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dem ſie fich an der Republik heiser geſchrken, fich von
ſetbſt zerſtreut ; es verlohnte sich! wohl der Mühe, den
Weg der Güte anhaltend zu versuchen, denn das
große Unglück und das Aufsehen was jetzt erfolgt iſt,
hat der Regierung unendlich geschadet. .
Paris, v. 25. März. Der National gibt als
gewiß, daß das Kabinet auf die Vorſtellungen des
General Sebaſtiani entschloſſen sei, die Erpedition nach
Ankona zurückzurufen. . Uu... T t.
~ Man meldet aus London vont 21., das Volk
habe bei Gelegenheit der von der Regierung vorge-
ſchriebenen Faſten in mehren Stadtvierteln große Un-
zufriedenheit gezeigt und die Pietät der Lords ins
Lächerliche gezogen. Der Tumult in den Straßen
war groß und man ſah Volkshaufen an 129 15,000
Menſchen ſtark, welche die Polizei nur mit Gewalt
auseinandertreiben konnte. In London läßt man der-
gleichen geschehen und die Regierung wie das Parle-
ment beſchäftigen sich mit. dergleichen Auflaufen nicht
mehr, als sie es verdienen..
—~ Man meldet aus Lorient vom 18. d.: Die
Gräfin du Botderu, geschiedene. Ehegattin des eher
maligen Pairs gleichen Nawzens, wurde in der letten
Nacht auf ihrem Landhauſe bei Uuray verhaſtet, mit
. 5 Gensdarmen in unsere Stadt gebracht und in das
Gefängniß geführt. Die edle Dame dient seit langer
Zeit den Chouans von Morbihan zur Stütze und hat
ſich, wie man versichert, noch neuerdings der Vertheil-
î ung von Medaillen und Münzen mit dem Bildniß
Heinrichs V unterzogen. j F ...:
. Als das diplomatiſche Korps, erzählt die „Ga-
zette," im Jahr 1820 Ludwig AV 111 bei Gelegen-
heit der Geburt des Duc de Bordeanur vorgeſtellt
wurde, sprach sich daſſelbe durch das Organ des Moſig-
nor Machi folgendermaßen gus: „Dieß Kind der
Schmerzen, der Erinnernngen und Leiden iſt auch das
Kind Europens; es iſt. die Vorherverkündigung und
der Bürge des Friedens, und .die Ruhe, .welche auf
ſo viele Bewegungen folgen werden...
_ ~~ Man ſagt, Hr. Perier ahme die Reſtauration
nach. Ja, aber von- der ſchlechten Seite. \ So ruft
ſein Miniſterium die Konzesſionen des Hrn. v. Mar-
tignac, das Milétairſpſtem bes Hrn. v: Polignac in's
Gedächtniß zurück, und vielleicht wird es bis zu den
„Ausnahmsgesetzen des Hrn. Dfcazes kommen. Allein
was es uus nicht zu geben, im Stande. iſt, iſt die
gute Seite der Reſtauration: die 7 Jahre der Ord-
înaung, der Freiheit, der Sicherheit und der beispiele
loſen Wohlfahrt, deren wir uns unter dem Miniſtee.
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rium Villele erfreut haben.
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„Tribüne“ Statt. Nachdei. jeder der beiden Duellan-
ten 2 Schüſſe gethan, erklärten die
DU fand. heute ein Duell
zwiſchen General Jacqueminot und. Hrn. Belmontel
in Betreff des bereits beſprochenen,. Artikels in der
P o r t u g a k.
„ Dom Pedro’s Htoelizzatica iſt in Portugieſt-
ſcher Sprache gedruckt worden, und, die Gefahr be.
rücksichtigend, die damit in der jetzigen Zeit verbunden
iſt, kann man wohl sagen, daß dieselbe ziemlich allge-
mein verbreitet iſt. Mehre Exemplare sind mit großer
Keckheit an den Mauern und Kirchthüren angeschla-
gen worden. Vor einigen Tagen führte ein Schelm
einen pfiffigen Streich aus. Es iſt hier ein blinder
Mann , der sich von einem Hunde umherleiten läßt
und von den Buchdruckern gemeinlich dazu gebraucht
wird, ihre Werke in den Straßen auszurufen und zu
verkaufen. Als er neulich ein Packet der von Dom
Miguel erlaſſenen Proklamationen austrug, wurde er
von einem Mann angehalten, der ihn fragte, was
er für das Ganze haben wolle, und zu gleicher Zeit
die Papiere in die Hand nahm, um ſie zu zählen.
Dä sie nicht Handels eins wurden, ſo gab der Fremde
das' Packet zurück, und der blinde Mann ſetzte sein
Ausrufen fort. Bald darauf wurde er von der Po-
lizei feſtgenommen, indem es sich ergab, daß er Dom
Miguels Proclamation ausſchrie, während er Dom
Pedros, die ihm untergeſchoben worden war, verkaufte.
Es iſt das Gerücht im Umlauf, daß in Madeira
eine Insurrection ausgebrochen und daß der Britiſche
Consul ermordet worden sei; Niemand ſcheint aber
zu wiſſen, woher das Gerücht entſtanden iſt. Ein
Schreiben aus Coimbra sagt, daß alle dortige Ger
fangene nach der Feſtung Almeida gebracht worden
ſind. Auch meldet man von dort, daß bedeutende
Maſsſen Spanischer Truppen an der Gränze verſam-
melt und bereit ſind, auf den erſten Wink zum Bei-
ſtand Dom Miguels 'einzurücken Sollte dieser Fall
eintreten, so würde es ein Gegenstand großer Bes:
ſorgniß fur alle Einwohner dieses Landes sein. ~~ Es
zeigen sich hier in Liſſabon Anzeichen von immer zu-
nehmender Beſorgniß. Viele Engländer bereiten ſich
darauf vor, an Bord der Engliſchen Schiffe zu gehen,
sobald es in Liſſabun zu Gewaltthätigkeiten kommen
ſolte. Bis jetzt iſt noch Alles ruhig; aber die Lage
der Poriugiesen, besonders derjenigen, deren Meinun-
gen der beſtehenden Regierung entgegen sind, iſt wahr-
haft beklagenswerth." – Es wird zuversichtlich er-
zählt, daß den Nachrichten von der Gränze zufolge,
SSpaniſche Truppen auf dem Marsſch nach Portugal
begriffen ſind, und daß viele Spaniſche Officiere von
Rang heute in Liſſabon eingetroffen ſind , um die
nöthigen Vorbereitungen zu treffen. ;
. L 'I t s lk en. t : ; ;
Rom, 17. März. Der General Cubieres fährt
fort den Papſt durch Worte und Schrift zu eren. J
thut aber dabei was er, und nicht was jener will.
Nachſtehénde Bekanntmachung erließ er in Folge der
früher bereits angedeuteten Scenen aufgeregter Luſt-
barkeit: „Ich muß die Jugend von Ankona daran
erinnern, daß es nicht erlanbt iſt, —sich auf öffentlicher §