Full text: Fuldaer Zeitung (1832)

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ud isl. ten Zolles, wieder erlaubt, unter der Bedingung jedoch, 
LUA daß die nach Rußland einzuführenden Fabrikate mit 
iim alt hiit den ordnungsmäßigen Certifikaten der Wojewodſchafts- 
ile ta lh Kommissionen versehen seien. Von dieser Erlaubniß 
Zit, aii u Ur sind jedoch die Linnen- und Seidenfabrikate ausge- 
"v _ nommen, deren Einfuhr auf drei Jahre verboten bleibt. 
hué Jiniuahhiti D Dos temporäre Litthauiſche Poſtamt in Wilna 
h ja jf iſt aufgehoben, und es wird daselbſt ein Gouverne- 
ut juan. ments-Poſt-Comptoir zweiter Klaſſe eröffnet. In der. 
t. (i git genannten Stadt ſtarb am 20. Febr. der Präſidenn 
vast! _ Raimund Chodzko in seinem 57. Lebensieaarneen. 
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n ü s ui!  Y+ Warsſchau, 11. März. Geſtern früh traf 
lat ; Se. Durchl. der Fürſt Paskewitſch von Warſchau von 
u St. Petersburg wieder in hiesiger Hauptſtadt ein, be- 
gun gleitet von seiner Gemahlin, seinem Sohn und seinen 
  
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Nr.. 79, 
Montag, den 19. März. 
1832. 
  
Da man auch für das 2te Quartal auf die Fuldaer Heitung und Kaſtalia abonniren kann, so ersucht man die HH, 
Abonnenten frühzeitig ihre Beſtellungen, Auswärtige bei den 
die Zusendung regelmäßig geschehen könne. 
zunächſt gelegenen löblichen Poſtämtern, 'zu bewirken, damit 
“ Der vierteljährige Preis der Fuldaer Zeitung und Kaſtalia iſt 1 fl. 45 kr. Anzeigen und Bekanntmachungen werden 
zu 2 kx. die Zeile aufgenommen. . 
  
+ St. P et t a ?! giarz. Nachdem der 
Stab des abgesonderten Garde-Corps in hiesige Re- 
E idenz zurückgekehrt iſt, hört die für die hiesigen Re- 
ſerven errichtete Verwaltung wieder auf. Se. Maj. 
haben bei dieſer Gelegenheit dem General-Adjutanten 
Grafen Waſſiltſchikoff, welcher die sämmtlichen bisher 
in und um St. Petersburg verlegt gewesenen Trup- 
pen kommandirte, und mehren anderen Generalen un 
Commandeurs Ihre Erkenntlichkeit bezeugt. 
~ Mittelſt Allerhöchſten Ukases an den. dirigiren- 
den Senat vom 9. Febr. haben Se. Maj. mit Rück- 
ſicht darauf, daß die Wojewodſchafts-Kommiſsionen im 
Zarthum Polen bereits die gehörige Einrichtung er- 
halten haben, und daß ein fernerer Aufschub der völ- 
î ligen Wiederherſtellung des Handels mit diesem Lande 
nachtheilige Folgen haben würde, an den für die Zu- 
laſſung Polniſcher Manufaktur - Waaren beſtimmten 
Zollämtern die Einfuhr von dergleichen Fabrikaten 
L erſter und zweiter Klaſſe, die durch Ukas: vom 24. Nov. 
v. I. verboten war, gegen Entrichtung des feſtgesetz- . 
~ 
drei Töchtern. Sehr viele ausgezeichnete Personen 
machten ihm sogleich ihre Aufwartung. 
~ Die hiesige Municipalität hat vorgestern fol- 
gende Bekanntmachungen erlaſſen: 1) „Auf Befehl 
Sr. Excellenz des Generals der Kavallerie, Grafen von 
Witt, Militär-Gouverneurs der Hauptſtadt Warſchau, 
wird das Publikum hierdurch benachrichtigt, daß das 
Tragen der National- Garden - Uniform verboten iſtz 
es wird sich daher jeder hiergegen Verſtoßende ſselbſt 
die unangenehmen Folgen, die aus der Uebertretung 
dieses Verbots hervorgehen möchten, beizumeſssſen ha- 
ben." 2) „Auf Befehl des u. s. w. Militär-Gouver- 
neurs werden alle Offiziere der ehemaligen Polnischen 
Armee aufgefordert, von jetzt an nicht mehr die Pol- 
niſche Uniform und die Abzeichen ihrer verſchiedenen 
Grade zu tragen, da dieserhalb ein Verbot von der 
oberen Behörde erlaſſen worden iſt. Diese Verfügung 
bezieht sich jedoch nicht auf diejenigen Polniſchen Of- 
fiziere, welche im aktiven Dienſt verbleiben, und de- 
nen es erlaubt iſt, bis auf weitere höhere Befehle ihre 
Uniformen und Abzeichen beizubehalten.“ 
~ Am 3. d. M. gaben die Bürger und Beam. 
ten von Lublin dem in der Wojewodſchaft Lublin 
ketztrenttrenden General Harko ein glänzendes Gaſt- 
Warschau, 6. März. So eben wird hier be- 
kannt, daß der größte Theil der rusſſiſchen Truppen 
das Königreich verlaſſen wird. Am 1. April wer- 
den die erſten Abtheilungen derselben zurückgehen und 
bis zum 1. Mai alle, bis auf ein kleines Besatzungs- 
korps, Polen geräumt haben. Da diese Truppen nicht 
einmal an der Grenze ſtehen bleiben, sondern im In- 
nern von Rußland vertheilt werden sollen, ſo iſt dieſe 
Verfügung einer Reduktion der ruſsiſchen Armee voll- 
kommen gleich zu ſtellene. Die ängſtlichen Gerüchte 
von Rußlands Riesenprojekt einer europäiſch - aſi- 
atiſchen Diktatur erweisen sich nun offenbar als 
 
	        
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