Full text: Fuldaer Zeitung (1832)

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thumumny regeln zu verſtändigen, den Charakter und die Ge- 
uuhſ; wohnheiten der jungen Männer zu verbessern. Diese 
Iùlit mh Damen sind entschloſſen, diejenigen jungen Männer, 
z) in lnyi welche Wirthshänser besuchen und sich dem Trunke 
Urt. ergeben, nicht mehr in ihrer Gesellschaft zu dulden. 
lit és: OD e u t k a n d. . 
zum | 'Kruffel. ef. Ä.. f . von Hruby-:Geleny, 
jim juin  fkaiſerl. öſterreichiſcher Gesandte am hiesigen Hofe, iſt 
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ive Esters Y M heures ere. uu Er- 
jjli fi laſſung des die Bürgerbewaffnung definitiv organi- 
wit Gi i ſttizen Gefetss st leliztirets Hieſelbez htttea §etn? 
wen tag den 25. d. M. udienz bei Sr. Hoh. dem Kur- 
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"tua Se. Hoheit erwiederten der Deputation, daß die Be- 
un  tzuu:ztuzg.§< ten euſtten jet: wieder doi: 
"tus; k und heuuhmtgk lc 1ts cctolüel werde. Am 26. hatte 
 ſt iti: auch eine Deputation der Vorſteher mehrer Landge- 
j zu iter. meinden der hiesigen stmgtgear Audienz bei Sr. H., 
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tut 1184:: wichtigen Gefetzes j ?egeleves. fe Se. Hoheit 
U iti ebenfalls. von der fortdauernden landſtändiſchen Thä- 
H uait tigkeit die entsprechende Erledigung erwarten ließen. 
U| requltWzt.it, ſurrt éertice gtecſenven Bir: 
j ' Btrgergurde ür bew neuen Saale des Stadtbaues 
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{u, präsident und mehre Mitglieder der Ständeverſamm- 
jn z) kung beiwohnten und woran auch viele andere hie: 
vat: : hz: Luyobner Ieltuchis n; die V erſam 1lur ; ) E- 
wu iand aus mehren hundert Personen. Der 
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jedes ihrer Gesänge: „„Es lebe die Legitimität ! Nichts 
als das!" Dies geschah zwischen 9 und 10 Uhr, 
und keine Patrouille ließ ſich ſehen, um diese Gesänge 
zu untersagen, wie man in Verbindung mit ſo bittern 
Maßregeln die Marseillaiſe, die Varſovienne und die 
NVeariſienne verbietet." .. | 
Gr o ß brit annien. 
London, 26. März. Die Reformbill iſt, Gott 
sei gedankt, zum drittenmal verlesen. Der große Kampf 
wird von nun an wieder beginnen. In der Weltge- 
ſchichte gab es kein noch bänglicheres Intereſſe. Es 
gibt keinen Rückschritt. Die Miviſter müſſen der Krin 
ſis gewachsen sein, und wir wollen hoffen, ihre Be- 
harrlichkeit werde den Forderungen “f. 
~ Die neueſten Blätter aus New HEt melden, 
die jungen Damen jener Stadt hätten den Entschluß 
gefaßt, sich zu versammeln, um sich über die Maß- 
  
§ y. h > § 
reich geschmückt. Die Geſundheiten II. kk. HH. des 
Kurfürſten und der Kurfürſtin, Sr. Hoh. des Kur- 
prinzen Mitregenten, des kurfürſtlichen Hauſes, der 
Staatsregierung, der Ständeverſammlung, der Bür- 
gergarden tc. wurden unter Pauken und Trompeten- 
ſchall ausgebracht. Hr. Bibliothekar Bernardi. hielt 
eine Rede über Geiſt und Bestimmung der Bürger- 
bewaffnung, und die Bedeutung des Feſtes ward eben 
ſo sehr durch den herrſchenden Geiſt der Eintracht und 
eines würdigen Bürgerthums, als durch den heitern 
Sinn der Gäſte bezeichnet und gehoben. 
. Wien, 21. März. Hier hat die Rekrutirung 
wieder begonnen, welche beträchtlich ausfallen muß, 
wenn sie die Lücken ergänzen foll, die durch die Cho- 
lera und durch die Verabſchiedung der ausgedienten 
Soldaten entstanden ſind. – Der ungarische Reichs- 
tag soll im Mai eröffnet werden. Die Verhandlunn 
gen deſſelben dürften auch für das Ausland Interesse 
haben. Als der neue engliſche Gesandte, Hr. Lamb, 
dem diplomatiſchen Korps seine: erſte Visite machte, 
zeigte er in seinen Wagen und Livreen eine so ver- 
ſchwenderiſche Pracht, daß die an den Anblick solcher 
Dinge gewöhnten Einwohnern unserer Hauptſtadt in 
Erſtaunen geriethen. –~ Gegen Erwartung war die 
wegen Beendigung der Cholera angestellte gottesdienſt- 
liche Feier nicht so zahlreich besucht, als man bei der 
Wichtigkeit der Sache und der Größe der überſtan- 
denen Gefahr wohl vermuthen konnte. Die Wiener 
zeigten sich hier als ein etwas leichtfertiges Völkchen. 
t: dea Auge aus dem Sinn!" ſchien ihr Wahl- 
ruch zu ſein.. v | 
fru Ä.! 22. März. Am 11. d. ſtarb aus seinem 
Landgute bei Warasdin in Kroatien der wirkl. Geh. 
Rath, General der Cavallerie, Landesvicekapitän und 
Inhaber eines Dragonerregiments, Vinc. Baron von 
Fuesſer td. run. 25. März. Georg Fein aus 
Braunſchweig, Mitredakteur der deutſchen Tribüne, iſt 
heute früh in größter Eile von. Gensdarmen über die 
Grenze gebracht worden. _ C(Temps.) 
S p.a n i e H. ; 
+ Madrid, 13. März. Sobald die Regierung k 
die Nachricht von der Besetzung von Ank ona durch 
franzöſiſche Truppen erhielt, versammelten sich die Mi- 
.niſter zu einer Konferenz. Dieses Ereigniß hat hier 
außerordentliches Aufsehen erregt ; der Klerus iſt außerſt 
aufgebracht gegen die französiſche Regierung der cr 
d?e Vernichtung der Religion Schuld giebt.. Das 
Miniſterium empfängt von ſeinen Pariſer Agenten 
häufig Mittheilungen über die für Rechnung Dom 
P edr o s in Paris ſtattfindenden Truppen - An- 
werbungen. 1 . : 1.0 \., (Pr.St.Stg-) ..,. 
MT Ur zj P o r t u g ail, ; c ; 
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ng ben. ;: irt Lissabon, 7. März. In Folge dex Ankunft : 
eines Madrider Couriers hatte der ſpaniſche Gesandte. 
 
	        
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