zu Gebote, die
kunstreichen des Minnesanges, aber auch die
innigen des Volksliedes und des aus eigenem
Erleben strömenden Liebesliedes. Alles er¬
füllt der Vogelweider mit der Glut seines
Temperaments und der Leidenschaft, mit der
er sein eigenes Leben und das Schicksal sei¬
nes deutschen Volkes erlebte. Seinem Dichter¬
tum paart sich tiefes politisches Verständnis.
Männlich und heftig, aufrüttelnd und mah¬
nend greift er in die Wirren seiner Zeit,
vor allem in den schicksalsschweren Kampf
des deutschen Kaisertums gegen di« irdischen
Machtansprüche der römischen Kirche mit
Liedern und Sprüchen ein. lieber alles aber
ging ihm .Heimat und Volk: „Uebel möge mir
geschehen — könnt' ich ja mein Herze brin¬
gen dar —daß ihm wohlg«falle fremder Län
der Sitte!" Und „so viel der Lande" er auch
sah, es zog ihn überall zurück zu deutschem
Mannestum und zu „deutscher Zucht".
K. E. K.
5 Ztr. Kartoffeln gegen Einkelle¬
rungsschein sofort obzugeben.
Fulda - Neuenberg, Am Rasen
131. 5451
Tonofen (Dauerbrenner] für 100
RM zu verkaufen. Elm, Horas,
Wirtschaftsamt
veröffentlicht.
1. 1945. Der
Stadt Fulda.
Fulda—Hünfeld, den 10.
Oberbürgermeister der
Der Landrat des Kreises
Gebot i Stelle
er, der
vollendete
bensjadr.
Kaufmannswitwe o. A., 56 Jahre,
wünscht Stelle in frauenlosen
Haushalt. Angebote unter Nr.
5476 an die Geschst.
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gebung FiAlos zu vermieten.
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5459
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Fliegergeschädigte verlor am 11.
1-, am Bahnhof Fulda Heizkissen.'
Um Fundnachricht bittet gegen
Belohnung Geschst. Hünfeld,
Druckerei Möller. 5456
Vor Weihnachten r. rot-bl. Trach¬
ten - Fausthandschuh auf der
Grenze Künzell — Fulda verlor.
Bitte 'abzugeben Veidt, Richard-
Verlag: Verlag Fuldaei Zeitunc GmbH. Fulda
Verlagsleiter: Bernhard E. Schulz.
Hauptschriftleitcr- Curt Pohnjsc.h. Fulda. Für Hün¬
feld: Martin Möller, Hüpt*ld Druck: Parreller
& Co., vorm Fuldaer Arti^dnjckerei Fulda Zur
Zeit Preisliste Nr 9 I ?.0u
wird jetzt flicht mehr so oft gebrdvchf, dflrit
wenn Sie VOGELEY- Pudding erhalten, dann
benutzen Sie ihn bittet Durch kräftiges Auf*
schlagen noch dem Kochen läsen »ich die iflt
VOGELEY- Pudding enthaltenen guten Zutaten
besser und machen ihn zu det ausgiebigen;
vnd sättigenden Nachspeise.
Q/iifäfiei3en
Köstlich und nahrhaft^
Fahrochse, beim Pferd gefahren,
und ein Simmentaler Rind zu
verkaufen-. Ebersberg 39. 5447
*VIM schäumt auch in kaltem
Wassert Und der Kohlen-
klau ha» dos Nachsehen.
Ein Auto verlor in Horas ein Bün¬
del mit Teppichen, Läufern und
Decken. Das Verlorene kann bei
Adam Gerk, Bäckerei, Horas,
abgeholt werden. 5483
Am Dienstag von Götzenhof bis
Almendorf eine Gasplane ver¬
loren. Abzugeb. Wiesen 2. 5482
Dos Beispiel macht's
Der deutsche Forscher Karsten RiebuHr kam
auf seiner Reise durch Syrien und Arabien
im Jahre 1766 an den Hof eines despotischen
Paschas. Er war so gefürchtet, daß selbst an¬
gesehene und reick>e griechiiche Kaufleute ihm
dienstfertig den Steigbügel hielten oder ihm
auf seinen Befehl die Stiefel auszogen. Ein¬
mal befahl der Pascha auch Niebuhr, ihm die
Stiefel auszuziehen. Aber der deutsche For¬
scher schüttelte erstaunt den Kopf und sagte:
„O hoher Herr, vermagst Du diese Arbeit
nur mit Hilfe eines Bedienten zu verrichten?
Wie schwach mutzt Du dadurch erscheinen!
Du mußt lernen, es selbst zu tun — sich,
man macht es so!" Damit setzte sich Niebuhr
hin und zog vor dem Pascha seine eigenen
Stiefel aus.
Der Pascha schwieg verblllstt, dann lächelte
er wohlwollend, ststd zog sich selbst die Stie¬
fel aus. Er hatte die Lehre angenommen.
Irdischer Reichtum war ihm nicht beschieden,
so daß er, als er nach langem bitterem, hei¬
matlosen Umherstreifen von dem Kaiser
Friedrich II/ ein sehr bescheidenes, ländliches
Anwesen zum Geschenk erhielt, sein Glück und
seine Dankbarkeit in wahrhaft jauchzenden
Versen hinausjubelt: „Ich hab' mein Lehen,
alle Welt! Ich hab' mein Lehen!"
Zweifelhaft ist, ob der Dichter an_ dem
Kreuzzug Friedrichs II., im Jahre 1227 test-
nahm. Er müßte sich in ziemlich hohem Alter
zu diesem Abenteuer entschlossen haben, denn
, . . . Ich bin doch der Spion
Di« Dillinger schnauften gerade einmal, da
sie wieder eine Belagerung glücklich über¬
standen hatten, aus, als die Kunde in die
Stadt kam, ein Heerhaufen nähere sich vom
Schwarzwald her der Festung. Genaues
allerdings wußte man nicht. Und darum
entschlossen sich die Bürger der Stadt, einen
Kundschafter auszuschicken, der schauen soll¬
te. ob an der Meldung etwas Wahres sei.
Der Kundschafter zog ab. Er wanderte
dem Peterzeller Flecken zu. Kaum aber war
et in dem Dorf anqe kommen, als et von
einer Abteilung Soldaten festgehalten und
vor den Hauptmann geführt wurde.
Aus dE Weg zu dem Hauptmann schrie
der Villinger und ritz um sich, die Soldaten
sollten ihn loslassen, et müsse unbedingt
heimgehen. Die Soldaten taten ihm aber
den Gefallen nicht und hielten ihn, je mehr
er tobte, fester. Dachten sie doch, daß sie ei¬
nen besonders wertvollen Fang gemacht hät¬
ten.
Van dem Hauptmann wurde der Dillin¬
ger dann derb ungefähren. Warum et denn
unbedingt heimwolle, schrie der Anrührer des
feindlichen Haufens.
„Ich muß nach V illingen", antwortete der
Kundschafter, „ich mutz, ich bin doch der
Spion. Und ich muß in der Stadt sagen, daß
Ihr kommt".
Es ist leider nicht überliefert, ob der
Hauptmann den Kundschafter freigelassen
hat. Anzunehmen ist aber, daß es nicht ge¬
schehen ist, was trotzdem nichts geschadet ha¬
ben kann. Denn Villingen wurde kein ein¬
ziges Mal in seiner reichen Geschichte von
fremden Soldaten eingenommen. Also auch
nicht damals, als der Kundschafter heim¬
wollte, um das Kommen eines gegnerischen
Leerer Raum zum Unterstellen von
Möbel in der Rhön gesucht. An-
Fulda. Der
Hünfeld — 1
(Gleichw. hellen Hertenanzug und Her¬
renjacke). Kinderkniestrümpfe. (Her-
renstrümpfe). Ang.
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Anni Döppner, Helmut Zahn, Hptgefr.,
z. Zt. Kriegsm. Sickels — Fulda.
Januar 1945. (5426
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Zuge, sowie zwei Puten. Motz¬
lar Nr. 19. . 5440
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Jahre alt, zu verkaufen. E. Wiß-
ler, Hünhan über Hünfeld., 5430o
Hochfrächtiges, zugfestes Simmen¬
taler Rind zu verkaufen. Gi-
Kinderwagen. (Rodelschlitten od. schw.
Pumps, Gr. 3814). Veidt, Mittelstr. 27.
Schier, ca. m mit Bindung und Bam¬
busstöcken. (Staubsauger, 220
Sehr guterh. Kinderwagen mit Matratze^
Wollkleid und Pullover). Kinderüber¬
schuhe, 23. (28). Zu erfragen Minna
Müller. Fulda. Horaser Weg 16. (5425
Kinderwagen mit Matratze. (Radio, auch
Kleinempfänger). Ang unter Nr. 5428
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wertige. 381*). Ang. unter Nr. 5430
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enschuhe, 43. (Kinderschuhe, hohe, 26
bis 30. Ang. unt. 5433 an die F. Z.
Guterh. Kinderwagen, 55.— Rm. (Gutes
Kostüm, mögt, grau, 42 oder Kinder¬
mantel für 11 jähr. Mädel). Sport-Roll¬
schuhe. (Gutes W.-Kleid. 44 od. Schild-
krötpuppe, Wertausgleich). Angebote
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kleid, 42, wenig getrag., dklbl. (Große
unzerbrechliche Puppe) Ang. unter
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Abs.. Gleichw Gummiübersch., 37, m.
flachem Abs oder sonst. Mädchensch.,
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(220 Volt). Meister. Qhmstr. 2). (5484
Jungenhalbschuhe, braun', 39. (Damen-'
gummiüberschuhe. 39). Ang. unter Nr.
5463 an die k. Z
Hilde Langen, Fram Paumer, Obergefr.
— " * * 15. Januar 1945. (5438
Man hat den Schmutz in der
Wäsche gewogen und dabei die
wichtige Entdeckung gemacht,
daß doppelt soviel Schmutz beim
Waschen dreifach sovielWasdi-
mittel benötigt. Sage also nie¬
mals: auf einen Schmutzfleck
mehr oder weniger kommt es
nicht an! Auch dann nicht, wenn
das Stück sowieso schon ge¬
waschen werden muß. Du wirst
sehen -
r die Seifenkarle
„Roman Werners Jugend" ist das Haupk-
bekenntnisbuch Geigers, ein Erziehungsro¬
man. in dem 'ich der Dichter offenbart. Al¬
bert Geiger, ein Nachkomme von ChrtstoftS!
Grimmelshausen, dem ältesten großen deut¬
schen Romandichter, war der Sohn eines
Hammerwerkbesitzers im weinumblühten
Bühlertal.
Geiger war ein Künstler, der in. sich selbst
untertauchte. In seinem ..Finale", einer
kleinen dramatischen Dichtung, die Alfred Lo-
renth vertont«, ist feine ganze Sehnsucht, sein
Schrei nach Glück und großer Liebe m einen
knappen Akt zusammengedränqt.
Paul Witt stow
Das Ernährungsamt B. Fulda-Stadt, be-
findet sich ab heute im Erdgeschoß der
Oberschule für Mädchen, Leipziger
Str. 2. Die Bezugsc-einstellen für
Spinnstoffe und Schuhwaren, sowie für
Haushaltungsgegenstände sind vorläu¬
fig noch in der Hindenburgschule.
Fulda, den 12. Januar 1945. Der Ober¬
bürgermeister der Stadt Fulda. Ernäh¬
rungsamt B, i. A. B a u. (5438
Bekanntmachung über Außerkraftsetzung
von Motorenölscheinen. Auf Grund von
§ 8 der Anordnung 5 zur Ergänzung
und Durchführung der Anordnung 11/43
der Reichsstelle für Mineralöl vom 7.
12. 1943 (Reichsanz. Nr. 288 vom 9.
12. 1943) werden hiermit für das Ge¬
biet des Land es wirte chaftsamtes Kas¬
sel alle Motorenölscheine mit Aus¬
nahme der Motorenölscheine der Son¬
derserie A (roter Aufdruck) mit Wir¬
kung vom. 10. Januar 1945 außer
Kraft gesetzt. Nach Ablauf des 9. Jan.
1945 darf den Verbrauchern Motorenöl
nur gegen Motorenölscheine der Son¬
derserie A verabfolgt werden. Die
Kleinverteiler haben die bis tum 9.
Januar 1945 vereinnahmten Motoren¬
ölscheine der außer Kraft tretenden
Serien bis spätestens am 11. Januar
1945 durch Einschreibebrief ihren Lie¬
feranten einzusenden oder persönlich
auszuhändigen. Später abgeschickte
oder ausgehändigte Motorenölscheine
der in Betracht kommenden Serien
werden nicht mehr anerkannt. Kassel,
den 9. Januar 1945. Der Oberpräsi-
Was nützte aller Reichtum mir auf Erden,
Den ich in Truhen legte und auf Banken?
Und trüge mich mit quälenden Gedanken,
Daß er ein Raub des Zufalls könnte werden?
Ich fühl mich frei von solcherlei Beschwerden,
An denen, leider, ach! so viele .kranken.
Und, statt zu nützen, in ein Nichts versanken,
Wenn spekulierend sie nach mehr
begehrten.
Ein fröhlich Herz und seines Dranges
Lieder
Sind doch, fürwahr, die höchsten Lebens¬
güter.
Das zu erkennen lernte ich beizeiten.
■Und mancher könnte mich darum beneiden.
Doch — was das beste ist; — tret einst
ich ab,
Nehm meinen Reichtum ich mit mir ins Grab.
Franz K. J. Hammer.
IIIIIHIIIIIIIIIHUHIIIIIIirillltHIIIIIIIUIIUIIIIIIIIIIUIIIIItlUIIIIIIIIII
Lebens, mit Entschlossenheit und persön¬
lichem Mut hat Mackensen die militärische
Lage entschieden.
Die ganze Weir staunte oamatS über die¬
len Handstreich des allen Draufgängers. Für
ihn aber war die Einnahme Bukarests zu¬
gleich das schönste Geburtstagsgeatenk, denn
(2 P. Kinderstiefel 29-30). Ang.
Nr. 5051 an die F. Z.
deut der Provinz Kurhessen. Landes-
A.: Kropf. Wird
Leipziger Str. 55.
guterh. Knabenanzüge, hell, m. kurz.
Hosen und dunkl. Knabenanzug mit
Knickerbockerhosen, mittl. Größe.
Schwarze Brieftasche mit Inhalt
6 Kleiderkarten, auf die Namen
Günther, Sandberg lautend, am
1. 11. 1944 im Geschäft Martin
Schleicher, Gersfe'd oder auf
dem Wege von Gersfeld nach
Sandberg abhanden gekom¬
men. Der ehrliche Finder wird
gebeten, dieselbe im Rathaus
Gersfeld gegen gute Belohnung
abzugeben, da wertvolles An¬
denken. Anna Günther, Sand-
beng. 5429
Am 3. 1. gingen mir am Bahnhof
26 verloren: 1 Federbett, gez.
A. G., 1 Bettstelle (Fußteil), 1
Fotoapparat, 1 Nachttischschub-
lade, verseh. Wäsche. Hoheisel,
Petersgasse 2311. 5446
Hoher Schuh, schwarz, Freitag
abend auf dem Wege Leipz.
Straße — Kurfürstenstr. — Hin-
denburgstr. — Ecke Künzell ver¬
loren. Gegen Belohnung abzu-
geb. Hindenburgkaseme, Küche
II, Frl l. Müller. 5448
Am Mittwoch, 10. 1., am Bahnhof
Langenbieber heller Fuchspelz
abhanden gekommen Gegen
Belohnung abzugeben Bahnhof
- Langenbieber. 5449
Wir besitzen nicht viele Versvirtuosen wie
den Alemannen Albert Geiger. Er war ein
Meister im Kleinen und Feinen, der seeli¬
sche Tonstimmungen zu Perlenketten reihte.
Auch seine Familiengeschichte „Jutta , dl«
die volksliedhafte Schneeslockenverträumtheit
eiltet kleinen Stadt malt, ein kleines Juwel
deutscher Rovellenkunst, und von ähnlicher
Feinheit bleibt die wohl in manchem selbst-
bekennerische novellistische Tragödie eines
Idealisten „Der Blitz", der im Tätigsein das
Geheimnis aller Erlösung findet. Es ist
über alle seine Novellen. „Die Trommel ,
„Michael Partschein er" usw. ein Duft gebrei¬
tet wie über die Heimlichkeiten alter r ruhen
aus urmntterlichem Familiendefta.
haben ihn erkannt. Im nächsten Augenblick
find es viel«, die mir Freudenrusen den Wa¬
gen umdrängen. Es find Deutsche und
Sesterreicher, die soeben aus der Inter¬
nierung in Gefängnissen und Forts ent¬
lassen sind. Ihre Herzen find von tiefer
Dankbarkeit erfüllt. Macken e i grüßt nach
allen Seilen. ?lur mühsam kann sich der
Wagen «inen Weg bahnen.
Mackenien hat Be e l gegeben, zum Schlosse
zu fahren. Es ist ihm alles noch wie ein
Traum, als ihn Schloßhauptmann und Der-
Walter vor dem Portal empfangen und ihn
zum Frühstück einladen. Mackenfeu lehnt
dankend ab. Ein deutscher Offizier tritt an
den Wagen heran uno me.det: „Als Pa¬
trouille der 9. Armee mit zehn Mann
pommerscher Königsgrenadiere in die Sradt
vorausgeschickt. Nur vereinzelt sind mit
Nachzüglern Schüsse gewechselt." Macken¬
sen dankt und gibt dem Leutnant den Be¬
fehl, das Schloß zu schützen. Wie ein
Lauffeuer hat sich die Kunde vom Ein¬
zug des Marschalls in der ganzen Stadt
verbreitet. Dor dem Schlosse drängt sich
die Volksmenge. Sie will den Feldherrn
sehen.
Nun eilt der Wagen wieder zurück —
den herannahenden 2 nippen entgegen. Mak-
fentert will feinen Soldaten selher die freu¬
dige Botschaft von der kampflosen Ein¬
nahme Bukarests bringen. Entblößten Haup¬
tes steht er in feinem Wagen und läßt seine
siegesfrohen Soldaten an ftch vorbeimarschie-
ren. Keiner seiner prächtigen Soldaten hat
bei der Einnahme der rumänischen Haupt¬
stadt sein Leben lassen müssen. Mit Be¬
wunderung und Stolz fühlen alle diese
ihrem Marschall zu jubelnden Soldaten, daß
der Feldherr einen echten Husarenstreich voll¬
bracht hat. Mit dem Einsatz des eigenen
Sehr guterh. br. D.-Sportschuhe, 38.
(Elek.tr. Kochplatte, 220 Volt od. feste
Stiefel, 40). Ang. an t. Kothe. Lohe-
land über Fukla v,
4 Radioröhren CF3 CK1, CL2,
C B 2. (4 Radioröhren DF 2!, D K
21, D A C 21, D L 21). Friese, (16),
Lauterbach (Hessen), Marktplatz 19.
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er wie jeder seiner Soldaten, daß nicht das
Leben der Güter höchstes ist, und fein
Herz schlägt wieder frei, denn auf sein«
Truppen kann er sich verlasen.
Bon einem Hügel in der Nähe des Dorfes
Bragadiro beobachtet Mackenfen das^ lang¬
same, aber unbehinderte Borgehen der
Schützenlinien. Jetzt sind ffe dicht an den
Gehölzen des Fortgürtels. Kein Laut unter¬
bricht die lahmende Stille. Was tut der
Feind? Plant er ein« List? Da — was
ist das? Die schlanke Gestalt des Reiter¬
generals hebt sich im Bügel. Er deutet
mit der Hand auf das ihm zunächst siegende
Fort. Dort winkt jemand. Jetzt erkennt er
durch das Glas einen deutschen Soldaten,
einen Angehörigen des Deutschordens-Jn-
fanterieregiments Nr. 152, dessen Dorhut
als erste in das Fort eingsdrungen ist. Der
Mann dort steht am Fahnenmast und wirst
sein« Mütze in die Höhe.
„Vorwärts!" befiehlt Mackenfen. , Er
gibt seinem Pferde die Spottn._yn freu¬
diger Erregung folgt ihm fein Stab. 3m
Trabe reitet 'der Feldmarschall auf der
friedlich im Sonnenschein blinkenden Straße
bis ins Fort. Ein überraschender Anblick
bietet sich ihm 5 ar. Erstaunt blickt er um¬
her. Wo sind die Panzertürme, M> die rieft.
S Geschützrohre, wo die gewaltigen
tungsbauten? Nirgends ist eine Armie¬
rung zu sehen. Der Feind muß das Fort
schon vor Tagen verlassen haben. „Vor¬
wärts!" Mackensen weist aus die rumä¬
nische Hauptstadt. Der Feldherr nimmt in
einem Kraftwagen Platz. Schnurgerade liegt
das breite Band der Alerandrchtraße vor
Am 5. Dezember 1916 harre Generalfew-
Marschall von Mackensen einen Parla¬
mentär zu dem Kommandanten von Bukarest
geschickt mit der Aufforderung, die Festung
sofort zu übergeben. Der Parlamentär kehrte
zurück und meldete, das Schreiben sei mit
der Begründung abgefeimt worden, Buka¬
rest sei keine Festung und habe keinen
Kommandanten. Aus der Antwort des Fein¬
des war nicht klar zu ersehen, ob rr ge¬
willt sei, bis zum Aeußersten Widerstand
& leisten oder die rumänische Hauptstadt
iwillig zu rtmmen. Wenn sie auch selber
keine Befestigungen hatte, so zog sich doch
em schier uneinnehmbarer Festungsgürtel
von 18 Forts mit 43 Panzertürmen und
einer großen Anzahl schwerer Geschütze, ver¬
stärkt noch durch eine Reihe von Zwllchen-
tv ersten, um die Stadt. Man mußte auf dem
schnellsten Wege Gewißheit haben. Macken¬
sen gab den Befehl zum Vorgehen.
Die Patrouillen der Vorhut nehmen dce
Fühlung mit dem Feinde auf. Kein Schuß
fällt. Unheimliche Stille lastet über der
winterlichen Landschaft. Hinter Waldstrei¬
fen und Baumgruppen Kegen, kaum ncht-
6ar, die Forts und Zwischenwerke. Sollte
sich der Feind wilrM.ch entschlossen ha¬
ben, sie kampflos aufzugeöen?
Die Verantwortung für Taui-ende lastet
schwer auf Mackensen. Aber dann denkt
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