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goldenen Engel und setzten ihre Reiſe über Stutt-
. gYart nach Straßburg fort. Heute wird wieder eine
große Anzahl, worunter sich Graf Plater befinden
soll, hier eintreffen. Ueberhaupt haben wir nun, da
die baier. Quarantäne jetzt auf 5 Tage herabgesetzt iſt,,
mit Nächſtem bedeutende Durchzüge von Polen zu
erwarten, worunter auch 700 Gemeine. An der böh-
miſchen Gränze sollen noch mehr als 400 Offiziere
ich aufhalten. :
s Hanau, 28. Jan. Zu großer Freude unserer
ganzen Provinz erschien heute eine Bekanntmachung
des hieſigen Haupt - Zollamtes, „wonach die Durch-
gangsabgabe für alle auf der Straße von Frankfurt
über Fulda nach Leipzig transitirenden Güter auf den
Sat; von 12 ggr. pr. Centner ermäßigt wird." Wir
hoffen mit Zuversicht von der Weisheit unserer Staats-
regierung, daß recht bald für die transitirenden Güter
die fruhere Abgabe wieder eintreten werde, da auch
die jetzt eingetretene Herabsetzung noch nicht hinreichen
würde, unsere beinahe ganz verödete Straße wieder
zu beleben und den jetzt durch Baiern gehenden Gü-
terzug wieder auf seine frühere Strafe FO sie]
Aus Kurhessen, 0. Ian Elinſtweileu iſt
erlangt worden, daß von Seiten der k. baier. Regier-
ung Verfügungen zur Erleichterung des Verkehrs mit
den benachbarten kurhessiſchen Provinzen (Hanau und
Fulda) erlassen. wurden. Den kurhesſiſchen Untertha-
nen. sind dadurch eben die Begünſtigungen hinsichtlich
ermäßigter Zollabgaben bei der Einfuhr ihrer Pro-
dukte und Fabrikate nach Baiern zu Theil geworden,
die kraft des zwiſchen Preußen einerseits und Baiern
und Würtenberg anderseits beſtehenden Handelstrak-
tats ~ für die preußiſchen Unterthanen ſtipulirt sind.
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W Voſen, 14. Jan. Die Konfiskationsprozeſsse
und Untersuchungen so vieler bei der polnischen Re-
volution betheiligten.Personen machen viel zu ſchaffen.
Auch diejenigen, die hinsichtlich ihrer Militärpflicht
vorher frei waren, z. B. die einen Invalidenſchein
hatten, werden jetzt als Militärpflichtige betrachtet,
aus dem Grunde, daß sie doch im polniſchen Heere
dienen konnten. Sie kommen auf drei Jahre zur
Armee. ~ Polen iſt außerordentlich ſtark mit Trupe
pen besetzt, besonders nach der Posener Gränze hin.
„Landſtändiſche Verhandlungen.
. «(Sitzung vom 26. Januar.) Hr. Jordan be-
richtete, Namens des Kultus - Ausſchuſſes, über eine
Eingabe des Magistrats und der Bürgerschaft zu Mar-
burg: es möge die Ständeversammlung bei der Staats-
regierung dahin wirken, daß die katholiſch-theologiſche
Fakultät daselbſt ins Leben trete. Die Anträge des
Ausſchuſſes, nvmentlich a) die Staatsregierung zu
ersuchen, mit der Ernennung zu der noch unbesetzten
Stelle jener Fakultät, so wie mit der Inſtallation die-
ser Anſtalt unverweilt vorzuſchreiten und b) der Staats- .
regierung die möglichſt baldige Verkündigung des Ge-
setzes, betreffend das Besuchen der Landes-Universität,
angelegentlich zu empfehlen, ~ wurden, unterſtützt durch
Hrn. Duysing, genehmigt.
Der Landtagskommisſſar bemerkte im Laufe der
Diskussion: ob die Ständeverſammlung der Staatss.
regierung etwa den Wunſch ausdrücken wolle, daß ein
Schullehrer- Seminar für das ganze Land errichtet
werdez bei einer solchen Konzentrirung würden die
Fonds ausreichen, und nur zu der erſten Einrichtung
besondere Koſten aufgewendet werden müſſsen. ;
Hr. Vilmar erklärte sich für dieſe Anſicht, meinte
jedoch, daß man in dieſer Beziehung einer Propoſi-
tion der Staatsregierung entgegen . ſcehen müſſe. ~
Auf eine weitere Bemerkung des Landtagskommiſſars,
beſchloß die Versammlung , der Staatsregierung den
Wunſch auszudrücken, daß eine Vereinigung der ver-
ſchiedenen Schullehrer-Seminare bewerkſtelligt und daß
dieſe Anstalt nach Ho mberg verlegt werden möge.
Die proponirten Summen und zwar 4546 Rthlr.
3 Alb. 6 Hlr. für die Landſchullehrer-Seminare, und
645 Rthlr. 27 Alb. 31 Hlr., als Beitrag zu den Land-
ſchulkassen, wurden in Gemäßheit der Anträge des Aus-
ſchuſſes (erſtere Summe jedoch provisorisch) verwilligt.
Hr. Jordan entwickelte hierauf seinen Antrag:
„die Staatsregierung um die Mittheilung derjenigen
Normen zu erſuchen, welche sich auf die Dienstkleidung
und. das äußere Dekorum der Staatsdiener des Civinle
und Militärſtandes beziehen, und wenn es an solchen
Normen fehlen sollte, die Staatsregierung um Aufs |
klärung darüber anzugehen, von wem und nach wel-
chen Grundsätzen jene Dienſtkleidung und jenes Des-
korum bisher beſtimmt worden sei." Er führt bei
dieser Gelegenheit an: Es werde ſcheinen, als ob er
die koſtbare Zeit mißbrauche, als unterscheide er nicht
Wichtiges von Gleichgültigem. Vieles aber erscheine
klein und unbedeutend bei seinem Beginne, was sich
in der Fortbildung und Vollendung als groß und ein-
flußreich darſtellen werde. Auf dem Gebiete der Po-
litik dürfe auch das dem Anſcheine nach Geringfügigſte
nicht unbeachtet bleiben, weil Alles nach seiner ur-
sprünglichen oft verborgenen Beschaffenheit und Rich-
tung entweder zum Guten oder zum Schlechten ſich
entfalte. Darum werde der weiſe Staatsmann bei
allem, was im Staatsleben vorfalle, die eigenthüm-